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M
Das mit den Klamotten ist so guuuuuut!

Ich hab irgendwann alles, was ich in diesem Anflug von Schwachsinn in der ganzen Zeit gekauft habe, irgendwann zum Schuheputzen benutzt

Ich hatte noch Fotos von ihr, und nen String, den sie mir mal mitgegeben hatte Hab alles abends schön bei einem Lagerfeuer auf der Terrasse bei einem Gläschen Rotwein verbrannt. War richtig gut!

Alles, was man behält, ist doch bloß wieder ein unnützer Anker für Gedanken an die Vergangenheit.

Und was meine Oma schon immer sagte:

Das einzige, was aufgewärmt werden sollte, ist Erbsensuppe!

10.05.2013 20:32 • #5371


Y
hallo leute,

Ich lese schon etwas länger mit, und vermute mein ex war auch ein narzisst. Ich hab sein verhalten nie ganz verstanden, und so langsam verstehe ich einiges mehr. Er hat mir erzählt das seine Eltern ihn als Kind übermäßig gelobt haben. Und das Lehrer und Bekannte ihn bewundert haben, was für ein gescheites Kind er doch sei und das er als Erwachsener es bestimmt sehr weit bringen wird einmal. Seine Eltern sind übermäßig loyal zu ihm, egal was für ein fehler er macht, es ist nie seine schuld, immer sind es die der anderen. Er ist doch so ein guter mensch, und er ist viel zu kritisch mit sich selber.

