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Unglücklich fremdverliebt mit 67 Jahren

S
Doch doch, mcteapot. Wenn einer sich ändert, nämlich ich, dann ist das schon sehr viel.

Mein Mann ändert sich sicher auch nie. Er war damals bei unserem Kennenlernen kein Draufgänger und wird es wohl nie sein. Jetzt sind wir beide ü50. Was soll ich da noch mit einem Draufgänger, der mich möglicherweise auch noch nach Strich und Faden verarscht?

Nee nee, ich genieße lieber die Realität mit meinem Mann, als weiter irrealen Träumen nachzuhängen. Nächstes Jahr machen wir Urlaub im VW Bus in Frankreich. Das immerhin habe ich durchgesetzt und ich freue mich wie Bolle darauf. Da gibt's dann auch kein TV, kein Fußball und keine HO Eisenbahn. Da gibt's aber Wein, Baguette und Sonnenuntergänge am Strand. Und wenn mein Mann sich da über den Sand in der Unterhose ärgert dann werde ich darüber lächeln. Denn das genau ist MEIN Mann!

Und meine depressiven Schübe sind bis dahin hoffentlich auch besser. Die verdanke ich übrigens dem ExAm Ar., der mich behandelte wie eine Nut.

LG

14.10.2018 12:23 • #316


M
Zitat von Shediaa:
wir Urlaub im VW Bus in Frankreich.



ist doch auch schön, wünsche dir das es schön wird

14.10.2018 12:27 • #317


A


Unglücklich fremdverliebt mit 67 Jahren

x 3


U
Zitat von Barnylilly9911:
Ich würde sicher niemals behaupten, keine Fehler zu machen. Vielleicht ist es ja gerade das... wir möchten keinen schwerwiegenden Fehler machen.


Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

14.10.2018 12:39 • #318


Barnylilly9911
Ja das ist wahr!

Ich muss aber wohl erst einmal für mich eine Entscheidung treffen.

Es wird mich noch einige schlaflose Nächte kosten.

14.10.2018 12:48 • #319


So,so,
Urlaub durchsetzen.
Viel Erfolg.
Man spricht sich in 2 Jahren wieder.

14.10.2018 12:53 • x 1 #320


S
Immer diese Unkenrufe 20111! Aber kann sein, dass ich in 5 Minuten schon wieder auf meinen Mann schimpfe wie ein Rohrspatz. Insofern hast du Recht! Aber eins weiß ich, er wird mir niemals so weh tun, wie der Exam!

14.10.2018 12:58 • x 3 #321


S
Noch etwas muss ich eingestehen. Manchmal sind die depressiven Schübe nämlich noch so schlimm, dass ich mich in meiner Ehe, mit meiner Affärenvergangenheit und überhaupt in meinem Leben fremd fühle.

Geht es mir dann wieder etwas besser, so wie heute, realisiere ich aber, dass die Ursache für dieses Gefühl der Entfremdung in meiner Vergangenheit liegt. Mit meinem Mann hat das nun wirklich nichts zu tun. Eher mit dem AM der alte Wunden aus meiner Kindheit wieder aufriss. Er benutzte mich wenn es ihm passte und er ignorierte mich, wenn ich ihm zu nah kam. So etwas hatte ich vorher schon mit meinem Vater erlebt. Beide waren wohl Narzissten, die da mit mir so umspringen konnten. Schlimmer geht's eigentlich kaum.

Na ja, ich habe überlebt. Und die Schäden räume ich beiseite. Langsam aber sicher!

LG

14.10.2018 13:45 • x 1 #322


S
Mit dem ExAM bin ich aber noch nicht fertig! Der lernt mich noch kennen!

Macht eine Frau, die euer Opfer war niemals wütend, liebe Narzissten da draußen! Es könnte sein, dass ihr das bereuen werdet!

14.10.2018 13:49 • #323


M
Zitat von Shediaa:
liebe Narzissten da draußen

er merkt es doch nie, er kann es nicht merken - das einzige was er wahr nimmt, ist die Aufmerksamkeit, die du seiner goldenen Hülle Teil werden lässt

14.10.2018 14:13 • x 1 #324


Mayla
Zitat von Shediaa:
Noch etwas muss ich eingestehen. Manchmal sind die depressiven Schübe nämlich noch so schlimm, dass ich mich in meiner Ehe, mit meiner Affärenvergangenheit und überhaupt in meinem Leben fremd fühle.

Geht es mir dann wieder etwas besser, so wie heute, realisiere ich aber, dass die Ursache für dieses Gefühl der Entfremdung in meiner Vergangenheit liegt. Mit meinem Mann hat das nun wirklich nichts zu tun. Eher mit dem AM der alte Wunden aus meiner Kindheit wieder aufriss. Er benutzte mich wenn es ihm passte und er ignorierte mich, wenn ich ihm zu nah kam. So etwas hatte ich vorher schon mit meinem Vater erlebt. Beide waren wohl Narzissten, die da mit mir so umspringen konnten. Schlimmer geht's eigentlich kaum.

