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Trennung schon wieder!

R
Hallo zusammen,

nach 8 Jahren Beziehung und fast jährlichen, vorausgegangenen Trennungen stehe ich wieder allein da.

All die Jahre habe ich um diese Beziehung gekämpft, mein Freund hatte immer noch viel Kontakt zu seiner Exfrau. Immer wurde mir erklärt, dass ja seine Ehe gescheitert sei, aber die Familie erhalten bleiben soll.... ein Teufelskreis.

Seit letztem Jahr habe ich angefangen, mich aus der Beziehung zurückzuziehen. Ich bin nicht mehr mit ihm öffentlich aufgetreten, da er auch andere Termine mit seiner Exfrau wahrgenommen hat. Die beiden sind betrieblich miteinander verbunden, da hatte ich akzeptiert, aber ich finde, dass ein tägliches Mittagessen mit der Exfrau über das normale Maß hinausgeht.

Nach seiner eigenen Aussage ist seine Exfrau sein bester Freund und seine Vertraute. Wo war da Platz für unsere Beziehung?

Zum Glück haben wir nie ein gemeinsames Zuhause geschaffen. Ich hatte mein Haus, er seines, wir wohnen nicht weit voneinander entfernt.
Am 17.Januar habe ich mit eine einwöchige Auszeit erbeten. Ich wollte einfach über unsere Beziehung nachdenken und erspüren, ob wir noch eine Basis haben. Vier Tage später kam von ihm eine SMS, dass er seinen weg alleine weitergeht und seinem Herzen folgen möchte

Kurz darauf habe ich erfahren, dass er schone eine neue Partnerin hat. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Freunde haben mir erzählt, dass er sie auf einer Feier am 09. Januar kennengelernt hat. So schnell kann das gehen.

ich habe die Nase voll von Ihm, trotzdem schmerzt mich diese Trennung sehr. Eine Bekannte hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass gerade nach häufigen Trennungen mit dem selben Partner Traumen erlitten werden, die jede weitere Trennung schwerer machen. In diesem Fall natürlich besonders für mich.

In 2011 hatten wir schon mal die gleiche Situation. Da hatte er mich auch für eine Jugendliebe verlassen und kam dann 8 Wochen später reumütig zurück. Ich Depp habe ihn dann auch noch genommen!

Meine einzige Hoffnung zur Zeit ist, das es diesmal endgültig ist. Ich brauche nun Zeit mit der Trennung fertig zu werden und hoffe, dass ich hier Unterstützung finde.

Ein Satz zu mir: Ich bin 47 Jahre alt, seit 9 Jahren geschieden, stehe voll im Berufsleben und habe eine Sohn, der 20 Jahre alt ist. Der Vater meines Sohnes, zu dem ich in den letzten Jahren keinen/wenig Kontakt hatte, ist Anfang Februar tödlich verunglückt. Das kommt jetzt noch oben drauf.

in Summe der Dinge macht mir mein Paket gerade ziemlich Angst. Ich habe schlimme Rückenschmerzen entwickelt, die ich gerade behandeln lasse. Ich versuche mein leben zu leben, habe heute einen Frisörtermin, schaffe meinen Haushalt. Immerhin. Trotzdem hängt über allem eine Schwere, ich empfinde das Leben als furchtbar anstrengend und dunkel. Habe Angst, das ich darüber eine Depression entwickele.

Ich würde mich sehr über Unterstützung von Euch freuen, ich kann jede Hilfe gebrauchen.

Ronka

24.02.2016 09:35 • #1


einfachich49
Hallo Ronka,
das tut mir alles sehr leid was du gerade durchmachst,fühle dich gedrückt von mir.Hier bist du nicht allein mit deinem Schmerz,schreib dir hier alles von der Seele,hat vielen auch geholfen.Wir sitzen alle im selben Boot.

Viel Kraft!

24.02.2016 10:43 • #2


A


Trennung schon wieder!