In unserer Beziehung hat er mich am anfang total bewundert, er hat mir so viele komplimente gemacht. Gesagt wie toll ich doch bin, und wie hübsch und wie intelligent. Er war vom aussehen her absolut nicht mein typ und daher wollte ich am anfang nicht wirklich eine Beziehung mit ihm eingehen außerdem hatte ich mich kürzlich getrennt und ich war nicht in der lage so schnell was neues einzugehen, aber trotz allem haben wir uns so gut verstanden, so das wir nach einem Jahr zusammen kamen. Wir hatten eine ähnliche weltanschauung, z.B waren wir beide gegen soziale Benachteiligung, kulturell offen, reisten gerne, auch vom Musik geschmack haben wir uns gut ergänzt. Aber irgendwas tief in mir sagt trotzdem das irgendwas nicht in Ordnung ist. Ich hab das jedoch immer wieder verdrängt. Ich hatte z.B immer das Gefühl das er innerlich unruhig war, das er mich wenn wir uns öfters gesehen haben sofort nach hause schicken wollte. Da wir aber eine etwas lockerer Beziehung hatten und ich durch beruf und studium nicht so viel zeit hatte, war das für mich nicht so wichtig und ich hab das verdrängt. Dennoch ich war total verliebt, habe niemanden so sehr vertraut, ich habe mich trotzdem noch nie so geliebt und gut aufgehoben gefühlt. Ich hätte meine Hand für ihm ins feuer legen können, ich war mir damals so sicher das er immer fair sein würde zu mir. Wir hatten kaum auseinandersetztungen, in den ersten Jahren. Als das studium zu ende ging und es um eine entscheidung kam, wie es beruflich weiter gehen sollte, ist auf einmal alles ausgeartet. Er hat mich in wichtige Lebensentscheidungen nicht eingebunden, hat mich mit falschen Kompromissen abgespeist, nichts von dem was er mir so blumig und mit schönen worten versprochen hatte hat er gehalten. Er begann heimlich mit eine anderen Frau zu schreiben, machte ihr komplimente, schrieb über unsere beziehungsprobleme mit ihr, und was für ein furchtbarer mensch ich doch sei. Wir hatten zu dieser zeit oft streit, aufgrund seiner falschen versprechungen. Ich wurde skeptisch und hatte schon seit jahren sein passwort, habe aber nicht einmal in sein account geschaut und dadurch das ich nicht mehr wusste was wahr und falsch war an seinen worten. habe ich schlussendlich nachgeschaut und das alles herausgefunden. Er fragte sie ob sie noch hübsche Freundinnen hätte, er machte ihr die selben Komplimente wie mir einst, sie sprachen über s. und wie es wäre wenn zwei Freunde s. hätten und er lässterte mit ihr über mich was für ein furchtbarer Mensch ich doch sei. Ich war tief verletzt, als ich das lass vorallem, wie er über mich sprach, tat mir total weh. Ich war inzwischen ziemlich depressiv, ich wusste nicht was falsch gelaufen war in der Beziehung. Warum alles den Bachrunter ging, warum die falschen Versprechungen, ich wusste nicht mehr was wahr oder unwahr ist. Ich wollte nichts anderes als ihm vertrauen und eine ehrliche loyale Beziehung. Ich beichtete ihm das ich seine Nachrichten gelesen habe. Seine reaktion war, kalt, unempathisch, gleichgültig. Auf skype hat er sich über mich lustig gemacht weil ich wütend und traurig war, natürlich wieder mit ihr. Ich habe mich so gedemütigt gefühlt. Ich habe ihn so geliebt das ich das verzeihen wollte, auch wenn er keine reue für sein Verhalten zeigte. Ich wollte wieder das alles gut wird. Wie früher. Er distanzierte sich immer mehr, hatte keine Zeit für mich, für Freunde jedoch schon. Meldete sich nicht auf sms, einige Tage. Lies mich am langen arm verhungern. Jedes bemühen über die dinge zu reden die nicht stimmten in der Beziehung, brachten mich am rande der verzweiflung, weil jedes argument so unlogisch war und ich nicht folgen konnte, oder er ignorierte mich einfach, verdrehte meine Worte, unterstellte mir unloyalität. Ich war teilweise wirklich sehr wütend auf ihn. Ich bemühte mich alles zusammenzuhalten, aber zum schluss war ich nur noch ein seelisches wrack, ich war depressiv, grübelte nur noch den ganzen Tag, was falsch läuft. Ich wollte doch das alles gut wird. Als er mit mir Schluss machte hielt er mir das vor, das ich ständig traurig sei, das ich zu negativ bin, das mein umfeld zu wenig akademisch wäre, das er seit jahren das gefühl hat das er mit anderen Frauen erfahrungen sammeln möchte, aber das er mich trotzdem noch liebte, das er es zwischenzeitlich manchmal jedoch nicht mehr wusste ob er mich noch liebte. Ich blieb zurück. Traurig, allein, mein selbswert war so im Keller wie noch nie zuvor in meinem Leben. Auf Facebook zeigt er wie glücklich er ohne mich doch ist, was für ein guter Mensch er ist, das er sich gegen Sozialebenachteiligung einsetzt obwohl er mir sagte das mein nicht akademisches Umfeld nicht gut genug wäre und unter seinem Niveau ist. Ich fühle mich 6 Monate danach zum teil noch immer ziemlich mies. Ich hab kein selbstwert mehr, vergleiche mich ständig mit anderen Frauen. Finde mich hässlich, obwohl ich früher immer dachte das ich eine attraktive Frau wäre. Weine oft vorallem wenn ich an all die schönen versprechungen und momente denke, die wir teilten. Der schmerz dass ich dachte es gibt einen Menschen der mich sieht, so wie ich bin und mich so liebt wie ich bin ist wohl der größte. Das gefühl das alles eine Illusion war. Es schmerzt so das alles was sich so richtig anfühlte, nie richtig war. Ich bat ihm das er die Fotos auf FB löscht, die er von mir hat. Er tat es aber nicht, warum k.a. Nun hat er in einer Woche Geburtstag, vor 2 wochen hat er die privatsphäreneinstellung auf FB geändert so das unsere Fotos auf seiner pinnwand wieder für mich zumindest sichtbar sind, vorher konnte ich sie nicht sehen. Ob das nur zufall ist. k.a Vielleicht bin ich auch schon paranoid. Ich weiss nicht ob ich mich bei ihm melden soll, um zu gratulieren. Ich weiss nicht warum ich emotional nicht loslassen kann, warum mir das so schwer fällt, tief in mir ist emotional noch die hoffnung das vielleicht doch noch alles gut wird. Obwohl mein verstand mir das gegenteil sagt.

