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Frau datet noch andere Männer / wie verhalten?

Z
Zitat von alleswirdbesser:
Ich habe gerade den Eingangspost im neuen Thread „Borderlinerin trennt sich“ gelesen. Das wäre eins der Beispiele für dieses unreflektierte und rücksichtslose Verhalten, welche diese Störung mit sich bringt (ich selbst habe erst im Forum viel darüber gelesen). Der TE ist völlig am Ende, kann seiner Arbeit nicht nachgehen, trauert und was macht sie

Und was genau hat das mit diesem Strang hier zu tun?
Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.

Im anderen Strang geht es um eine Beziehung zu einer Borderlinerin.

Das ist doch hier überhaupt nicht der Fall.

29.12.2022 13:19 • #2416


G
Zitat von Zugaste:
Hinzu kamen dann noch solche Allgemeinsussagen, dass psychisch Kranke sich erstmal mit sich selbst beschäftigen sollten, bevor sie eine Beziehung führen sollten.

Dann beschäftigen wir alle uns ja nur noch mit uns selbst. Jeder sieht sich als Nabel der Welt. Narziss*innen-Wahn im Kleinkindmodus steckengeblieben und dort ängstlich verharrend.
Zitat von Zugaste:
Oder sollten psychisch Erkrankte vorsichtshalber lieber nie mehr eine Beziehung führen?

Das wäre eine kalte Welt. Noch mehr Egoisten..

29.12.2022 13:25 • #2417


A


Frau datet noch andere Männer / wie verhalten?

x 3


E
Es wurde hier in drei Dates soviel hinein interpretiert.
Von Anfang an war klar, dass das nix wird. Die Dame hat sich komplett unmöglich benommen, war nicht wirklich zugänglich.
Und jetzt sind es die angeblichen psychischen Probleme des TEs?
Und da wird dann seitenlang drüber weiterdiskutiert...skurril.

29.12.2022 13:27 • x 4 #2418


G
Ich muss beim Schreiben grinsen.
Skurrrrilllll.

Oh, bin ich böse.

29.12.2022 13:30 • #2419


ElGatoRojo
Zitat von Emily:
Die Dame hat sich komplett unmöglich benommen, war nicht wirklich zugänglich.

Eigentlich spielte sie nur ihr Spiel. Und Synth hat einfach nur mitgemacht. Letztlich ist für beide ein Weekend abgefallen uind wenn das beiden genügt - who cares?

29.12.2022 13:37 • x 4 #2420


Z
Ich finde die Diskussion über psychische Erkrankungen und ob man mit diesen trotzdem in der Lage ist eine glückliche und gesunde Partnerschaft zu führen nicht skurril.

Ich finde diese wichtig.
Wenn ich den Fachleuten glaube, dann wird die Anzahl von Menschen mit psychischen Problemen immer größer und die Frage, ob diese Menschen trotz dessen gute Partner sein können ist vielleicht besonders für die Menschen wichtig, die sich trotz dessen eine Partnerschaft wünschen und Single sind.

Und wichtig ist auch, finde ich, wie bekommt man wieder emotionale und innere Stabilität, wenn man aus dem Gleichgewicht gekommen ist?
Geht das nur mit professioneller Hilfe?

Und auch wichtig finde ich die Frage, wie offen gehe ich im Kennlernen mit meinen Erkrankungen und Problemen um?

29.12.2022 14:05 • x 5 #2421


G
Absolute Zustimmung, liebe Zugaste.

29.12.2022 14:09 • x 1 #2422


alleswirdbesser
Zitat von Zugaste:
ob diese Menschen trotz dessen gute Partner sein können ist vielleicht besonders für die Menschen wichtig, die sich trotz dessen eine Partnerschaft wünschen und Single sind.

Solange diese Menschen andere Menschen nicht als Mittel zum Zweck betrachten und nur ihre eigenen Bedürfnisse damit befriedigen, ganz egal welchen Schaden sie später mit ihrem Verhalten bei diesem Menschen anrichten. Dafür diente mein Beispiel weiter oben. Der Mann kämpft mit seiner Existenz, weil er nicht in der Lage ist zu arbeiten und sie „bearbeitet“ bereits den nächsten Kandidaten, weil sie nicht alleine sein kann, das kommt ihr vermutlich nicht in den Sinn wie sehr sie andere Menschen verletzt, Hauptsache sie hat jemanden.

29.12.2022 14:12 • x 3 #2423


K
Jeder dritte Mensch bekommt im Laufe seines Lebens eine psychische Erkrankung.
Es ist quasi normal. Es gibt viele Abstufungen und natürlich können und werden die meisten davon wie psychisch gesunde Personen auch mehr oder weniger gute PartnerInnen sein.

https://www.google.com/search?q=jeder%2...irefox-b-m


Siehe auch die obersten beiden Artikel im Link ad Häufigkeit.

Und es ist auch völlig legitim zu sagen, dass man selbst negative Erfahrungen mit zB Borderlinern gemacht hat und diese in der Zukunft nicht mehr möchte, nicht mehr mittragen möchte oder kann.

Es kommt ja auch darauf an, ob man jemanden mit Erkrankung neu kennen lernt oder ein geliebter Mensch nach Jahren plötzlich erkrankt. Beim letzteren Fall wird man wohl meist anders reagieren als in der Kennenlernphase mit Vorerfahrung.

