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Unerwartete Trennung mit Kindern

B
Wenn Du Dich fair trennen willst, dann ist das in Ordnung. Aber bevor Du irgendwelche Zusagen machst, prüf mal ganz genau, ob es da vielleicht noch eine andere Person in Eurem Spiel gibt. Wenn das so wäre (und das ist keinensfalls sonderlich abwegig), dann ärgerst Du Dich im Nachgang , über alles was Du nun zu Ihrer Absicherung Federn lässt. Wenn Du gut verdienst, dann ist schon der Kindesunterhalt ne Menge Geld und Du solltest alles genau prüfen, bevor Du irgendwelche verbindlichen, weiteren Zusagen machst.

19.09.2017 15:14 • x 3 #16


aquarius2
Zitat von iRobot:
Warum bist du für Ihre Absicherung zuständig.....? Warum willst du für Sie bezahlen.....? So ein Blödsinn. Sie ist dafür selber zuständig, denn Sie hat entschieden, daheim zu bleiben.
Höre auf Probleme andere , zu deinen eigenen zu machen.
Es reicht schon, dass du Sie während der Beziehung mit durch gefüttert, ihr ein Dach über dem Kopf und ein Schlafplatz gestellt hast. Man muss Kinder nicht ewig erziehen.


Was für ein toller Kerl Nein, so einfach kann Mann es sich nicht machen. Wäre es 1976 möglich gewesen, sich zu 50% in die Kindererziehung einzubringen, vom Haushalt rede ich hier mal nicht. Wenn er nämlich auch mal tageweise nicht da ist ist es ja so, dass sie alleine mit den Kindern da hängt, ach ja, wie könnte ich es vergessen, wenn sie die Kids in die Schule und Kindergarten gebracht hat kannsie bei REWE Regale einräumen, schnell ne Dose Ravioli für die Kids...

Zitat von iRobot:
Man muss Kinder nicht ewig erziehen.


Nö muß Frau nicht, Hauptschulabschluß, einen Job als Produktionshelfer reicht völlig...

Zitat von 1976:
Bin seit Sonntagmittag beruflich unterwegs und sitze jetzt allein im Hotel. Da hat man Zeit zum nachdenken und es kommt natürlich viel hoch...

19.09.2017 21:23 • #17


A


Unerwartete Trennung mit Kindern

x 3


Zitat von iRobot:


Was ich eigentlich viel viel wichtiger finde, ist der Umgang mit deinen Kindern. Das wird deine größte Baustelle werden.


Richtig, das wird mit Sicherheit die größte Herausforderung werden.

Vor dem Tag wenn wir Ihnen das sagen und ich hier das Haus verlasse habe ich richtig Angst.


Danke auch für alle anderen Antworten.

Ich muss Sie nicht versorgen, ich will.
Viele werden nun sagen das ich das nach einer gewissen Zeit wahrscheinlich anders sehen werde.
Mir geht es nicht um das finanzielle, ihr auch nicht. Vielleicht sind wir da beide komisch, weiß nicht.
Ist ja auch nicht so das sie zuhause bleiben wollte. Ich wollte es so. Sie hat es immer gestört das sie kein eigenes Geld hat und ich für alles aufgekommen bin. Ich hab es für sie, für uns, gerne gemacht. Vielleicht haben wir da beide auch etwas falsch gemacht, wer weiß.

Morgen Nachmittag erste Wohnungsbesichtigung. leider zu weit weg als das die Kinder mal eben zum Papa kommen könnten (Ich hab's gedacht, sie hat's gesagt. ), aber kann ja schlecht warten bis man hier um die Ecke eine Wohnung backt.

Zuhause ist eine für mich komische Stimmung. Mit den Kindern versuchen wir wie immer umzugehen (bilde ich mir zumindest ein, wo bei ich wohl spürbar mehr auf die Kinder eingehe seit letzter Woche laut ihr). Und auch unser Umgang ist in manchen Situationen wie wenn nichts wäre, wir streiten nicht. Stattdessen reden wir, naja eher ich, viel. So intensiv über meine Gedanken und Gefühle hatte ich glaube ich noch nie mit ihr geredet. Hilft mir, geht, tut nicht weh.