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Hase87
Hallo Ronka,

ich fühle mit dir.
Ich kann dir empfehlen, dass du dir ein wenig Trost bei Freunden und hier im Forum suchst.
Zu deinem Ex solltest du wirklich Kontaktsperre einhalten. Nur so kannst du wieder zu dir selber finden.

Was nach so einer langen Zeit evtl. leidest ist deine Selbstachtung...Bitte mache dich nicht verrückt. Du bist wertvoll und er hat es nicht erkannt...Idiot...

Bei Youtube gibt es ein paar Meditationsübungen zum Thema Selbstachtung. Ich weiß nicht ob du der Typ dafür bist, aber mir hat es zeitweise ganz gut geholfen

24.02.2016 10:46 • #3


R
Hallo zusammen,

erstmal danke für Euer Mitgefühl.

Ja der Selbstwert leidet... ich fühle mich so entsorgt.

Er ist ein gnadenlos schwacher und egoistischer Mensch, das haben mir Menshcen, die ihn schon viel länger als ich kennen, bereits vor Jahren gesagt. Aber die rosarote Brille, die Hoffnung und das Herz haben diese Information nicht verarbeiten können.

Ich meide ihn zur zeit wie die Pest. Die Vorstellung, dass er frisch verliebt durchs Leben geht und ich momentan traurig und schwer.... da will ich einfach nicht auf ihn treffen. das brauche ich, um meinen Selbstwert zu erhalten.

Was mich auch so trifft: er hat meinem Sohn ein Kodulenzschreiben in den Briefkasten geworfen. Sonst nichts. Er hat nicht mal gefragt ob er etwas helfen kann, wie es uns geht, etc... immerhin hat er jeden Abend bei bei uns gesessen....und das nach 8 Jahren! ich finde das armseelig. Aber so scheint er ja zu sein.

Ich muss wieder auf die Beine kommen. Schon für meinen Sohn. Es wird aber seine Zeit brauchen.

24.02.2016 12:22 • x 1 #4


M
Liebe Ronka!

Fühl dich einmal fest umarmt!

Sei mir nicht böse, aber meinst du nicht, du hättest etwas Besseres verdient? Wenn jemand so gefühllos mit einem solchen Verlust für deinen Sohn umgeht, dann fehlen mir die Worte.

Leider weiß ich aus eigener Erfahrung wie das ist, wenn das Selbstwertgefühl am Boden ist. Man zeigt für alles Verständnis und versucht tolerant zu sein, und wird dann, ja tatsächlich, entsorgt. Man fragt sich automatisch, was man selbst falsch gemacht hat, aber ich versuche auch gerade zu lernen, dass das nicht immer nur an einem selbst liegt, sondern an beiden Seiten.
Ich war persönlich auch immer für meinen Freund da, hatte immer Verständnis dafür, dass er nach der Trennung von seiner Frau und den Kindern gelitten hat wie ein Hund. Habe ihn noch ermutigt, in Ruhe mit ihr zu sprechen. Und was ist dabei herausgekommen? Ich wurde entsorgt. Er wolle es noch einmal mit ihr versuchen.
Was das für das Selbstwertgefühl bedeutet, brauche ich sicher nicht zu erklären.
Aber wir haben den Kontakt nicht mehr und das ist auch gut, vor allem für mich. Er fehlt mir und ich weine noch viel, aber nur so können wir beide uns emotional voneinander lösen. Und DAS ist wichtig! Jeder muss seinen Weg weiter gehen, und ich kann leider nachvollziehen, wie weh das tut, wenn man darüber nachdenkt, dass der Mann, den man liebt, glücklich mit jemand anderem ist. Hölle auf Erden.

