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Trennung nach 40 Ehejahren

UlkigerVogel
Eine Trennung nach 40 Jahren Ehe entwickelt eine Sprengkraft, die kann sich der TE gar nicht vorstellen. Das ganze Leben wird ihm um die Ohren fliegen. Nicht nur die Ehe. Auszug/Umzug, Unterhaltsforderungen, Anwalt, Rentenpunkte, und was Kinder und Familie dazu sagen, ob die so positiv reagieren auf das Austauschen der Mutter gegen jemand neues? Die Neue musst Du dann an Weihnachten mitbringen. Zu Geburtstagen, Taufen, Hochzeiten usw. In den Kreis der Familie, die seit 40 Jahren die Mutter kennt an Deiner Seite. Stress in vielen Varianten wird auftreten. Und im Grunde hat die Ehefrau schon jetzt keine Chance mehr. Sie wird längst nicht mehr mit liebevollen Augen angeschaut, sondern es wird nach Negativem gesucht. Es wird verglichen. Auch wenn nichts ausgesprochen ist, eine Distanz ist schon jetzt geschaffen.

03.03.2024 23:37 • x 8 #31


Elfe11
Zitat von Oldtimer2024:
Ich habe in der Ehe nur noch Frust durch das Nebeneinander-herleben, keine Freude an irgendwelchen Urlauben und habe das Lachen und fröhlich sein fast verlernt.


Bist du dir sicher, dass deine EF daran Schuld hat?

04.03.2024 00:05 • x 7 #32


A


Trennung nach 40 Ehejahren

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UlkigerVogel
Zitat von Oldtimer2024:
Wir hatten und haben keinerlei Gefühle füreinander, weder Berührungen noch Zärtlichkeiten und seit vielen Jahren keinen S. mehr, weil sie Nähe, egal in welcher Form, noch nie gemocht hat.


Schönes Fazit nach 40 Ehejahren. Man kann nur den Kopf schütteln.

04.03.2024 00:25 • x 2 #33


S
Zitat von Elfe11:
Bist du dir sicher, dass deine EF daran Schuld hat?

Die Toxizität einer Affäre auf die Ehe ist durch nichts, wirklich nichts zu überbieten. Gratuliere @oldtimer, dass auch Du Deine langjährige Ehe und Familie dabei bist, mit Vollgas gegen die Wand zu fahren.

Tja, Alter schützt vor Torheit nicht. Du lieferst das beste Beispiel.

PS: Wenn Du mit Palliativmedizinern redest, wirst Du eines nicht hören: Dass die sterbenden Männer jammern, Frau X und Frau Y nicht gev***** zu haben. Was aber die Alten bereuen, ist, zu wenig Beziehung zu Kindern und Enkelkindern gehabt zu haben.

04.03.2024 00:42 • x 5 #34


AjnosXX
Weshalb hast Du Dich nicht schon bei der 1 Affäre, Dich von Deiner Frau getrennt oder dann mindestens bevor Du die 2 begonnen hast? So hättest Du nur eine Trennung ohne Scheidung vereinbaren können. Da fährt man Finanziell besser. Auch KK Beiträge können so als Familien Beiträge beibehalten werden. Kenne Ehepaar die es so geregelt haben, nach langen Ehen fährt man Finanziell besser. Wir aber in Deinem Fall nicht mehr zu machen sei.
Sehr auch Zeitlich einige Probleme. Sie hat Kinder die betreut werden müssen, Haushalt und Kochen. Dazu Finanziell musst Du mehr ausgeben, als ein Rentner normalerweise. Wie Du da noch Zeit und Finanzen hast für Deine Kinder und Enkel sehe ich nicht ganz. Da ist eine Entfremdung in Deiner Urspungsfamilie vorprogrammiert.
Da spricht man sich mit rosa Brille schon alles schön.

04.03.2024 07:22 • x 2 #35


alleswirdbesser
Zitat von UlkigerVogel:
Schönes Fazit nach 40 Ehejahren. Man kann nur den Kopf schütteln.