Habe nur Angst sie damit zu überfahren und sie auch gebeten mir Bescheid zu geben wenn ich ihr auf die Nerven gehe. Sie will mir trotz allem helfen, das ist schön!

Denke mir wird immer mehr klar was hier so passiert ist die letzten Jahre, aber vermutlich sehe ich erst die Spitze des Eisbergs.

Sie sagte heute Abend ich soll nach vorne schauen und was ändern, würde mir helfen. Stimmt auch, bin ja auch nicht zufrieden gewesen mit meinem Leben in vielen Bereichen. Wenn ich daran was ändern kann ist das eine tolle Perspektive. Was mich aber unverändert total fertig macht, ist die Tatsache das die Perspektive für das wir nicht gegeben ist.

Vieles wäre so einfach gewesen denke ich inzwischen und ich hab's durchtrieben und kann's nicht rückgängig machen.

Man hatte was man sich immer erträumt hat und wird's so nie mehr haben, weil man einfach nicht zugehört hat.

Das ist ganz ganz bitter und tut furchtbar weh!

19.09.2017 23:46 • #18


blick
du schreibst immer wieder..... ich bin schuld ...... ich habs durchtrieben
zu einer beziehung gehören zwei.... einer allein kann nicht an allem schuld sein.
man kann den größeren teil der schuld haben aber nicht den ganzen.....

20.09.2017 00:01 • #19


Zitat von blick:
du schreibst immer wieder..... ich bin schuld ...... ich habs durchtrieben
zu einer beziehung gehören zwei.... einer allein kann nicht an allem schuld sein.
man kann den größeren teil der schuld haben aber nicht den ganzen.....


Natürlich gehören zu einer Beziehung immer zwei, hab das früher auch immer so gesagt.

Aber bei einigen entscheidenden Punkten muss ich leider zu mir sagen: Das hast du verbockt!


Nicht falsch verstehen, will hier kein Mitleid. So ist halt die momentane Gefühlslage.

Aber ich will ja nun etwas an mir verändern, an meinem Verhalten, meiner Einstellung und an meiner Wahrnehmung gewisser Dinge....

20.09.2017 00:17 • #20


Konrad
@1976, mach dir nicht zu große Vorwürfe, wären Beziehungen in der neunten und zehnten in Sozialkunde unterrichtet worden, hätten wohl viele Familien dem was Ihr jetzt erfahrt entgegentreten können.

Du hast wie viele Männer und wie man auch hier liest Frauen einen Job in dem Du Dich Unentbehrlich gemacht hast.
Du bist in den besten Jahren enorm Leistungsfähig und diese wird Dir auch Abgefordert, oft 12 Stunden , Ausserhalb auf kurzfristigen Konferenzen. Du kannst das leisten und die Herausforderung im Wettbewerb zu bestehen hat Dich Stolz gemacht.
Das zu Hause hat Dir dazu die Kraft zum großen Teil gegeben, die Bastion gegen den Feind da Draussen hat Dir den Rücken frei gehalten.
Unabhängig Deiner Familie hat der Erfolg aber auch Zerstört, ohne das Du es bemerkt hast. Deine Frau hat sich entfernt und Du hast plötzlich sowas wie Burn out, die Managerkrankheit die inzwischen auf Grund von Leistungsdruck auch den Fabrikarbeiter um seinen Arbeitsplatz bangen lässt.

Deine Frau hatte wohl das Gegenteil, soziale Vereinsamung, schon die Startbedingungen waren schlecht da sie Hinzugezogen die Seilschaften aus Ihrer Jugend und die Verwandten verloren hat.

Das ist im Projekt Familie aber auch eine Voraussetzung das wenn sie schon auf den Mann im Karrierestress verzichten muß zumindest das alte leben weiterführen kann.
Das war Dir bekannt, Du hast diese Umstände anfangs erwähnt.