Na ja, ich habe überlebt. Und die Schäden räume ich beiseite. Langsam aber sicher!

LG


Aber mit deinem Affairenmann hat das dann auch nichts zu tun, sondern mit den Erfahrungen aus deiner Kindheit.

14.10.2018 15:49 • #325


Barnylilly9911
Zitat von mcteapot:
er merkt es doch nie, er kann es nicht merken - das einzige was er wahr nimmt, ist die Aufmerksamkeit, die du seiner goldenen Hülle Teil werden lässt


Ja wenn es sich wirklich um krankhaften Narzissmus bei den beiden Männern handelt wird man da mit Argumenten wenig erreichen. da kommt dem EX weitere Aufmerksamkeit gerade recht, das sehe ich auch so.

Aber ist es sicher, liebe Shediaa, dass es sich um dieses krankhafte Persönlichkeitsbild handelt?
Wenn er dich nur benutzt hat ist das zwar ein sehr schlechter Charakterzug aber Narzissmus?
Ich glaube man darf nicht gleich jede schlechte Eigenschaft mit einer psychischen Krankheit gleichsetzen. Sorry, das ist meine Einschätzung.
Lass ihn einfach laufen, es kostet nur deine Nerven, wenn du dich weiter mit ihm beschäftigt.
Wenn er dich so schlecht behandelt hat ist er keinen einzigen Gedanken von dir wert, das weißt du.

Da du das Glück hast, dass dein Mann dich ja nicht mit Problemen allein lässt - wie meiner -
arbeite weiter daran, dass alles gut wird! Ich wünsche es für.... aber das weißt du ja längst.

Barnylilly

14.10.2018 16:39 • x 1 #326


S
Danke, liebe Barnylilly! Eigentlich ist das hier ja dein Thread, daher will ich mich mit meinen Problemen hier mal raus halten.

Dass Dein Mann dich immernoch alleine lässt in der Ehe, tut mir sehr leid. Wahrscheinlich war dein Geständnis von deiner Fremdverliebtheit noch nicht drastisch genug, um ihn wirklich nachhaltig aus der Reserve zu locken. Das war bei uns ja ein bisschen heftiger, denn ich bin ja wirklich ausgezogen, nachdem ich meinem Mann von meiner neuen Liebe gebeichtet hatte. Das war wohl der ultimative Weckruf für ihn.

Seitdem bemüht er sich wirklich sehr um mich. Er bettet mich zwar immernoch nicht auf Rosen aber er lässt mir mehr Freiheiten, schenkt mir ab und zu Aufmerksamkeit oder sogar Blumen und er hat begriffen, wie schwer einige Situationen in unserer Ehe bzw. in meiner Familiengeschichte für mich gewesen sind. Zusätzlich will meine Therapeutin ihn in den nächsten Wochen noch einmal vorladen, um ihm meine tiefe Verzweiflung über das dramatische Ende meiner Außenbeziehung zu erklären. Da blockt er nämlich aus verständlichen Gründen ab. Ich würde ihn damit auch nicht mehr belästigen wollen. Meine Therapeutin meint aber, dass wir dadurch sehr viele Chancen vergeben, wenn wir das nicht ordentlich aufarbeiten. Ich hoffe, sie findet die richtigen Worte.

Vielleicht wäre auch das eine Möglichkeit für dich, Barnylilly? Vielleicht holst du jemand drittes, unbeteiligtes mit ins Boot, der deinem Mann mal die Augen öffnet. Wir können nicht erwarten, dass unsere Ehemänner alle unsere Bedürfnisse bedienen. Wir können sie nicht nach unseren Wünschen und Vorstellungen komplett umstricken. Ich denke aber, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, sollten sie uns schon wenigstens ein paar Meter entgegen kommen. Und die Lücken, die dann noch in unserer Bedürftigkeit bleiben, sollten wir aus uns selbst füllen können und nicht mit Hilfe irgendwelcher AMs oder ExAms, die uns sowieso nur benutzen. Und seien sie noch so lieb und romantisch und seien ihre Augen noch so blau!

