Zum Thema Sprache muss ich hier mal einen Text posten. Finde es völlig unabhängig von der geäußerten Meinung (Bin ja neutral! ) immer wieder interessant, wie man Sätze so sinnfrei miteinander verquicken kann, dass man sprachlos gemacht wird ob des eigentlich nicht vorhandenen Sinnes.
Folgendes durfte ich als Kommentar zu einem Artikel finden:
Bei diesem Fall Brüderle und bei den zurückliegenden FällenTürck,Kachelmann,Strauss-K.usw.,handelt es sich doch im Grunde genommen um Hilferufe der Frauen in eine ganz andere Richtung.Sie sind seit ca. 6000 Generationen das schwächere Geschlecht. In dieser von Männern dominierten Zeitgeschichte mussten sie sich etwas einfallen lassen,um bestehen zu können.Dieses Kartenhaus aus Lüge,List und Verstellungskraft,welches ihnen bis Dato,was Männer betrifft,die größtmögliche Effizienz,Autonomie und Dominanz beschehrt hat,fängt langsam an zu zerfallen.Das Dilemma,in dem sich viele Frauen befinden,ist die abnehmende Abhängigkeit der Männer von Bindungen und S..Frauen brauchen aber die Beachtung und Aufmerksamkeit dringend.Erst dadurch bekommt ihr Sein und Tuneinen Sinn.Auf Veranstaltungen egal aus welchen Anlass auch immer,kommt sich jeder Mann so vor wie auf der Hausmesse einer Kosmetikfirma.Durch besonders auffallende Bekleidung und Schminke versuchen sie sich im wahrsten Sinne an den Mann zu bringen.(Natürlich ist da nicht die individuelle Persönlichkeit des Mannes von Interesse,sondern das ihn in seinem Dasein Umgebende.) Frauen geben durch ihr Auftreten etwas vor,was sie nicht sind und wünschen sich dann auf Nachfrage groteskerweise immer einen ehrlichen Partner.Irgendwie scheint dies der Beweis zu sein,das sich Gegensätze tatsächlich anziehen.Männer bemerken jedoch mehr und mehr,was gespielt wird.Sie besinnen sich wieder auf ihre primären Eigenschaften der Wahrhaftigkeit und Logik.Und dafür,für dieses neue Bewußtsein, gibt es einen simplen Grund.Es sind die Kriege.Besser gesagt das fehlen Derselben.Kriege waren die Voraussetzung für die angestrebte Dominanz der Frauen über den Mann.So gut wie jede Generation der Geschichte brachte eine von Vorgesetzten und Feind gleichermaßen geschlagene,geschundene,verletzte und gedemütigte Schar von Männern wieder nach Hause.Individuen,die bis auf einen Schrank gebügelter Wäsche,eine saubere Wohnung und etwas warmes zum Essen,keine Bedürfnisse mehr hatten.Keine Schuld mehr zu haben,kein schlechtes Gewissen nur aufgrund seines Geschlechts,ist der Mann der Zukunft.Darauf werden sich Frauen einstellen müssen.
OHNE WORTE!
13.05.2013 13:31 •
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