Ich habe auch ein Kind und wir haben zwar nicht so einen schrecklichen Schicksalsschlag hinnehmen müssen wir ihr, aber Kinder, egal wie alt, brauchen eine Mama die Kraft hat! Versuch dir Momente nur für dich zu gönnen, tu Dinge, die dir Freude machen, weine und schreie und tobe aber auch, wenn dir danach ist! Annehmen, dass es weh tut, nicht wegschieben. Wut und Trauer zulassen, denn dann werden sie auch wieder verschwinden. Leere versuchen mit Leben zu füllen - und ich kann dir sagen, noch ist bei mir selbst das Einkaufen eine der größten Herausforderungen überhaupt!
Wenn der Tag kommt, an dem du nicht mehr wütend bist, ist der Tag angebrochen, an dem du beginnst zwei Dinge zu tun: Zu verzeihen und zu verarbeiten.

Es gibt fürchterliche Rückschläge, ABER jeder Schritt zurück macht dich stärker! Und diese Stärke brauchst du!

24.02.2016 13:46 • x 1 #5


R
Liebe Mucki,

danke für Deinen tollen Beitrag!

Und Du hast recht, ich habe besseres verdient.

Ich hatte auch immer Verständnis dafür, dass er den Kontakt zu seiner Familie, zu seinen Kinder, die alle über 20 jahre alt sind (!) nicht verlieren möchte. Wie doof muss ich dafür sein?

Seine frau ist sein bester Freund und engste Vertraute... wo ist der Platz für mich gewesen? Wo st der Platz für seine neue Freundin? Sie tut mir jetzt schon leid.

Die Frage, die ich mir beantworten muss, ist die, warum ich mich immer in so eine Opferrolle drängen lasse. Und Opfer bin ich in dieser Beziehung gewesen, bzw. habe ich für diese Beziehung erbracht.

Seine Frau hat mal zu mir vor Jahren gesagt: wenn man ihn wirklich braucht ist er nicht da und heute gebe ich ihr Recht.

Mein Tag heute ist besser als der gestern. Das sehr ich als MEINEN ersten Erfolg, Rückschläge wird es noch geben.

Schlimm ist, das mir das jetzt schon das zweite mal mit diesem Mann passiert ist. Er kam in 2011 so reumütig zurück... das wird ihm nicht noch mal gelingen.

Ich vermeide zur Zeit Gedanken wie: ich will ihn nicht mehr. Ich habe mal gelesen, dass unser Unterbewusstsein keine Verneinung kennt. Lieber sage ich: ich halte ihn mir fern. Und das mache ich konsequent.

Für meinen Sohn bin ich da. Er hat momentan viel Kontakt mit seiner Freundin, lässt den Verlust seines Vaters noch nicht ganz an sich heran. Die Beerdigung war schrecklich, da ist er sehr in sich zusammengebrochen. Zur Zeit schiebt er es von sich weg. Auch hier gilt: die wirkliche Verarbeitung fängt erst nach 10-12 Wochen an. Und dann bin ich wieder besser aufgestellt!

LG Ronka

24.02.2016 14:55 • x 1 #6


M
Ronka, die Opferfrage finde ich immer eine sehr interessante, denn die kenne ich auch zu Genüge! Ich glaube, wir nehmen beide einfach zu viel in Kauf, weil wir die Menschen, die wir lieben, glücklich sehen mögen. Und damit nicht genug, lassen wir uns degradieren, denn wenn wir nicht auch Freund und Vertraute sind - na, was sind wir denn dann?

Lass doch bitte einfach alle Gedanken zu! Ja, das Unterbewusstsein kennt keine Verneinung, aber wenn so ein Gedanke kommt, dann verdränge ihn nicht. Vielleicht hilft dir das, was mir ab und zu hilft, wenn ich denke, dass er mich nicht mehr möchte: Ich möchte wieder glücklich sein!

Gib dir Zeit, lass den bloß nicht mehr an dich heran, und sammle Kraft. Dein Sohn lässt dir ja auch noch ein wenig Zeit, bis er dich sicherlich richtig braucht. Nimm sie dir auch. Meine Mama sagt mir immer, in ein bis zwei Monaten sieht die Welt schon wieder anders aus. Und schau, dein Tag heute ist besser als der gestrige, morgen wird besser als heute und hier leiden wir gemeinsam und freuen uns auch gemeinsam über jeden kleinen Teilerfolg.