29.12.2022 14:14 • x 3 #2424


K
Zitat von alleswirdbesser:
Solange diese Menschen andere Menschen nicht als Mittel zum Zweck betrachten und nur ihre eigenen Bedürfnisse damit befriedigen, ganz egal welchen ...

Das tun aber öfters Menschen ohne Borderline. Simpel: WarmwechslerInnen oder einfach Leute, die VerlasserInnen sind, weil sie ja nicht vermissen und abgeschlossen haben.
Gebe ich mal zubedenken.

29.12.2022 14:23 • x 5 #2425


M
Zitat von Zugaste:
dann wird die Anzahl von Menschen mit psychischen Problemen immer größer und die Frage, ob diese Menschen trotz dessen gute Partner sein können ist vielleicht besonders für die Menschen wichtig, die sich trotz dessen eine Partnerschaft wünschen und Single sind.

Wir sollten dringend unterscheiden, um welche Erkrankung es sich handelt. Es gibt allgemein emotional instabile Menschen. Und es gibt Menschen die Situationsbedingt instabil sind. Nach einem Unfall zum Beispiel oder einem Beziehungsende.

Es wird hier so allgemein von psychischen Erkrankungen gesprochen, dass es kein Wunder ist, das sich jemand der eine hat, angegriffen fühlen kann. Aus dem Grund habe ich sehr deutlich gesagt, welche Menschen ich nicht in meinem Leben haben möchte.

Also bitte etwas konkretisieren. Von welchen psychischen Erkrankungen sprichst du?

29.12.2022 14:30 • x 6 #2426


Z
Zitat von Mira:
Wir sollten dringend unterscheiden, um welche Erkrankung es sich handelt. Es gibt allgemein emotional instabile Menschen. Und es gibt Menschen die Situationsbedingt instabil sind. Nach einem Unfall zum Beispiel oder einem Beziehungsende.

In dem oben zitierten Satz meine ich persönlich, dass die Zahl der Menschen mit psychischen Problemen insgesamt ansteigt.
Inwieweit die Menschen an einer Erkrankung leiden, oder ob diese psychischen Probleme lediglich vorübergehend sind, das weiß ich nicht.

Oder was soll ich jetzt genau konkretisieren?

29.12.2022 15:24 • #2427


L
Zitat von Zugaste:
Oder was soll ich jetzt genau konkretisieren

Vielleicht sind Diagnosen gemeint? Psychose, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankungen usw?

29.12.2022 15:25 • x 1 #2428


G
Zitat von Synth:
So...und nun lassen wir das Thema bitte sterben, denn so habe ich es auch mit der FL kommuniziert.

Vielen Dank für eure Anteilnahme an meinem Problem

Deine Zeilen machen mich traurig.
Zitat von Synth:
Hättet ihr mich vor 3 Jahren erlebt... da war ich richtig kaputt.

Bei mir war es 2008 der Fall.
Zitat von Synth:
Stellt bitte niemals eine Entscheidung in Frage über die ihr nicht wirklich bescheid wisst


Zitat von Synth:
Bis zum nächsten Mal, falls es eins gibt

Du bist noch da, wie schön.
Zitat von Synth:
Ja, ich habe Angststörungen und nun?

.. ich auch, Panikattacken auf Autobahnfahrten.. ganz plötzlich aus dem nichts.
Zitat von Synth:
Ich kriege echt einen Brechreiz bei deinen Kommentaren

bitte maximal 30 Sekunden über einen User ärgern
Zitat von Synth:
Sie ist ein toller Mensch mit vielen Ecken und Kanten, was schon echt schön ist. Nur ist sie halt nichts für mich.

Schön gesagt. Geschrieben.
Zitat von Synth:
Hab keinen Bock mehr Teil eines so toxischen Forums zu sein.

Ein besseres kenne ich nicht. Hier springt Dir die *beep* Wahrheit ins Gesicht.
Zitat von Synth:
Kurze Planänderung: Löschung meines Accounts wurde angefordert.

Och nööö.
Zitat von Synth:
Teil eines so toxischen Forums

.. bist Du nun auch.

29.12.2022 15:28 • #2429


M
Zitat von Zugaste:
Oder was soll ich jetzt genau konkretisieren?

Mit deiner Antwort hast du es schon geschrieben. Du weißt es nicht.

Zitat von Lizzzy:
Vielleicht sind Diagnosen gemeint? Psychose, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankungen usw?

Ja, das meinte ich. Einige von uns, die sich dazu schon geäußert haben, haben klipp und klar geschrieben mit welchen Menschen sie keine Beziehung eingehen wollen. Und wenn nur von psychischen Problemen gesprochen wird, ist es halt sehr schwammig. Ich bin mir sicher, dass jeder Mensch psychische Probleme haben kann, ohne dass sie pathologisch werden.

Darum ist es wichtig, dass in solchen Diskussionen die Dinge auch beim Namen genannt werden. Sonst fühlen sich Menschen angegriffen, die zum Beispiel gerade ne schwere Phase durchmachen und sich eh schon ungeliebt fühlen.

in diesem Sinne. Schönen Tach noch. Ich muss Koffer packen

29.12.2022 15:44 • x 4 #2430


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