Ja, ganze 40 Jahre so gelebt und nun nicht mehr möglich. Ich vermute stark, weil die 49 jährigen AF interessanter ist. Aber die EF weiter zu betrügen ist auch keine Lösung.

04.03.2024 07:33 • x 3 #36


C
Ich verstehe die Diskussion um die Fitness nicht ganz... Selbst WENN er mit 70 Jahren ein Pflegefall ist: Ob ihn die Ehefrau ins Pflegeheim steckt, weil sie keinerlei Gefühle mehr für ihn hat und ihn aufgrund des eigenen Alters auch nicht mehr pflegen kann oder ob es die jüngere Partnerin tut... wo liegt denn der Unterschied? Warum sollte das ein Grund sein in einer lieblosen Ehe zu bleiben? Um dein Netzwerk zu erhalten könntest du das Gespräch mit dir vertrauten Personen suchen, z.B. mit deinen Kindern, wenn ihr ein gutes Verhältnis habt.

Wenn man Papa so ein Gespräch mit mir geführt hätte, dann hätte ich ihm gesagt, dass ich mir wünsche dass er glücklich ist. Und wenn das aktuell nicht der Fall ist, dann finden wir einen gemeinsamen Weg. Auch wenn das eine räumliche Trennung von der Ehefrau ist. Verbunden werdet ihr ohnehin bleiben. Und für Feiertage, Geburtstage usw gibts doch auch Lösungen. Ich finde das zu weit in die Zukunft gedacht, sowas ergibt sich doch, wenn soweit ist.

Lieber TE, ich kenne dich nicht und deine Familie auch nicht, daher möchte ich dir weder zur Trennung noch zum Bleiben raten. Such dir eine Person die dich gut genug kennt um das besser einzuschätzen. Das Alter sollte dabei überhaupt keine Rolle spielen. Auch mit 65, 70 oder 80 darf man glücklich sein.
Und zum Thema bereuen: Ich finde es ist ziemlich irrelevant im Pflegeheim etwas ein paar Monate lang zu bereuen, wenn man die letzten Jahre mit der Entscheidung so glücklich war.

04.03.2024 07:50 • x 10 #37


B
Zitat von Gorch_Fock:
Nicht vergessen: Du, lieber Oldtimer, sitzt seit 1984 in einer für heutige Maßtäbe komfortablen, vielleicht langweiligen Blase. Kinder, Enkelkinder, im TV gab es nur 3 Programme und um 00:30 Uhr Sendeschluss. Und das lief so weiter bis heute.

What?
Entschuldige, aber 40 Jahre Ehe heißt doch nicht, dass es in Hause Oldtimer noch so aussieht wie 1984.
Es ist mindestens das Internet eingezogen.
Auch ist doch völlig unklar, wie sich die Beziehung über Zeit entwickelt hat. Alles was wir wissen ist das mitgeteilte

04.03.2024 07:53 • x 4 #38


unbel-Leberwurst
Zitat von Oldtimer2024:
verliere ich den Kontakt zu den Kindern/Enkeln total bei einer Trennung? .

Warum sollte das so sein?
Deine Kinder sind erwachsen und werden Deine Gründe verstehen, auch wenn sie eine Trennung wohl nicht toll finden werden.

Des weiteren verstehe ich nicht, warum Du nicht mit Deiner Frau ein ordentliches Trennungsgespräch führen kannst.
Das sollte nach 40 Jahren schon drinsitzen.

04.03.2024 08:59 • x 6 #39


B
Lieber @Oldtimer2024, mit 65 Jahren hast du mit ein wenig Glück und guter Konstitution noch einige gute, fitte Jahre vor dir. Wie willst du die gestalten, was ist dir wichtig für die Zeit, welche Geschichte willst du in der Zeit schreiben?

