Trennung von Partnerin und ggfs Lügen zur Rettung

Zitat von Spoiler313:

Das Kind ist im 6 Monat (+1. oder 2. Woche) per Notkaiserschnitt geboren worden und hatte um die 2800g ist aber am gleichen Tag noch wegen Infektionen im Körper verstorben.

Ein Baby, das im 6. Monat zur Welt kommt, hat 600 bis 1000 Gramm - und keine 2,8 Kilo!

@Arnika

Zitat von Arnika:

Oder sie war schwer auf Dro.. Aber auch das hätte dir auffallen müssen

Wieso auffallen? Ihr gesamtes Verhalten war doch besonders.

Zitat von Spoiler313:

Tatsache ist bzw. war, dass sie 6-8 Tage nach dem Kaiserschnitt Bock auf S. hatte und ich es null einschätzen konnte,

Ich finde es seltsam das du da mitgemacht hast. Also nach solch Eingriff würde ich noch nichtmal ansatzweise daran denken nach einer Woche da mitzumachen.

Zitat von Spoiler313:

Hallo zusammen, mich beschäftigt nun schon seit ca. 1 Monat ein Problem mit der Trennung meiner Expartnerin. Aber zuerst ein paar Fakten zu mir: Ich ...

Anfang April entbunden, Anfang Mai in der 5. Woche schwanger.
Man hat keinen Eisprung so kurz nach der Entbindung. Und S. ist wenige Tage nach dem Kaiserschnitt auch fast unmöglich.
Außerdem, poppst du alles was du siehst trotz blutigem Wochenfluß ohne Kond.?
Mehr Lügen auf einmal geht garnicht.

Zitat von Spoiler313:

Angeblich ist sie ca. 3 Stunden nach der OP und dem Aufwachen aus dem Krankenhaus abgehauen - habe ich a

Lieber TE,

ich habe erst bis dahin gelesen, aber ich darf Dir versichern, dass dies unmöglich ist.
Ich habe eine vergleichbare OP hinter mir, morgens operiert, aufgewacht abends und 3 Tage nicht fähig, selbständig zu gehen.

Jetzt lassen wir mal ihre Krankheitsgeschichten (auch wenn auch das mit einer Ruptur nicht stimmen kann, die hat man wenn, dann am Ende einer Schwangerschaft oder während einer Geburt, eine kleine, weiche, elastische Gebärmutter reißt ja nicht. Aber wenn, dann liegt man wegen dem immensen Blutverlust mal ein paar Tage in einem körperlichen Schock auf der Intensiv, und schickt nicht am Folgetag lange Textnachrichten).

Aber jetzt mal zu dir: Du lernst im Internet irgendeine eine Tussi kennen, die im 6. Monat schwanger ist und 3 Kinder von unterschiedlichen Männern, zudem mehrere Fehlgeburten etc hat und fängst sofort eine Beziehung mit ihr an. Ein paar Tage später hat sie einen Kaiserschnitt und ein totes Kind. Nichts desto trotz poppst du sie sofort ohne Gummi, auch wenige Tage nach Kaiserschnitt und Regenbogenkind. Machst dir Sorgen, sie geschwängert haben zu können, und obwohl sagte, sie will von dir ein Kind, poppst du sie ohne Verhütung, willst dann aber eine Abtreibung. Direkt nach der Geburt eines toten Babys und Selbstmordgedanken! Und obwohl du weißt, dass sie BL hat!
Sie schreit ihre Kinder an, du stellst ihr aber trotzdem in dem einzigen Monat eurer Beziehung sofort deine kleinen Kinder vor, die davon Bauchweh bekommen! Aus irgendeinem Grund bekommt sie zudem die Kontaktdaten deiner Exex und Mutter deiner Kinder, die auch noch mit hineingezogen und mit Gericht bedroht wird.

Wie verantwortungslos kann man eigentlich sein!? Was stimmt denn mit dir nicht? Sie hat ja zumindest eine Diagnose, und ihr Verhalten wird damit nachvollziehbar. Dein Verhalten allerdings ist nicht nachvollziehbar - zumindest nicht ohne Diagnose.

