392

Überlegungen meine Ehe zu beenden

Tiefes Meer
Zitat von Dark_Cloud:
Und - unabhängig vom Geschlecht - wenn du unglücklich in der Beziehung bist und Änderungen nix bringen , dann ist die Ehe das Papier nicht wert auf dem sie steht.
An der Stelle, dass Änderungen nix bringen, ist @Keule aber nicht . Zumindest ich habe nichts davon gelesen , dass irgendeine Änderung versucht wurde . Dazu müsste er ja auch erstmal wissen und benennen können, was stört . Ich war zufrieden bis meine Ex sich meldete ist - hmm - eine zumindest sehr unscharfe Beschreibung seines ehelichen Unglücks . Ich könnte mir vorstellen, dass etliche der Reaktionen hier sich genau an dieser Stelle entzünden

05.10.2018 11:11 • x 2 #61


D
Eben , da ist noch nix passiert - er sondiert ja noch und fragt nach Rat .

05.10.2018 11:14 • #62


A


Überlegungen meine Ehe zu beenden

x 3


A
Hat Keule sich eigentlich mal wieder gemeldet?

05.10.2018 11:42 • #63


S
Zitat von Dark_Cloud:
Lies dir mal die 4 Seiten davor durch und dann andere Beiträge , wo es um Frauen geht - und dann sag dem te dass es bei der Bewertung keine Unterschied zwischen Mann und Frau macht.


Subjektive Bewertung hat nichts mit objektiver zu tun. Wo ist als der Unterschied? Genau, gibt keinen.

Jetzt ist alles Geplapper eh schon zu spät. Er wird warm wechseln, nach Monaten spätestens 3-4 Jahren wird sich in seinem Fall die fatale Zufriedenheit einstellten. Was für ihn Zufriedenheit bedeutet wissen wir ja bereits und so geht das Spiel von vorne los.

Muss aber jeder selber wissen. Zumindest im Vorfeld etwas mitdenken wäre durchaus von Vorteil!

PS: Das noch nix passiert ist, kann mich mir nicht so wirklich vorstellen.

05.10.2018 11:48 • #64


Urmel_
Zitat von Urmel_:
Und wenn sie es anders sehen und Zuspruch erhalten, gilt die emotionale Verkümmerung und wieder richtig leben dann auch als valider Trennungsgrund für Männer?

Diese unbeantwortete Fragestellung war ja aus dem Grund gestellt um festzustellen, ob es da einen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt.

Wie groß da das Ungleichgewicht zwischen Frau und Mann ist (in der Mehrzahl der Fälle, es gibt wenige Ausnahmen), zeigt sich doch schon in folgender Tatsache:
- Trennt sich die Frau aus einer Familie mit kleinem Kind, geht jeder automatisch davon aus, dass das Kind bei der Frau bleibt.
- Trennt sich ein Mann aus einer kleinen Familie mit Kind, geht jeder automatisch davon aus, dass er das Kind zurück lässt.

Gäbe es hier allerdings eine gesetzlich verankerte 50/50-Regelung, würde sich die Fragestellung, wer hier wen zurücklässt, gar nicht stellen. Und dann geht es um die Frage, ob der Vater gewillt ist (die Mutter übrigens auch), sich 50 Prozent um das Kind zu kümmern. Und ich möchte behaupten, dass der TE im Fall der Trennung sein Kind gerne 50 Prozent der Zeit bei sich hätte.

So ein Grundrecht für Väter wollen aber nicht wenige Frauen aus unterschiedlichen Gründen nicht. Und nicht selten sind es finanzielle Gründe.