LG

15.10.2018 09:59 • x 2 #327


Lyrrebird
Wir dürfen mit dem Wunsch, dass sich der Partner noch verändert, nicht vergessen, dass wir hier nicht von einem 40j odder 50j Mann sprechen! Wenn ich jetzt mal an meinen Vater denke- oder Schwiegervater... OhOh.
Meine Eltern hatten mit 45 ungefähr so eine Riesenkrise, weil meine Mutter sich völlig vernachlässigt fühlte. Damals gab es dann doch noch ein Neubeginn, dem viele viele Gespräche vorausgingen, bis mein Vater kapierte dass es nicht nur ein weibliches Generve war, sondern kurz vor dem Aus. Tatsächlich bewegte sich da noch einiges und ich erkannte zum Teil meine Eltern nicht wieder. Sie konnten vieles ansprechen und dadurch einiges füreinander ändern.
Jetzt sind sie über 70 und nun ist alles so eingefahren, dass beide eben sich ertragen aber das war es auch schon.
Was mich als Tochter mal richtig schockierte, war ein Buch meines Vaters (seit Rentner versucht er sich als Autor...) . Es
war ein Thriller, der damit begann, dass der Protagonist der Geschichte (ähnliches Alter wie mein Vater) seine Frau um die Ecke bringt und dabei beobachtet wird ...................... Man kann sich mein Gesicht beim Lesen vorstellen........
Beim nächsten Besuch habe ich meine Mutter vorsichtig um den Stand der Dinge bei Ihnen nachgefragt- und eben... Die Sache (Ehe) hat sich halt irgendwo im Sand des Lebens todgelaufen, raus kommt man nicht mehr- also macht man miteinander das beste draus. Okaaaay -.-
Versteht ihr was ich damit sagen will?
Kann/könnte sich Barnylillys Mann WIRKLICH noch ändern? Auf Dauer? Es sind über Jahrzehnte festgefahrene Strukturen. Mal ein kurzes sich zusammenreissen ist klar- schliesslich will der Mann nicht auf seine Bequemlichkeit verzichten und plötzlich alleine sein Essen kochen und die Wäsche waschen... Dann sieht er, Frauchen funktioniert wieder und weiter geht der normale geliebte Trott der Bequemlichkeit.
Ich kann mich für einen neuen Partner selbstverständlich ändern, zumindest eine Zeitlang.. weil ich den ja dann unbedingt will. Aber danach nach 30/40 Jahren Ehe? Für was? Das ist ja schon nach ein paar Jahren sehr schwierig, plötzlich ein anderer Mensch in der gleichen Beziehung sein zu sollen.
Barnylilly ist ihr eigener Mensch, ist für SICH verantwortlich. Sie lebt NICHT um in ihrer Ehe zu funktionieren, um es ihrem Mann die letzten Jahre des Lebens (egal ob es noch 10,20 oder 30 sind) gemütlich zu machen. SIE muss sich am Ende ihres Lebens dann fragen, ob es das war... Ob es das wert war! Es frägt dann sicher niemand, ob sie gut für ihren Mann war!
Ich würde mir für meine Eltern wünschen, dass jeder noch Freude an seinem Leben hat. Dass mein Vater ohne schlechtes Gewissen seine sportlichen Aktivitäten nachgehen könnte und nicht immer Rücksicht nehmen müsste bzw alles alleine machen muss, und dass meine Mutter es sich gemütlich machen könnte (krankheitsbedingt), ohne das schlechte Gewissen sich zu machen, ihrem Mann keine passende Frau mehr sein zu können, und ihm nicht mehr das geben zu können, was er sich wünscht. Am liebsten würde ich sie zu mir holen. Aber da weigert sie sich- sie kann ihn ja nicht alleine lassen. Das macht eine anständige Frau nicht.... Ihm würde es gut alleine gehen- er hat viele Freunde und viele Aktivitäten. Vielleicht hätte er dann irgendwann sogar wieder eine neue Frau an seiner Seite, er ist von Narur aus sehr gesellig.
Stattdessen festgefahrenes gemütliches Schweigen und klappern der Kaffeetassen.
Nur als Paralelle des Lebends.
Verschwende nicht DEIN Leben, Barnylilly, um eine gute Ehefrau zu sein! Du hast es lange genug versucht... Mache das, von dem du merkst, dass es sich für dich gut anfühlt. Mit oder ohne deinem Mann- mit oder ohne deinem Freund.
Bei einen muss ich den Vorrednern nämlich leider recht geben- bei deinem Freund bin ich zwiespältig! Denn wenn es ihm wirklich wert ist, dann bekennt er sich zu dir. Ansonsten bleibt es bei Ausreden. Bei heimlichen Küssen und Träumen von was wäre es doch schön ,wenn es so sein könnte- aber leider nicht darf Vor Gefühlen davonlaufen kann man nicht, die bleiben hartnäckig. Wie man damitaber umgeht und die eigene Richtung, wohin es gehen soll- das kann man bestimmen. Nur man kann es nicht alleine- der Partner muss mit. Ist er zu unsicher/feige/ängstlich/bequem, dann sitzt man da in der schwärmerischen Sackgasse. Ich habe bei Euch das Gefühl, eure Verliebtheit ist eh schon in der wir dürfen ja nicht, es kann nicht sein, ich schaffe das nicht-Ecke abgestellt. Auch eine Art Gemütlichkeit , die eigene Angst vor Änderung in das es geht halt nicht abzugeben...
Änderungen sind schwer, liebe Barnylilly. Vor allem die ersten Schritte machen Angst. Aber sie sind auch Chancen.
Mach für dich selbst die Überlegung , was genau du dir für dein Leben noch vorstellst.. Unabhängig von deinem Freund. Wie fühlt sich das Ausharren in der Ehe für dich an? Die nächsten 5 Jahre, 10 Jahre... Lebenswert? Könntest du dir das noch vorstellen, so bis zum Tod weiterzumachen? Gibt es Dinge darin, die dir schöne Augenblicke geben? Tage zum drauf freuen? Ferien, Begegnungen, Unternehmungen , Gemeinsame Zeiten mit Freunde, etc zum gemeinsam erleben?
Oder graust es dir vor den Jahren in deiner Ehe? Langweile, nicht mehr viel Gemeinsames, nur noch Gewohnheit und Bequemlichkeit...?
Über das alles musst DU dir bewusst werden- was willst DU! Nicht dein Mann, nicht dein Freund... nur DU.
Und was hättest du für Möglichkeiten.. auch ohne Mann/Freund. zB Wohngemeinschaft mit anderen älteren Leuten und was es heute so alles gibt. Zum Glück für dich lebst du ja in einer perfekten Zeit um deinen eigenen Weg zu suchen und gehen. Wenn du das willst.