10.05.2013 20:42 • #5372


A


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K
Ehrlich? Schmeckt die dann besser?

10.05.2013 20:44 • x 1 #5373


F
@marc

[quote=Marc38]
Ich kenne deinen N. natürlich nicht, aber wenn du schon selbst sagst, dass er den Brief eher farblich markiert, statt wirklich darauf einzugehen, dann hau es raus!

Viel Spaß beim Formulieren, so etwas kann einen Riesenspaß machen und unglaublich befreiend sein![quote=Marc38]

Genau dies denke ich auch! DANKE! Das erwarte ich für mich: Befreiung und Genugtuung - gemeint, wie schon ge- und beschrieben!

Werde das/mein Projekt am WE in die Tat umsetzen. Soll möglichst sachlich sein dieser Brief. Wenig Emotionen (mal sehen, ob mir das gelingt), denn mit Sachlichkeit kann er nichts für sich anfangen, mit Emotionen - insbesondere mit meinen - schon. Ich denke, Du weißt, wie ich das meine.

Cat004 hat hier geschrieben, dass sie sich mit ihrem Umfeld auch austauscht. Ja, ich habe auch wirklich sehr, sehr gute Freunde, die mich zum Teil schon fast mein ganzes Leben begleiten. Sie haben natürlich auch einige Szenen dieser Farce mitbekommen. Und sie kennen mich und können deshalb so einiges nicht begreifen. Und ich kann es ihnen auch nicht begreiflich machen, eben weil sie mich kennen. Aber egal, was ich tue, getan habe oder machen werde: Sie stehen zu mir. Und das rechne ich ihnen hoch an. Aber habt ihr auch versucht Euren besten Freunden dies alles und euer Verhalten zu erklären? Es ist so schwer und man begreift auch irgendwie, das sie mit ihren Ratschlägen sicher Recht haben. Und doch......

10.05.2013 20:47 • x 1 #5374


M
Zitat von Marc38:
Guten Morgen, ihr Lieben!

Fühlt euch alle mal gedrückt! Die Sonne scheint ganz wunderbar (zumindest hier im Münsterland), und ein WE steht bevor.

Ich habe mir die Posts von gestern durchgelesen, und wenn ich nicht ganz falsch liege, war Hubertus einer von denen, die dazu beigetragen haben, dass dieser Thread vor einiger Zeit schon mal fast im Sande verlief?

Falls ja, möchte ich dazu sagen, dass es an uns liegt, ob wir so etwas zulassen. Wenn man ständig auf Quertreiber eingeht, dann lässt man es zu, dass solche Menschen uns vom Wesentlichen abhalten. Und je mehr ihr darauf eingeht, desto weniger kümmert ihr euch um das eigentliche Thema.

Was auch immer seine Beweggründe sein mögen: Wenn es euch stört, dann ist es das probateste Mittel, erst gar nicht mehr darauf einzugehen. Wenn jemand ärgert, dann macht er so lange weiter, wie er merkt, dass sein Ärgern Erfolg hat. Daraus resultiert: Wenn keiner mehr reagiert, verliert er irgendwann die Lust.

Jeder hat das Recht, hier seine Meinung zu äußern, und das ist gut so. Zumindest so lange, bis die Forumsleitung (FL) ihn daran hindert.

Ob ihr diese oder jene Meinung annehmt, ablehnt oder gar ignoriert, ist jedoch ganz und gar eure Entscheidung. Wenn mich ein Posting nicht interessiert oder ich merke, dass es vom Thema ablenkt, dann scrolle ich einfach weiter. Und das ist unser aller Recht.