Mein Anliegen war, dass man doch bitte die moralische Keule samt Vorverurteilungen stecken lässt, denn das man mal unsicher hinsichtlich seines Partners ist, entzieht sich nicht selten unserer Kontrolle. Sehr wohl aber haben wir die Kontrolle über unsere ENtscheidungen. Und daher auch mein Rat (auch, weil ich der Ex keinen Meter über den Weg traue), dass er jetzt Monate ins Land gehen lassen soll, damit die Hormone und die Wunschträume mal wieder ein reales Maß annehmen oder abebben. Also grundsätzlich ein Rat, nicht aus einer Laune heraus alles über Bord zu werfen.

Jedoch, die Vorverurteilung von Emotionen, die vielen Frauen ebenso und wesentlich häufiger durchs Hirn rauschen, ist nicht angebracht, denn sonst könnte man jeder Frau hier im Forum über den Mund fahren, die Emotionen oder die Abwesenheit dieser, als Trennungsgrund angibt.

Und wer diese Unterschiede bei den Geschlechtern, bei der moralischen Bewertung der Geschlechter nicht anfasst, der weiß sehr genau, wie sehr hier Doppelstandards als gerecht in der weiblich geprägten Gesellschaft durchgewunken werden. Zum Nachteil vieler Männer, denen damit Unrecht geschieht. Oder habt ihr noch nie etwas von Vätern gehört, denen durch die Mutter das Kind entzogen wurde und die daran zerbrochen sind? Haben die nicht unseren Schutz und Unterstützung verdient?

Und wenn sie das verdient haben, dann geht dies doch wohl nur, in dem man auch die ungerechte Behandlung eines geschlechts und die moralische Bevorzugung des anderen Geschlechts zur Sprach bringt. Und ich kann Dir auch sagen, warum dieser Schritt ganz dringend nötig ist. Die Männer wissen, wo sie stehen. Bislang war es ihnen aber egal, weil sie durch Leistung wert beweisen konnten. Wird die Leistung eingefordert, aber dafür kein Respekt mehr aufgebracht und nimmt dies überhand wie zur Zeit, dann steigt die Zahl der Männer, die auch nur einen Deut Unterstützung für Frauen aufbringen, enorm.

Und die Geschichte zeigt glasklar, unabhängig vom System, dass in Notlagen immer Frauen die schlimmsten Entbehrungen zu tragen haben. GoooGrrrrrl ist ein Mythos, der von unserer Wohlstandsgesellschaft befeuert wird, damit sich alle (auch Frauen) krumm und buckelig arbeiten. Und das weiß auch jede Dame mit nur einem Funken Verstand.

Zitat:
Wenn nicht sogar noch schlimmer, da großteils eher Frauen am Zusammenhalt der Familie interessiert sind, auch wenn es nicht gerade gut läuft.

Völliger Unsinn. Reine Propaganda im Sinne der weiblichen Unbeflecktheit. Bitte um einen Beleg.
Hier mein Gegenbeweis:
Frauen leiten über 70 Prozent der Scheidungen ein.
https://www.psychologytoday.com/us/blog ... -heres-why

05.10.2018 13:27 • x 4 #65


W
Menschen sind nun mal nicht so integer, charakterfest und stabil, wie manch einer das gerne hätte.

Es kann schon sein, dass durch einen Anstoß von außen, die aktuelle Lebenssituation in Frage gestellt wird.
Warum auch nicht?
Was sich vor acht Jahren gut und richtig angefühlt hat, kann in der Gegenwart anders beurteilt werden.
Vielleicht hat er geheiratet, um emotional anzukommen, um der Gesellschaft zu entsprechen oder sonst was. Vielleicht hat sich das auch lange richtig und gut angefühlt.
Das heißt nicht, dass Handlungsmotivation und/oder die Zufriedenheit mit einer Entscheidung bis ans Ende aller Zeiten überdauern muss.

Ich habe auch gedacht, mein Ex wäre der Richtige um eine Familie zu gründen. Und habe vieles verkannt und komme heute zu einer anderen Einschätzung.
Ihm dürfte es umgekehrt ähnlich gehen.