Wie sieht deine Ehefrau euer Familienleben, was verspricht sie sich von den nächsten Jahren? Bei allem was du tust und planst, solltest du fair vorgehen. Nicht einfach davon laufen, sondern offen und ehrlich mit deiner Frau umgehen. Ihr seid sehr jung zusammen gekommen, habt in den 40 Jahren eures Lebens als Paar gemeinsam 3 Kinder groß gezogen, euch Vermögen aufgebaut, da gebietet es die Fairness die Trennung ehrlich und transparent zu gestalten. Weglaufen gilt nicht, dann wirst du vorhersehbar die Familie verlieren.

Allerdings, willst du die kommenden 10, 20 oder vielleicht mehr, vielleicht weniger Jahre an der Seite eines Menschen verbringen, den du nicht liebst, der dich langweilt, mit dem du keine Gemeinsamkeiten mehr findest. Was soll das für ein Leben werden? Läufst du Gefahr, die kommenden Jahre vor dich hin zu vegetieren, deine begrenzte Zeit ungenutzt verstreichen zu lassen, dann solltest du handeln. Niemand weiß, wie viel Zeit dir verbleibt, das siehst du an den Beispielen von Menschen, die bereits in jungen Jahren krank werden oder gehen müssen. Nur du kannst entscheiden, was du aus deinem Leben noch machen möchtest.
Zitat von Seneca22:
PS: Wenn Du mit Palliativmedizinern redest, wirst Du eines nicht hören: Dass die sterbenden Männer jammern, Frau X und Frau Y nicht gev***** zu haben. Was aber die Alten bereuen, ist, zu wenig Beziehung zu Kindern und Enkelkindern gehabt zu haben.

Das ist für mich ein gutes Argument, jetzt, mit fitten 65 Jahren, das Leben aktiv und freudig anzugehen. Einen Versuch zu wagen, Liebe zu leben. Eine Garantie gibt es nie. Statt später zu jammern, ich habe die letzten Jahre meines Lebens voller Angst und Zögerlichkeit an der Seite eines Menschen verbracht, den ich nicht geliebt habe und den Menschen, den ich liebte, gehen lassen. Was ein bitteres Fazit. Auch für die Ehefrau, der die Chance genommen wird, selbst ein erfülltes Liebesleben neu anzugehen.
Zitat von Clauxx:
Wenn man Papa so ein Gespräch mit mir geführt hätte, dann hätte ich ihm gesagt, dass ich mir wünsche dass er glücklich ist. Und wenn das aktuell nicht der Fall ist, dann finden wir einen gemeinsamen Weg. Auch wenn das eine räumliche Trennung von der Ehefrau ist. Verbunden werdet ihr ohnehin bleiben. Und für Feiertage, Geburtstage usw gibts doch auch Lösungen. Ich finde das zu weit in die Zukunft gedacht, sowas ergibt sich doch, wenn soweit ist.

This! Das gilt für beide Eltern. Schrecklicher Gedanke, dass sie aus Gewohnheit und Angst ihre erwachsenen Kinder zu verlieren vor sich hin leben statt ihren Ruhestand zu genießen und ein erfülltes Leben zu leben.

04.03.2024 09:50 • x 3 #40


O
@Gorch_Fock Eigentlich wollte ich ehrliche Meinungen und Tipps mit meinem Anliegen und keine Aufzählung von Worst-Case-Szenarien, was alles vielleicht mal passieren könnte. Ja, ok ich bin 65, fit und gesund, meine Mutter ist 96 und im Pflegeheim und ich könnte auch, wenn ich sie besuche auf dem Fußgängerüberweg überfahren werden, oder nächste Woche eine Krebs-Diagnose bekommen..sorry....könnte, könnte, könnte!

04.03.2024 10:03 • x 4 #41


Islantilla
Genau, da geb ich dir recht, Oldtimer2024.
Zitat von Seneca22:
Die Frage ist, wie lange ist der 65 jährige fitter, als der 30jährige ?