15.10.2018 16:35 • x 8 #328


T
@shediaa
Zitat:
Das war bei uns ja ein bisschen heftiger, denn ich bin ja wirklich ausgezogen, nachdem ich meinem Mann von meiner neuen Liebe gebeichtet hatte. Das war wohl der ultimative Weckruf für ihn.
Seitdem bemüht er sich wirklich sehr um mich. Er bettet mich zwar immernoch nicht auf Rosen


Also ich denke, wenn man versucht auf diese Art etwas zu erzwingen, dann muss das nach hinten los gehen. Ich würde mir sowas nicht bieten lassen. Und beim nächsten Zoff flüchtest du wieder in die Arme eines Anderen. Es ist wichtig, gerade in langen Beziehungen, dass man irgendwann auch alleine etwas unternehmen kann ohne dauernd vom Partner bespasst zu werden. Das sollte eine Beziehung schon aushalten.

15.10.2018 19:44 • #329


Barnylilly9911
Liebe @lyrrebird,

Danke für deine Mühe und die ausführlichen Zeilen. Ich freue mich sehr, wenn es hier Resonanzen gibt und jeder Rat ist viel wert für mich. Deine Ausführungen interessieren mich besonders, weil ich deine Zwar auch kritische aber immer auch einfühlsame Art gern mag.
Ich werde in der nächsten Zeit sicher nochmal Gespräche mit meinem Mann führen, um ihn nochmal den Ernst vor Augen zu führen. Und ja... sicher gibt es auch Dinge, du mich zum Bleiben verleiten. Mein Mann hat auch viele gute Seiten: er ist ein sehr guter Vater, kein Kneipengänger (habe ja schon eine zehnjährige Ehe mit einem Alk. hinter mir) und ich bin ziemlich sicher, dass er mich nicht betrügen würde ... was ich von mir nun ja leider nicht mehr behaupten kann!
Dass ich mich von ihm im Stich gelassen fühle, will er aber immer noch nicht so richtig einsehen. Und das ist das Problem. Diese Sturheit und meine Hilflosigkeit, ihn nicht zu erreichen. Mir fehlt inzwischen auch manchmal die Kraft alles immer allein zu wuppen . Da ich ihm das auch schon unzählige Male gesagt habe verstehe ich nicht, warum das an ihm so abprallt.
Ich will ihn ja nicht umkrempeln...ich verlange doch nichts unmögliches,oder?

Was meinen Freund angeht.... ja ich weiß, dass er sich für seine Familie und damit gegen uns entschieden hat. Aber auch ich habe ihm im letzten Jahr gesagt, dass ich bei meinem Mann bleiben werde. Und ich war die erste mit dieser Aussage. Dass sich unsere Gefühle von Verliebtheit in Liebe verwandelt werden, damit haben wir wohl beide nicht gerechnet. Inzwischen könnte ich mir alles mit ihm vorstellen. Dass er aufgrund der Vorgeschichte seine Familie jetzt nicht so einfach wieder aufgeben will, verstehe ich in gewisser Weise auch. Ich denke auch immer mehr... ich muss meine Entscheidung nur für mich treffen... ohne Mann, ohne Freund!
Sicher wird es mich noch viele schlaflose Nächte und viele Tränen kosten,

Danke nochmal!

Barnylilly

15.10.2018 23:00 • x 2 #330


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