Man trifft falsche Entscheidungen.
Manchmal auch, obwohl man sorgfältig nachgedacht hat.

Sorgfältig abwägen und nachdenken sollte der TE, sofern er noch mitliest, aber.

05.10.2018 13:37 • x 6 #66


G
Hallo @Keule,

ich finde es gut, dass Du Dir Rat suchst. Und nicht Hals über Kopf den Gefühlen, die Dich erstmal überfallen, nachgibst.
Auch wenn das manche anders sehen mögen, für mich spricht das für Verantwortung.
Ob Du letztlich Dein gewohntes, durchaus zufriedenes Leben aufs Spiel setzt - diese Entscheidung kann Dir letztlich niemand abnehmen - auch wenn verschiedene Blickwinkel sicher helfen können.

Auch ein getrennter/geschiedener Vater kann ein guter Vater sein, wenn er sich ernsthaft um das Kind bemüht. Und auch um eine möglichst friedliche und faire Trennung. Heutzutage muss man nicht zwingend nur jedes Zweite Wochenende mit seinem Kind verbringen - es gibt da sehr viele Betreuungsmodelle. Aber alle bringen Verzicht und Herausforderungen mit sich. Für alle Beteiligten. Das kann sehr schwer auszuhalten sein. FALLS Du Dich zu so einem Schritt durchringst empfehle ich Dir sehr, eine Familienberatungsstelle als Mediator in der Trennung zu nutzen.

Doch nun zu der Frage des OB: ich finde auch den Vorschlag von Urmel, überlegt an die Sache heranzugehen, am vernünftigsten. Schuldzuweisungen nützen hier niemandem etwas - Du musst halt schauen, was Du aus der Situation jetzt machst. Mein persönlicher Rat wäre, gib Deiner Frau die Chance, zu reagieren. Sprich ruhig an, was Dich stört, ohne Vorwürfe, was Du vermisst. Hier geht es erstmal nur um Euch, um Eure Ehe. Frag sie ruhig auch mal, was sie vielleicht vermisst. Gerade als Mutter eines 2-jährigen Wirbelwinds kann man an seine nervlichen Grenzen geraten, und für den Partner vielleicht nicht mehr die Geduld und das Verständnis aufbringen, die er verdient hätte. Dafür kann es aber Lösungen geben. Und Absprachen. Und Kinder werden groß, die Situation wird sich auch wieder ändern. Wenn Du bei Deiner Frau bleibst wirst Du vermutlich immer das Gefühl haben, dass Du mit Deiner Ex etwas verpasst hast - aber manchmal ist es auch ganz gut, wenn Dinge in der Vergangenheit bleiben. Solltest Du Dich für eine Trennung entscheiden kann es sein, dass Du später das Gefühl hast, ein tolles Familienleben verpasst zu haben. Beides kann klappen, beides kann schief gehen - setze einen Fuß vor den anderen.

Ich wünsche Dir alles Gute.

05.10.2018 14:28 • #67


W
Es gibt verschiedene Gründe zu heiraten. In der heutigen Gesellschaft ist jeder aber so weit abgesichert, um sich für eine Liebesheirat entscheiden zu können.
Ich hätte damals auch nicht geheiratet, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre.
Das ist aber jedem selbst überlassen.
In Deinem Fall habe ich auch eher Mitgefühl mit Deiner Frau und dem Kind.

05.10.2018 15:40 • #68


T
Zitat von Tiefes Meer:
Ich war zufrieden bis meine Ex sich meldete ist - hmm - eine zumindest sehr unscharfe Beschreibung seines ehelichen Unglücks .


Vielleicht reicht es manchen aber nicht aus, zufrieden zu sein. Also wenn jemand sagt ich bin zufrieden mit meiner Frau klingt das nun auch nicht nach der großen Liebe.
Ob das der Partnerin ausreicht, wenn ihr Mann zufrieden mit ihr ist?