Man sieht doch, wie dieser Thread plötzlich wieder auflebt, innerhalb weniger Tage, und das ist die positive Energie, die wir alle daraus ziehen können. Ich für meinen Teil tue das, und ich bin dankbar für alle, die hier mitmachen.

Cat, wennnichtjetzt, soulsea und alle anderen:

Ihr seid der Grund, warum es uns allen besser geht, warum wir uns verstanden fühlen und lernen, mit dem Erlittenen umgehen zu können.

Ich bin so frei und schließe jetzt einfach mal von mir auf andere:

Wir sind sehr emotionale Menschen und scheinen eine Tiefe in der Liebe und Zuneigung zu einem Menschen empfinden zu können, die andere wohl nur schwer bis gar nicht nachempfinden können. Das macht uns auf der einen Seite verletzbar.

Aber auf der anderen Seite macht es uns zu unfassbar reichen Menschen. Menschen, die hoffen. Menschen, die glauben. Menschen, die noch einen Meter weitergehen, es noch ein Stück länger versuchen, wo andere bereits längst aufgegeben hätten.

Ich sehe das als unsere Macht, unsere Energie, unsere Lebenselixier. Wir machen Dinge wahr, von denen andere nur träumen.

Wir sind es, die um den halben Erdball fliegen, nur um einen Menschen zu sehen. Wir sind es, die nachts um halb zwei mit einem Strauß Blumen auftauchen, weil es der andere in unseren Augen wert ist. Wir sind es, die Zeile um Zeile eines wundervollen Gedichts auf Papier bannen, und es doch nicht ausdrücken können, was wir empfinden.

Das ist die Energie. Das ist unsere Art zu lieben. Und wir sind bereit, den Preis zu zahlen. Love to the max.

Lasst euch das niemals wegnehmen. Denn unsere Narzissten werden niemals auch nur ansatzweise erkennen, wozu wir in der Lage sind.

Liebe Grüße,
Marc


Jetzt sind mir aber wirklich die Tränen gekommen

10.05.2013 20:47 • #5375


K
medium,
man muss nicht jeden mögen und trotzdem darf er meiner Meinung nach erst einmal sein wie er ist...
Bitte nicht gleich die Schubladen hervorholen, vielleicht erwischt man die falsche!

10.05.2013 20:57 • #5376


M
Liebe youfoundme,

erst einmal Danke für dein Vertrauen, deine Geschichte zu erzählen. Das zeugt schon davon, dass du anfangen willst, mit dieser Geschichte umzugehen.

Du schreibst sehr oft Ich wollte doch einfach, dass alles wieder gut wird. Ich kenne es nur zu gut, wenn man irgendwann anfängt, alles zu verzeihen und zu akzeptieren, damit man irgendwie den alten Zustand des Glücklichseins und Verliebtseins wiederherstellen kann.

Das große Problem ist, dass man sich besonders am Anfang einer Beziehung zu einer narzisstisch gestörten Person extrem wohl und aufgehoben fühlt. Und dann schöpft man Vertrauen, genau so wie du es geschrieben hast, und man würde jederzeit die Hand für ihn ins Feuer legen.

Sein Werdegang, den du sehr anschaulich beschrieben hast, gehört ebenfalls zu den klassischen Entwicklungsformen. Er hatte wohl nie die Möglichkeit, mit Erfolg oder Scheitern einen gesunden Umgang zu lernen, gerade weil seine Eltern ihn in allem nur bestärkt haben.

Doch gerade dieser gesunde Umgang mit Erfolg und Scheitern ist in der kindlichen Phase extrem wichtig, um ein gesundes Selbstgefühl und Selbstwertgefühl zu entwickeln.

Und genau hapert es bei den Narzissten.