Hier mal die Kurzfassung dessen, was du erzählt hast – mit Betonung auf das, was du offenbar selbst nicht hinterfragst:
Du lernst Ende März eine Frau kennen, die…
• 25 Jahre alt ist,
• drei Kinder von drei Vätern hat, alle ohne Kontakt zu ihr,
• im sechsten Monat schwanger ist,
• vor fünf Jahren bereits ein Kind verloren hat,
• Borderline hat,
• keinerlei familiäre Unterstützung hat,
• ihre Kinder anschreit, was sogar deiner Tochter körperlich zusetzt,
• und sich mehrfach das Leben nehmen will.

Und ihr seid nach 1–2 Wochen zusammen. Du bist 33, Vater von zwei Kindern. Du müsstest wissen, was da auf dich zukommt. Nach einem Notkaiserschnitt stirbt das Baby am selben Tag. Sie entlässt sich gegen ärztlichen Rat selbst. Du bleibst bei ihr, kümmerst dich, obwohl ihre psychische Verfassung völlig destabilisiert ist. Nur wenige Tage später habt ihr S.. Laut deiner Geschichte ist sie dadurch angeblich wieder schwanger – was medizinisch nicht möglich ist. Noch dazu nach einem frischen Kaiserschnitt mit totem Kind. Und du glaubst das – obwohl du selbst Kinder hast und weißt, wie lange der Körper sich davon erholen muss? Dann folgt: Suiziddrohung, Selbstverletzung, Vergewaltigung, Schwangerschaftsabbruch – und ein Ultraschallbild nach Gebärmutterentfernung.

Innerhalb von zwei Wochen nach der Trennung:
• berichtet sie von zwei Suizidversuchen mit Polizeieinsatz (kein Bericht dazu auffindbar),
• du sagst, sie hätte sich „mehrfach geschnitten“,
• sie behauptet, sie wurde am Wochenende vergewaltigt,
• dann will sie doch das Kind behalten,
• wird angeblich wegen Gebärmutterruptur operiert, Gebärmutter entfernt,
• schickt dir dann ein Ultraschallbild mit SSW+6 – obwohl das medizinisch unmöglich ist.

Und trotzdem zweifelst du nur vorsichtig, willst Beweise – statt das ganze Konstrukt als das zu erkennen, was es ist: Wahnsinn. Und als wäre das nicht genug…
• Du bringst deine Tochter in diese Umgebung. Sie sagt: „Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn die Frau ihre Kinder anschreit.“
• Du sagst, du willst das angebliche Kind „zu dir holen“, wenn es existiert – bei einer Frau, mit der du seit vier Wochen zusammen warst.
• Du sprichst von Abtreibung, wenige Tage nach dem Tod ihres letzten Kindes.
• Du gibst dieser instabilen Frau sogar den Kontakt deiner Ex, der Mutter deiner Kinder – was völlig unverständlich ist.
• Du blockierst sie, aber bleibst innerlich verstrickt, weil du ihren emotionalen Druck weiter aufnimmst.
• Sie kündigt an, du würdest sie „vor Gericht wiedersehen“ – und du überlegst ernsthaft, was das bedeuten könnte.

Das ist keine Beziehungsstory mit tragischem Ausgang. Das ist ein einziger Albtraum aus emotionaler Abhängigkeit, Selbstverleugnung, Helferkomplex, Realitätsschwund und grenzenlosem Verantwortungswirrwarr. Du erzählst es so, als wärst du das moralisch überforderte Opfer. Aber die Wahrheit ist: Du hast alle Warnzeichen gesehen. Du bist trotzdem geblieben. Du hast sogar deine Kinder und Mutter deiner Kinder hineingezogen. Du bist nicht das Opfer. Du bist der Co-Autor dieses Wahnsinns.

Wenn du irgendetwas retten willst – dein Selbstwert, dein Leben, deine Beziehung zu deinen Kindern – dann hör auf, über sie nachzudenken. Und fang endlich an, Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.

@Spoiler313

Was genau gefiel Dir an dieser Frau? Ich persönlich kenne keinen Mann, der nicht die Flucht ergriffen hätte schon bei der Anzahl der Kinder und Väter....