24.02.2016 16:04 • #7


Sashimi
Es ist unsinnig anzunehmen man würde jemals mit der Blutlinie des Partners gleichziehen können wenn dieser sein Familienleben 1.0 gegen Beziehungsleben 0.1 lebt. Er musste nie eine Entscheidung treffen und lebt neben seiner Rückendeckung ,die er von seiner Familie hat, eben sein Beziehungsleben. Mit anderen Worten: Er hat immer eine emotionale Hängematte.Du hingegen hast 8 Jahre gewartet um zu erkennen, dass sich nichts ändert. Du bist 47 und nicht tot und natürlich ist es schwierig im zunehmenden Alter einen Partner zu finden ohne Altlasten. Der Schlüssel liegt aber immer in einer konsequenten und eigenen Entscheidung. Nur das bewirkt etwas. Mit anderen Worten: Hättest Du bei Zeiten Deine Zweifel angemeldet, hättest Du viel früher gewusst wie ernst die Geschichte hätte werden können und wie bereit er gewesen wäre eure Beziehung auf gemeinsame Augenhöhe zu heben.

Menschen ändern nicht ihre emotionalen Gewohnheiten wenn sie es nicht müssen. Wenn sie Verlust spüren und es ernst meinen - erst dann- bewegt sich was. Du triffst immer die Entscheidung, die Reaktion zeigt Dir ob es Sinn macht daran festzuhalten.

24.02.2016 16:20 • x 4 #8


R
Sashimi, damit hast du absolut recht. Das sagt mir mein Verstand, das Herz hat nur eine ganze Zeit lang anders entschieden.

Ich bin fest entschlossen so eine Situation nicht mehr zuzulassen. Eben hat mir ein Freund, mit es ich mit unseren Hunden spazieren gehe, ähnliches gesagt.

Die Vorstellung, die mein ex hat ist folgende: jeder der Ehepartner hat einen Partner für dabei, gemeinsam sitzt man dann im Haus der Ehefrau inzerm Tannenbaum und prostet sich lächend zu. Sie hält ihm dabei die Hand....

Utopie? Nein, fast genauso schon da gewesen.... Nur eben ohne mich, weil ich die Dinge zu kritisch gesehen habe. Aber ihr Freund und mein Freund, der ihr exehemann ist, die waren dabei.

Wenn ich da hier so schreibe finde ich es noch kränker, dass ich das so lange mitgemacht habe. Ich bin mal gespannt, wie lange die neue Freundin das mitmacht.

Und schon ist sie wieder da, die Frage, warum ich so lange die Opferrolle eingenommen habe.

Eine andere Sache wurde mir auch gestern gesagt: das es bei jeder Trennung zu einem Trauma kommt, das man dann in die nächste Trennnung mitnimmt. Ich hatte immer angenommen, dass die 20 Trennung leichter sei als die erste, aber das scheint nicht so zu sein. Eher das Gegenteil......Erlebe ich ja gerade am eigenen Leibe.

Hat jemand damit Erfahrungen?

24.02.2016 17:42 • #9


R
Heute habe ich die ersten Termine nach der Trennung geschafft.

Frisör... Der beste Freund der Frau... Und einen beruflichen Termin heute Abend.

Ich bin noch nicht in in meiner alten Form, aber ich merke, das ich am Leben teilnehmen kann. Ein wichtiger erster Schritt!

Für morgen wünsche ich mir, dass es wieder so ein Tag wird wie heute. Ein Tag, an dem ich merke, das erste Schritte wieder möglich sind. Einen Tag, bei dem ich das Gefühl habe, dass ich ihn schaffe ohne mich vollkommen zu verausgaben.

Alles wird gut und Euch eine gute Nacht!

24.02.2016 23:42 • x 2 #10


Sashimi
Top.
Du bist reflektiert, Charakterstark und Selbstbewusst. Weiter so.