Solange sie auf dich herabschauen können, ist es für sie schön praktisch. Doch dadurch, dass du dein Studium beendet hast, erklimmst du automatisch eine akademische Stufe, die dich in seinen Augen wohl ebenbürtig macht. Und dazu hast du es auch noch aus eigenem Antrieb geschafft.

Seine Reaktion dürfte wohl genau darauf abzielen, weil er sich selbst bisher als etwas Besseres gesehen hat, und dich jetzt nicht weiter unterhalb, sondern plötzlich neben sich hat. Das versucht er jetzt höchstwahrscheinlich, durch diese verletzende Art auszugleichen.

Das du seine Nachrichten gelesen hast, ist zwar kein feiner Zug. Doch wenn dich die Ungewissheit so lange gezwickt hat, bis du keine andere Möglichkeit mehr gesehen hast, ist es nur verständlich.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Alles in allem wirst du auf Dauer akzeptieren müssen, dass er so ist, wie er ist. Und das wird, wenn man deine Reaktion betrachtet, bedeuten, dass du dich von ihm lösen musst.

Mein erster Tip wäre, dass du ihn (so schwer es auch fällt) bei facebook rausschmeisst und ihn besser auch blockierst. Er wird sich mit Sicherheit denken können, dass du immer wieder nachschaust, und du tust dir selber nur auf Dauer weh.

Es ist eine schlimme Zeit, und die Enttäuschung sitzt tief. Viele hier können das bestens nachvollziehen. Und viele, so auch ich, stecken in verschiedenen Phasen der Selbstfindung und Loslösung von ihren Narzissten.

Das Wichtigste ist, dass du dir selbst bewusst wirst, dass es nicht dein Fehler war. Sein Verhalten musste zwangsläufig irgendwann dazu führen, dass es so kommt.

Wenn dir danach ist, dann schreib hier hinein, was dich bewegt. Schrei es heraus! Viele werden dir Mut zusprechen, und eines ist gewiß:

Du bist nicht allein.

VG Marc

10.05.2013 21:01 • #5377


F
Marc,
das kann ich nachempfinden.
Ich bin ja im Januar schon aus seinem Haus ausgezogen und habe alles dagelassen, was gemeinsam war. Er hingegen hat noch so einige Andenken an mich, die er auch nicht so einfach los werden wird )))

Denke aber auch, dass er das für sich nicht muß, da sie ja überwiegend nützlich sind. Also für ihn ein von bleibendem Nutzen sind.
Seinen Schlafanzug, Notwäsche und seinen Hausschlüssel, den ich seit Januar zwar immer noch besitze, aber nie mehr benutzt habe, schicke ich ihm mit meinem Brief zurück.

10.05.2013 21:03 • #5378


M
Meine Kommode kenne ich und weiss in welchen Schubladen ich das entsprechende finde.

10.05.2013 21:04 • #5379


M
Zitat von Writer-:
Ich bin endlich wieder ganz ich

*kiss


10.05.2013 21:05 • x 2 #5380


M
Zitat:
Jetzt sind mir aber wirklich die Tränen gekommen


Muss ich das verstehen?

10.05.2013 21:05 • #5381


K
Allerdings wäre ich auch etwas vorsichtig mit so detaillierten Ferndiagnosen...

10.05.2013 21:08 • #5382


K

M
Zitat von kurz gesagt:
Allerdings wäre ich auch etwas vorsichtig mit so detaillierten Ferndiagnosen...

Bin ich damit gemeint?

Ich versuche, mir objektiv ein Bild von der geschilderten Situation zu machen und daraus eine Hilfestellung zu geben.

Wenn das jemand zu weit geht, dann sagt es bitte, dann halte ich mich etwas zurück. Meine Intention ist, anderen eine Hilfestellung zu bieten, so wie ich es auch von anderen bekomme.

LG Marc

10.05.2013 21:14 • #5384


M
Habe doch gar keine Diagnose gestellt.

10.05.2013 21:17 • #5385


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