Kann sein das sie einen Anderen kennenlernt. Die Kinder werden es Ihm schwer machen.
Sie bleibt in der Nähe wegen dem Umfeld der Kinder und deren Vater. Dafür wirst Du den Versorgungsausgleich in irgendeiner Form nachzahlen müssen.
Sie will Selbstständig werden, evtl solltest Du Ihr eine weitere Ausbildung Finanzieren. Wenn Sie regelmäßige Zuwendungen erhält wird sie diese angeben müssen. Man kann diesen Faden weiterspinnen, aber wir wollen ja nicht die sozialkassen Plündern. Jedenfalls bist Du nur für die Kinder Zahlungspfichtig. Sei nicht zu gut zu Ihr, davon wird sie nicht zurückkommen.
Sie hatte als Hausfrau genug Zeit Nachzudenken und relaxt einen Weg zu finden Dich auf den Weg zu bringen und damit etwas für die Beziehung zu machen, Meckern, Zicken und darauf warten das Du alles regelst führte jedenfalls nicht weiter.

Bleib Freundlich, mach den Rücken gerade, verhänge für Dich selbst eine Kontaktsperre, Ausgenommen Absprachen über die Kinder , nichts Persönliches über Dich, sie sollte nicht wissen wie sehr Du darunter Leidest . Das wirst Du sowieso nicht ganz verbergen können.

20.09.2017 02:10 • #21


iRobot
@aquarius2

Es tut mir unheimlich leid, aber ich verstehe den Sinn deiner geschriebenen Worte nicht wirklich. Sie machen für mich keinen Sinn.

Ich wäre sehr angenehm überrascht, wenn du es mir näher erläutern würdest.
Danke.

iRobot

20.09.2017 04:20 • x 1 #22


N
i-robot, deine Beiträge werden deinem Nicknamen völlig gerecht.

Hätte sie selbst Ausbildung und Karriere verfolgt, hätte 1976 sich wesentlich mehr um die Kinder kümmern müssen, ihr soziales Netzwerk hat sie ja für die Beziehung verlassen.
Das bedeutet konkret, wenn ein Kind krank ist, nicht durchschläft, schulische Probleme hat, Förderung seiner Begabungen braucht, gesund und frisch ernährt werden soll oder eine tolle Geburtstagsparty geplant wird, dass sich da ausschließlich die Eltern kümmern.
Und wenn einer davon für den Job lebt, ein paar Tage verreist oder ausgeschlafen sein muss, kann er das nur machen wenn der Partner ihm den Rücken frei hält.
Die Zeit die durch Fremdbetreuung frei wird reicht nicht um einer Tätigkeit nachzugehen die sich in der Rentenkasse vergleichbar bemerkbar macht wie die Tätigkeit des Partners.

Hätten alle die Auffassung, eine Arbeit sei nur dann wichtig und erledigenswert wenn sie entlohnt wird, würde unsere Gesellschaft rasend schnell zusammen brechen.
Ohne die Partnerin näher zu kennen, halte ich es dennoch für gewagt sie für ihr soziales Verhalten zu bestrafen mit dem Argument sie hätte ja auch genauso egoistisch wie der Vater ihrer Kinder sein können und wäre dann fein raus.

20.09.2017 07:06 • x 1 #23


L
Zitat:
Hätten alle die Auffassung, eine Arbeit sei nur dann wichtig und erledigenswert wenn sie entlohnt wird, würde unsere Gesellschaft rasend schnell zusammen brechen.


Du machst deinem Nicknamen aber auch alle Ehre, da werden sich wohl never die nötigen Gehirnzellen bilden.
Die allermeisten gehen ihren Otto-Normalo-Jobs nur deswegen nach, weil sie es müssen. Deswegen spielt für die meisten natürlich die Entlohnung eine große Rolle, wenn schon der Rest nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. Und trotzdem bricht die Gesellschaft nicht zusammen. Liegt wohl eher daran, dass die meisten (aus Angst) Arbeit lieber vorziehen, anstatt Abgrund, Probleme und Mittellosigkeit... dass ist es nämlich, was die Gesellschaft in erster Linie zusammenhält und nicht irgendwelche heroischen Aussagen wie die deinige.

20.09.2017 07:46 • x 2 #24


Schwedus
@1976, deine Einstellung ist sehr löblich.
Die Aussage von Blumenpeter, du wirst viel Unterhalt zahlen sehr aussagekräftig.
Auch wenn du viel verdienst, musst du auch etwas an dich und deine Kinder denken.
Ich habe es wohl im Fernsehen schon gesehen, dass sich getrennte Eltern super verstehen, auch wenn der Vater seine Kinder nur selten sieht und der Neue Partner der Mutter im Haus\der Wohnung einzieht, doch glaubst du daran?