24.02.2016 23:45 • #11


R
Danke

Ich arbeite daran. Besser spät als nie!

24.02.2016 23:49 • x 1 #12


R
Guten Morgen zusammen!

Ein neuer Tag, eine neue Herausforderung!

Wenn ich morgens aufwache, dann sind meine Gedanken erstmal konfus. Immerhin habe ich durchgeschlafen. Dann schleicht sich mein ex in meine Gedanken, mein Gefühl dazu ist Resignation, Unverständnis, Wut, Enttäuschung und auch Trauer. Und vor allem das Gefühl allein zu sein. Single. Was für ein böses Wort!

Trotzdem stellt sich nicht das Gefühl der Sehnsucht ein, wie bei den vergangenen Trennungen. Oder verdränge ich es einfach? Ich hoffe nicht.

Ich frage mich auch, ob ich diesen Menschen überhaupt gekannt habe. Sein Verhalten ist unreif, aber das war mir auch schon während der Beziehung klar. Schon als er geheiratet hat, hat er nie eine echte Trennung von seinem Elternhaus vollzogen. Anschießend von seiner Ehefrau auch nicht. Und jetzt das mit mir... Ist das nur ein austauschen oder eine echte Trennung? Für mich bleibt das Ergebnis gleich. Trotzdem mache ich mir Gedanken darüber. Bescheuert!

Ich rufe mir ins Gedächtnis, dass ich schon im Frühjahr/ Sommer manchmal das Gefühl hatte, das ich ihn nicht um mich haben möchte. Sein Geruch war mir tageweise unangenehm, das hat sich über das vergangene Jahr fortgesetzt. Warum geht es mir dAnn jetzt nicht gut?

Vielleicht weil ich es nicht gut ertrage, allein im Leben zu stehen. Ich hätte gerne jemanden an meiner Seite. Das Gefühl muss ich jetzt lernen auszuhalten oder sogar abzulegen.

Dieser Morgen ist zwar schwer, aber nicht mehr so beiern wie in der vergangenen Woche. Ich hoffe in den nächsten Stunden kommt noch ein bisschen Leichtigkeit dazu. Mal sehen.

Heute Abend steht ein Besuch bei einer Freundin auf dem Programm. Zum Teil ist das Ablenkung, zum Teil erhoffe ich mir auch Hilfestellung von ihr.

LG Ronka

25.02.2016 07:38 • #13


R
ein weiterer Aspekt:

ich kann nicht gut damit umgehen, wenn sich Tatsachen, die ich bisher als unumstößlich betrachtet habe, verändern. Und das ohne mein Zutun. Immer schön die Kontrolle behalten.....

Das hat sich in den letzten 5 Wochen verändert:

Mein Sohn hat keinen Vater mehr
ich habe keinen Partner mehr

ist ja auch ein ziemliches Päckchen.....

25.02.2016 08:49 • x 1 #14


M
Liebe Ronka!

Deine Päckchen, die du gerade zu tragen hast, sind nun nicht ganz ohne. Und ich verstehe sehr gut, dass du die ganze Bandbreite der Gefühle durchlebst.

Wenn sich Tatsachen verändern und man dieses nicht mehr beeinflussen kann, macht uns das unsere Hilflosigkeit noch mehr bewusst. Wir verlieren eine Art Sicherheit, die wir eigentlich brauchen.

Meine Nacht war mehr als schlecht, weil ich mich zwei Dinge immer wieder gefragt habe:
1. Bin ich überhaupt noch mal in seinen Gedanken?
2. Wo soll man denn überhaupt mal jemanden kennenlernen, wenn man mal wieder bereit dazu wäre?

Das Wort Singel macht nicht nur dir Angst, mir auch. Keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll. Heute ist einfach ein mehr als blöder Tag, denn ich vermisse ihn und würde so gern mit ihm sprechen, denn er war auch mein bester Freund.

25.02.2016 11:51 • #15


A


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