Klare Antwort:
Der ist so lange fitter, wie er sich dazu überwinden kann einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Man sollte sich einfach nicht hängen lassen. Ganz besonders im Alter nicht.

Beispiel: meine Nachbarn sind Ü70 und Ü80. Der eine macht noch jede Woche 3mal Teak-Wan-Do (als Trainer) und der andere, der Ü80er, der fährt immer mit dem Fahrrad, ganz selten mit dem Auto und er joggt ab und zu seine 5 km....

04.03.2024 11:13 • x 3 #42


K
Zitat von Oldtimer2024:
@Gorch_Fock Eigentlich wollte ich ehrliche Meinungen und Tipps mit meinem Anliegen und keine Aufzählung von Worst-Case-Szenarien, was alles vielleicht mal passieren könnte. Ja, ok ich bin 65, fit und gesund, meine Mutter ist 96 und im Pflegeheim und ich könnte auch, wenn ich sie besuche auf dem Fußgängerüberweg ...


Hier mal eine Anmerkung von einer Verlassenen. Mein Mann hat mich vor einem Jahr nach 33 Jahren völlig unerwartet für eine andere Frau verlassen, mit der er seit ca. 9 Monaten eine Affäre hatte. Wir haben zwei erwachsene Kinder und hatten ein tolles Haus. Es hat mich eiskalt erwischt, er hat nie ein Wort gesagt. Im Nachhinein habe ich von anderen Leuten gehört, er wäre die letzten Jahre unglücklich gewesen. Er hat es in den letzten Jahren mit keinem Wort erwähnt. Wir haben ganz normal Urlaube gemacht, haben tolle Feiern zuhause veranstaltet, haben unsere Kinder und Freunde genossen. Im Trennungsgespräch erwähnte er mir gegenüber zum ersten Mal, dass er nicht mehr glücklich sei.

Die Folgen, Haus verkaufen, totale Zerrissenheit bei unseren erwachsenen Kindern, totales Unverständnis in beiden Familien, finanzielles Ungewissen auf beiden Seiten, ich habe mich von dem Schock noch immer nicht erholt, bin in Therapie und neheme Antidepressiva. Ich gebe alle, um mein neues Leben zu leben, habe Gott sei Dank viele Freunde, Ex und ich haben keinen Kontakt, nur schriftlich wegen der Finanzen. 33 Jahre wie ausgelöscht. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie es in Zukunft laufen soll.

Wenn man sich im Einvernehmen trennt, ist das sicher eine gute Sache, dann haben beide Seiten die Chance, ein neues, vielleicht wieder bessere Leben zu beginnen. Wenn es aber wie bei mir läuft - und das wäre bei Deiner Frau ja genau das Gleiche - dann bleibt der oder die Verlassene auf der Strecke. Das kannst Du hier im Forum überall lesen. Ich weiß, dass den Verlassern das in dem Moment egal ist, sie haben ja jemanden neben sich. Ich möchte auch auf keinen Fall ein verbittertes Leben führen. Ich frage mich nur, ob es das alles immer wert ist.

04.03.2024 11:35 • x 21 #43


Hana-Ogi55
Ich denke, dass Du Dich selber auch direkt in einer Ausnahmesituation bewegst. Da ist einerseits der große Wunsch, etwas im Leben zu ändern, nochmal neu anzufangen und dazu noch mit einer Frau, die jetzt die Frau Deiner Träume ist.

Zitat von Oldtimer2024:
Ich weiss, dass ich sie sehr liebe und dass es bei uns passt wie der Deckel zum Topf, aber hadere immer wieder diesen Schritt zu tun, vielleicht aus Mitleid oder mich hält die Macht der Gewohnheit nach 40 Jahren und es tauchen immer wieder viele Fragen auf wie. kann das gut gehen, wegen dem Altersunterschied? . verliere ich den Kontakt zu den Kindern/Enkeln total bei einer Trennung? . kann ich mit dem komplett neuen Leben von heute auf morgen umgehen? . und vieles mehr.
Wenn ich meine Frau verlasse muß ich das aus meiner Sicht von heute auf morgen tun.