Ich wünsche dir alles Gute, für dich und deine Kinder.

20.09.2017 08:09 • #25


iRobot
@n-ever

Hallo n-ever,

ohne Dir persönlich oder den anderen Frauen hier Nahe treten zu wollen.
Diese Kommentare sind leider kompletter feministischer Blödsinn.

Du willst mir nicht allen ernstes glaubhaft diesen Quatsch verkaufen.
Ich bin selber seit 17 Jahren weltweit unterwegs und habe eine Tochter.

Auch wenn ich arbeitstechnisch viel eingespannt war und bin.....habe ich mich in meiner Arbeitsfreien Zeit um mein Kind gekümmert, ob sie krank war, es im den Kindergarten oder die Schule ging.

Diese Opferhaltung, die arme Frau hat alles für die Kinder aufgegeben. Wer hat sie denn dazu gezwungen.....?
Sie wollte es selber.
Eine Ausbildung zu machen, nach dem die Kinder aus dem gröbsten raus sind....ist machbar, wenn man es auch will.

Hier wurde sich aber auf den Vater als Alleinernährer verlassen. Ist ja auch ganz praktisch und ohne eigenen Aufwand.
Ist es aber mit der Liebe aus, wird genau Ihm das zum Vorwurf gemacht.

Mädels, fangt einfach mal an, euch selber zu hinterfragen was ihr wollt!

Die Auswahl der Ausbildung und der anschließenden Berufswahl macht den Unterschied für die Altersvorsorge.

Es gibt einfach viel zu viele Frauen, die sich auf den Ehemann/Partner verlassen und sich dann alimentieren lassen müssen, weil Sie es selber nicht auf die Reihe bekommen.

Genau solche Frauen wie euch, mit genau solchen Ansichten und dieser Lebenseinstellung....scheue ich wie der Teufel das Weihwasser.........
Von der Sorte laufen ganz ganz viele draußen rum......viele Pflegefälle.

Übrigens, meine neue Partnerin.....Alleinerziehende/zwei Kinder....mit Ausbildung.....im Berufsleben stehend.....hat nebenbei ihren Bachelor gemacht......!

Es gibt wirklich emanzipierte, arbeitende und im vollen Leben stehende Frauen, die nicht so eine Lebenseinstellung wie ihr hat. Man mag es fast nicht glauben, wenn man diese Kommentare liest.

iRobot

20.09.2017 08:12 • x 3 #26


iRobot
@1976,

Sorry, bin raus, will hier keine gesellschaftspolitische Diskussion in deinem Thread eröffnen.

Deine Situation und deinen Verlust....musste ich auch verkraften. Darum habe ich Dir geschrieben.
Ich kann verstehen, dass du es noch nicht wirklich begreifen kannst oder willst.

Aber glaube mir, fange schnell wieder an, dich zu organisieren und dich zu schützen.

Lebe deine Gefühle aus, teile dich deinen Freundeskreis mit.
Es wird von Tag zu Tag besser werden.

iRobot

20.09.2017 08:24 • x 1 #27


N
Schwedus, du hast mich falsch verstanden, repariere mal die Scheibe in deinem Glashaus.

In einer umfangreichen Zeiterhebungsstudie des Statistischen Bundesamtes wurde erhoben, dass die unbezahlte Arbeitszeit in der BRD jene der bezahlten Arbeit um das 1,7-Fache übersteigt. Deswegen bin ich der Meinung dass die Gesellschaft ohne die unbezahlte Arbeit, welche fast 63% der Gesamtleistung ausmacht, zusammen brechen würde. (Quelle: Statistisches Bundesamt: Wo bleibt die Zeit? Die Zeitverwendung der Bevölkerung in Deutschland 2001/02. 2003, S. 11)

Ich möchte allerdings auch nicht weiter durch Gesellschaftspolitik vom 1976s Thema ablenken und gehe deswegen nicht weiter darauf ein.
Mir war lediglich wichtig dass ich sein Gerechtigkeitsempfinden angemessen finde und der Meinung bin, dass er seiner Exfreundin für die Zeit der gemeinsamen Lebensführung durchaus etwas schuldig ist. Als Ehefrau hätte sie von Rechts wegen anteilig Rentenansprüche erworben.