Ich denke, der TE hat durch die Begegnung mit seiner Ex erst mal richtig bewusst wahrgenommen, dass ihm in seiner Ehe was fehlt. Ob die Ex ihm das geben könnte, ist dabei unerheblich.

Wie soll er denn den Zustand, dass da irgendwie dann doch Liebe fehlt zu seiner Ehefrau, ändern? Gefühle lassen sich nicht auf Knopfdruck weil man ja nun verheiratet ist, Kind(er) hat und es sich so gehört wieder herbei zaubern.


Mein Rat an den TE: Sei ehrlich zu deiner Frau, sprich mit ihr und überlegt gemeinsam, wie ihr mit der Situation umgeht. Sie wird es sowieso spüren, dass da was nicht stimmt.

05.10.2018 15:41 • x 3 #69


Urmel_
Zitat von wirsindreal:
In der heutigen Gesellschaft ist jeder aber so weit abgesichert, um sich für eine Liebesheirat entscheiden zu können.

Wenn Du unter Absicherung verstehst, dass auch ein Kind, welches aus so einer Beziehung hervorgeht, immer für Dich verfügbar sein wird, weil es einer Frau unmöglich ist, durch Gestz und Gesellschaft den Vater vom Kind auszuschließen, dann ist die Aussage nicht korrekt.

Wenn Du unter Absicherung verstehst, dass eine Ehe nicht einseitig, beispielsweise durch die Frau, aufgekündigt wird, Du keinen Einfluss hast, bei wem das Kind lebt und keine Option hast, Dich in den meisten Fällen vor Unterhalt und einer Verschlechterung Deines sozialen Status zu schützen, dann ist die Aussage ebenfalls nicht korrekt.

05.10.2018 15:44 • #70


W
Ich meine, dass man früher häufiger aus wirtschaftlichen Gründen eine Ehe eingegangen ist.
Da hielt die Ehe oft lebenslang.
Was Sorge- und Umgangsrecht angeht, haben die Väter oft das Nachsehen.
Diese Rechtgebung finde ich problematisch, zweifle ich als Frau sogar an.
Es gibt verschieden Motive eine Ehe einzugehen.
Bei gleicher Motivationslage finde ich es zwar legitim, bin aber skeptisch, ob es langfristig
zu innerer Zufriedenheit führt, welche ja hier schon angesprochen wurde.

05.10.2018 15:57 • #71


Tiefes Meer
Zitat von trauer37:
Wie soll er denn den Zustand, dass da irgendwie dann doch Liebe fehlt zu seiner Ehefrau, ändern? Gefühle lassen sich nicht auf Knopfdruck weil man ja nun verheiratet ist, Kind(er) hat und es sich so gehört wieder herbei zaubern.


Fehlt da wirklich die Liebe ?
Oder hat die Liebe zu seiner Frau einfach nur eine andere Farbe ?
Ruhiger, unscheinbarer und deshalb blass neben den bunten Schmetterlingen .
@Keule wäre nicht der erste in so einer Situation, der das übersieht und sich dann hinterher - nach großem Drama - kräftig in den eigenen Poppes beißt.

Bringt aber momentan wohl nüscht hier weiter zu sinnieren, was da wirklich los ist. Hab ja weiter oben schon ein paar sehr konkrete Fragen gestellt. Die Antworten hat nur Keule . Der aber scheint sich nach, einstündigem Gastspiel im Forum zurück gezogen zu haben . Entsprechend ist der Thread inzwischen auch größtenteils abgedriftet ins allgemeine.