Es ist ein großer Schritt und ein Schnitt in das Leben sehr vieler beteiligter Menschen, das beschäftigt Dein Denken ja auch.
Ich möchte Dich fragen, was hast Du selbst unternommen, damit es in Eurer Ehe hätte anders sein können? Hast Du geredet mit Deiner Ehefrau? Weiß sie, wie es in Dir aussieht? Du schreibst von gemeinsamen Urlauben, also ganz so entfremdet wart ihr nicht, oder?

Wie stellst Du Dir denn Dein neues Leben vor? Deine neue Partnerin ist knappe 50, wird also mindestens noch 13 oder eher mehr Jahre arbeiten gehen. Was wirst Du in der Zeit tun? Eure Gemeinsamkeiten werden sich auf wenig Zeit beschränken, im Grunde, wirst Du vielleicht eher mehr allein sein, als zu zweit, oder sehe ich das falsch? Ein Altersunterschied ist per se nichts, was eine Beziehung nicht aushalten kann, doch Du suchst doch genau das andere, dass Du eine Partnerin an der Seite hast, wo Du ein neues Leben aufbauen willst, aber ich sehe auch ein ziemliches Ungleichgewicht. Natürlich kannst Du fit und aktiv sein, gesund, passieren kann jeden Moment etwas, das weiß niemand vorher.

Zitat von Oldtimer2024:
Eigentlich wollte ich ehrliche Meinungen und Tipps mit meinem Anliegen und keine Aufzählung von Worst-Case-Szenarien, was alles vielleicht mal passieren könnte. Ja, ok ich bin 65, fit und gesund, meine Mutter ist 96 und im Pflegeheim und ich könnte auch, wenn ich sie besuche auf dem Fußgängerüberweg überfahren werden, oder nächste Woche eine Krebs-Diagnose bekommen..sorry....könnte, könnte, könnte!


Warum reagierst Du so? Auch die anderen Seiten solltest Du beleuchten, es geht doch nicht nur darum, gesund und aktiv und klar im Kopf zu bleiben, Du willst ein neues Leben beginnen und die meisten hier zeigen Dir Gedankengänge auf, die ein Für und Wider klar aufzeigen.

Was ich Dir noch schreiben möchte, es kann auch sehr gut möglich sein, dass die neue Frau, mit der Du ja noch keinen Alltag mit ihrem Kind gelebt hast, gar nicht wirklich in Deine Lebensvorstellungen so gut passen, wie Du Dir das jetzt ausmalst. Bist Du Dir bewusst, dass Du auch ganz allein dastehen könntest? Und ja, auch Deine Familie - Kinder, Enkel, Schwiegerfamilie, Deine Eltern - kann sich von Dir distanzieren, kann aber auch zu Dir stehen, das weiß niemand vorher. Du solltest aber mit allem rechnen.

Das wenn, hätte, sollte und könnte darf durchaus begutachtet und bedacht werden.

Gleichwohl sollte niemand in einem Leben verharren, was für ihn nicht lebenswert ist. Eins ist sicher, ein leichter Gang wird Deine Entscheidung nicht, so oder so.

04.03.2024 12:12 • x 8 #44


W
Was meinst du,wie lange deine Affäre deine Unfähigkeit eine Entscheidung zu treffen mitmacht. Wirkt auf Dauer auch nicht anziehend. Taten zählen mehr als Worte.Und mehr hat deine AF im Moment nicht,nur gemeinsame Träumerei.
Du hast nicht alle Zeit der Welt und wenn du nicht mehr an deiner Frau und deiner Ehe hängst ,deine Affäre so sehr liebst, dann geh.
Aber nicht auf diese feige Art, die dir vorschwebt. Du hast auch erwachsene Kinder, die dich anhand deiner Taten beurteilen.

04.03.2024 13:50 • x 4 #45


A


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