Das die als Familienabsicherung verstandenen Rechtslage die Ehe und nicht die Familie schützt, ist ein Problem veralteter Gesetze, aus der Zeit als eine Familiengründung ohne Ehe noch die Ausnahme war.
Diese Gesetzeslücke auszunutzen ist moralisch verwerflich und deswegen ist 1976s Standpunkt völlig angemessen.

Einzusehen worin der eigene Anteil am Scheitern der Beziehung lag ist absolut notwendig um daraus etwas zu lernen.
Er hat ja wirtschaftlich gesehen alles richtig gemacht: Hat einen gut bezahlten Job, sich erfolgreich Fortgepflanzt, besitzt ein Haus und ist rein rechtlich, abgesehen vom Unterhalt, fein raus. Und mit den Eigenschaften wird er auch im Nu eine neue Partnerin finden, wenn er es drauf anlegt.
Auf der Ebene hält sich mein Mitleid also in Grenzen, er steht doch gut da.

Emotional ist es etwas völlig Anderes. Und das gilt es zu erkennen und sich endlich diesem Teil des Daseins zu widmen.

20.09.2017 09:40 • x 1 #28


L
Ich bin Ärztin, habe Kinder und mache auch alles! Ich müsste auch nicht arbeiten warum sollte ich es dennoch nicht? Sorry Arbeiten ist etwas was die Frau trotz Kinder tun sollte, egal was der Mann verdient. Ich würde niemals meine Unabhängigkeit aufgeben wozu? Meine Rente muss ich selbst erarbeiten. Mit Kindern sind 30 Std für jede Mutter machbar. Und wenn Ihr Männer habt die daheim nichts machen: tja dann habt ihr (Sorry) sch. Männer. Ansonsten sind es nur Ausreden. Liebe Damen, dann hasst mich aber : ihr sucht nur Ausreden warum es nicht geht. Und selbst wenn ihr nur 1000 netto nach Hause bringt haben ist haben. Keine Frau muss des Mannes wegen den Job aufgeben um ihn den Rücken frei zuhalten!

Aber sonst immer Gleichberechtigung wollen und in dem Punkt aber ein auf Hausfrau machen! Ich mache zu Hause auch alles selbst und kümmer mich um die Kinder selbst. Mein Partner ebenso!

Es tut mir wirklich Leid aber dieses Frauenbild was hier dargestellt wird... ja ehrlich wozu haben Frauen wegen Gleichberechtigung gekämpft, wenn ein Mann gesucht wird der einen Heiratet und mitfinanziert. Und ehrlich selbst wenn der Mann 4000 Brutto hat ( zu viert, das soll reichen? Damit die Frau nicht arbeiten geht? Warum nicht selbst 1000 Netto beisteuern?) sorry ist das ein Witz? Als Frau sollte man Arbeiten gehen!

Also sucht euch einen Job

20.09.2017 09:56 • x 2 #29


E
und? gehts deinem Ego jetzt besser liebe Ärztin mit Kindern? Haste Dich jetzt fein gepuscht?

Ich bin auch dafür dass man auch mit Kindern arbeiten gehen kann, aber stell es nicht so hin als ob es das einfachste im Leben ist. Hat man Background, wie Ehemann,Freund, Familie etc. ist das auch kein Ding. Oder auch nur ein Kind. Aber da draußen reißen sich die Frauen mit zwei/drei Kindern den Ar. auf, weil Menschen wie Du sie als zweitklassig degradieren, weil sie sich lieber um die Kinder kümmern und nicht arbeiten gehen wollen. Aber es dennoch tun. Also frau Ärztin komm mal runter von deinem Ross und fang an nachzudenken, dass es auch andere Leben als die der Superfrauen gibt.

Mira
(drei Kinder, alleinerziehend, kaum Familie, Abi nachgeholt, Bachelor und Masterstudium mit drei Kindern gerockt und nicht, auf einem Ross sitzend, durch die Welt reitet)

20.09.2017 10:07 • x 3 #30


A


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