05.10.2018 16:02 • #72


M
Zitat von Urmel_:
Völliger Unsinn. Reine Propaganda im Sinne der weiblichen Unbeflecktheit. Bitte um einen Beleg.
Hier mein Gegenbeweis:
Frauen leiten über 70 Prozent der Scheidungen ein.
https://www.psychologytoday.com/us/blog ... -heres-why

Du vergisst die Tatsache, dass es eine Zeit vor der Scheidung gibt. Und in dieser wird erst klar, wer kämpft und wer hinnimmt. Nur weil es mehr Frauen sind, die die Scheidung einreichen, beutet es nicht, dass sie weniger als der Mann gekämpft haben. Sie haben am Ende nur mehr Eier in der Hose um den finalen Schlussstrich zu ziehen.
Es aber vom Geschlecht abhängig zu machen, halte ich dennoch für Bockmist.
Dein Beweis ist bestenfalls eine unverifizierte These.


Zitat von Urmel_:
Gäbe es hier allerdings eine gesetzlich verankerte 50/50-Regelung,

Das fände ich persönlich großartig, wenn es die gäbe aber Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich dann die Elternteile, die ohne Kind zurückgelassen werden, mehr um ihre Kinder kümmern?
Das machen wirklich nur wenige Elternteile. Jedenfalls die 50/50 Regelung.
Die im Übrigen auch ohne Gericht völlig normal sein sollte. Ist sie aber nicht und das liegt ganz sicher nicht nur an den Frauen!

Zitat von Urmel_:
So ein Grundrecht für Väter wollen aber nicht wenige Frauen aus unterschiedlichen Gründen nicht. Und nicht selten sind es finanzielle Gründe.

hast Du dafür auch Beweise? mal mit einem Scheidungsanwalt oder einem Familienrichter geredet? Irgendwelche Statistiken?

Zitat von Urmel_:
Oder habt ihr noch nie etwas von Vätern gehört, denen durch die Mutter das Kind entzogen wurde und die daran zerbrochen sind? Haben die nicht unseren Schutz und Unterstützung verdient?

Doch definitiv!

05.10.2018 16:12 • #73


Omshanti
Ob Urmel wohl jemals mit der ewig gleichen Leier aufhört? Zumindest hat es was beruhigend gleichförmiges und man wird nicht mehr überrascht.

Der TE ist wohl schon raus hier?Oder überlese ich das?
Und was das Gerede von was Frau darf und Mann nicht und überhaupt. MICH (und ich glaube, das regt die meisten Gemüter hier auf) bringt hier nur auf, dass ein erwachsener Mann seine alte Liebe trifft, bewusst das Treffen eingeht und dann ernsthaft darüber sinniert, ob Ehe und Frau nicht alles blöd ist und man sich den Frauentraum seines Lebens schnappen will.

Was genau hier in der Ehe brach liegt, hat er ja nicht wirklich geäußert. Und wenn mir hier eine Frau umgekehrt sowas erzählen würde, wäre das genauso ein Grund, sich an die Stirn zu fassen..

05.10.2018 17:19 • x 2 #74


G
Lieber TE,

anders als die meisten hier, finde ich es durchaus vernünftig, sich selber ab und an zu fragen was man in der Beziehung noch will. Ich finde besonders gut, dass Du nicht sofort mit der Ex zusammen kommen willst, sondern erstmal herausfinden, was das Beste für Dich ist.

Vielleicht fragst Du Dich mal, WAS es ist, dass Dir die Ex soviel attraktiver erscheint? Was fehlt dir genau in der Ehe? Und wenn Du das weißt, rede mit Deiner Frau. Glaub mir, nichts ist schlimmer als ohne Vorwarnung eines Tages vor vollendeten Tatsachen zu stehen. Und villeicht fehlt ihr ja auch was? Ihr habt ein kleines Kind... Das kann stressig sein.

Und wenn die Beziehung zu deiner Frau Dich echt nicht mehr glücklich macht: Verlasse Sie, aber offen, ehrlich und ohne andere Frau als Rettungsanker. Dann lerne alleine glücklich zu sein. Und dann such Dir jemand Neues oder eben altbekanntes. Im Idealfall in der Reihenfolge.

Viel Glück!

05.10.2018 20:43 • x 1 #75


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag