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Verliebt in verheirateten Arbeitskollegen

F
@Woelkeline

Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering,dass er es nicht ist. Und da er generell ein sehr offener Mensch ist, bilde ich mir das vermutlich auch nur ein. Es gibt nunmal Menschen,die aus der Menge herausragen und sich positiv eben anders verhalten als andere. Ich bin da nunmal auch empfänglich für.
Keine Sorge, ich kann keinen Stress gebrauchen. Ein verheirateter Mensch kommt nicht in Frage. Ich habe mir in meinem Leben nie was zu Schulden kommen lassen. Das soll so bleiben.

22.02.2024 14:54 • x 5 #31


Markus1977
Tolle Einstellung!

23.02.2024 11:10 • x 1 #32


A


Verliebt in verheirateten Arbeitskollegen

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F
Hab seit gestern nochmal nachgedacht, nachdem ein Kollege meinte,dass er viel und gern redet
Das wirft vielleicht ein anderes Licht auf die Situation. Glaub er ist einfach so von der Art.
Kennt ihr das,wenn Menschen euch mit dem Vornamen ansprechen? Das hatte er gerade getan. Irritiert mich immer sowas. Das macht man eigentlich nur mit Menschen,die man gut kennt. Vielleicht weiß er sich auch gut zu verkaufen als Neuer.

23.02.2024 11:50 • #33


Aurelin
ich mach das vor allem um Menschen direkt zu adressieren, aber ja, es gibt Settings in denen das irritiert oder als unangemessen erachtet wird.

23.02.2024 16:00 • #34


F
Ich kann heute endlich damit abschließen. Er ist verheiratet und hat ein kleines Kind.
Irgendwie bin ich erleichtert...
Ob ich mir das alles nur eingebildet habe,weiß ich nicht. Aber das ändert zu dieser Situation meine Einstellung und werde da keine Energie weiter reinstecken.

25.02.2024 20:08 • x 2 #35


C
Zitat von frauausnrw123:
Ich kann heute endlich damit abschließen. Er ist verheiratet und hat ein kleines Kind. Irgendwie bin ich erleichtert... Ob ich mir das alles nur eingebildet habe,weiß ich nicht. Aber das ändert zu dieser Situation meine Einstellung und werde da keine Energie weiter reinstecken.

Tolle Einstellung. Es kann sogar durchaus sein, dass er auch Interesse gehabt hätte - Zeiten mit kleinen Kindern sind in einer Partnerschaft oft kritisch und gerade Männer (Achtung Klischee!), die sich dann von ihrer Partnerin nicht mehr so gesehen fühlen, sind dann oft anfällig für eine Außenbeziehung.

25.02.2024 20:13 • #36


F
@Caecilia
Mag sein...
Es gibt so viele Paare, die unglücklich sind. Ich war es selbst in insgesamt 4 von 10 Jahren Beziehung. Ich hätte mir damals gewünscht, dass mich ein Mann aus dieser Situation rausholt, weil ich keine Kraft hatte. Irgendwann hab ich es doch geschafft.
Man guckt eben jedem nur vor den Kopf.
Ich muss nun versuchen gefühlsmäßig damit abzuschließen, was schon nicht einfach wird.

26.02.2024 11:11 • #37


C
@frauausnrw123
Kann ich mir schon vorstellen. Ich denke aber, es ist immer besser, sich selbst aus einer unglücklichen Partnerschaft zu befreien, als da rausgeholt zu werden. Zudem ist das nicht Deine Baustelle (wobei wir hier ja wild herumspekulieren - wir wissen ja nicht wirklich, ob er unglücklich ist - aber, wie ich schrieb, die Lebensphase mit kleinen Kindern ist in vielen Partnerschaften eine herausfordernde).
Ich glaube auch, dass das Entlieben schwierig werden wird und sage Chapeau für Deine Klarheit. Kannst Du auf Arbeit irgendwas tun, damit Ihr Euch weniger oder am besten gar nicht mehr über den Weg lauft? Sonst kann ich mir kaum vorstellen, dass Du das hinbekommst, obwohl Du Dich stark und reflektiert liest.

26.02.2024 11:20 • #38


F
@Caecilia
Ich habe damit ausschließlich von mir gesprochen.
Es war damals meine Baustelle. Sicher hast du Recht damit, dass man sowas alleine schaffen muss. Der Wunsch war damals trotzdem da. Ich hatte mich entliebt, keine Gefühle mehr und hatte Angst vor seiner Reaktion, wenn ich es beende.

Mein Arbeitskollege wird mit Sicherheit glücklich sein. Er strahlt zumindest genau das aus. Leicht wird das nicht. Aber dass wir uns zumindest weniger begegnen,kann ich insofern beeinflussen, dass ich nicht zufällig dort lang laufe, wo er ist. Gänzlich vermeiden lässt es sich nicht. Aber da muss ich jetzt durch.

26.02.2024 11:32 • x 1 #39


M
Zitat von frauausnrw123:
@Caecilia Ich habe damit ausschließlich von mir gesprochen. Es war damals meine Baustelle. Sicher hast du Recht damit, dass man sowas alleine schaffen muss. Der Wunsch war damals trotzdem da. Ich hatte mich entliebt, keine Gefühle mehr und hatte Angst vor seiner Reaktion, wenn ich es beende. Mein Arbeitskollege wird ...

Du wärst eine Affäre geworden. Männer gehen in solchen Situationen nicht. Wenn Frauen gehen, wird ja nur der Partner ausgetauscht (und steht oft auch noch finanziell gut da wegen Zugewinnausgleich und Unterhalt). Aber für Männer steht viel mehr auf dem Spiel, sie verlieren nicht nur die Frau, sondern auch das Kind (alle zwei Wochen mal für zwei Tage ist kein Ersatz).

Also tröste Dich: Da wäre nie mehr draus geworden, als eine Affäre, die zu nichts geführt hätte. In solchen Situationen können eigentlich nur Frauen gehen, Männer sind gebunden.

26.02.2024 11:43 • #40


F
@Martin123
Ich wäre keine Affäre geworden, weil ich sowas nie zulassen würde.
Bis vor ein paar Tagen war für mich gar nicht zu 100% klar, dass er verheiratet ist. Seitdem ich es weiß, ist das Thema sowieso durch.

26.02.2024 11:49 • #41


F
@Martin123
Ich sehe das übrigens anders.
Man sollte genau dann gehen, wenn man merkt, dass es einfach nichts bringt. Manchmal bin ich froh Single zu sein, weil ich oft genug mitbekomme aufgrund welcher Konstellationen manche zusammen sind, die absolut gar nichts mit Liebe zu tun haben. Pure Zeitverschwendung. Und leider betrifft das so einige Paare.

26.02.2024 11:54 • x 2 #42


M
Zitat von frauausnrw123:
@Martin123 Ich wäre keine Affäre geworden, weil ich sowas nie zulassen würde. Bis vor ein paar Tagen war für mich gar nicht zu 100% klar, dass er verheiratet ist. Seitdem ich es weiß, ist das Thema sowieso durch.

Sagte ich doch. Du wärst eine Affäre geworden, wenn du dich auf ihn eingelassen hättest. Hast du aber nicht, also hat sich das ja erledigt.

Mein Beitrag bezog sich darauf, dass du ihn zu 99% nicht aus seiner Beziehung loseisen hättest können. Nicht mit kleinen Kindern.

26.02.2024 12:04 • #43


M
Zitat von frauausnrw123:
@Martin123 Ich sehe das übrigens anders. Man sollte genau dann gehen, wenn man merkt, dass es einfach nichts bringt. Manchmal bin ich froh Single zu sein, weil ich oft genug mitbekomme aufgrund welcher Konstellationen manche zusammen sind, die absolut gar nichts mit Liebe zu tun haben. Pure Zeitverschwendung. Und ...

Du siehst das aus Sicht einer Frau. Frauen haben es leicht. Sie verlieren beim Warmwechsel rein gar nichts. Die Kinder bleiben bei ihr, die Unterhaltszahlungen fließen und als kleines Abschiedsgeschenk gibts noch den Zugewinnausgleich.
Ein kleines Restrisiko bleibt, weil es vielleicht mit dem Affärenmann nicht klappt aber so what, der nächste klopft schnell an die Tür.

Ein Mann geht in den seltensten Fällen zur Affärenfrau. Er hat viel zu viel zu verlieren. Vor allem sein Kind. Dazu noch die finanzielle Basis.

Gut dass du dich nicht auf ihn eingelassen hast.

26.02.2024 12:09 • #44


F
@Martin123
Keine Ahnung was du für Frauen kennst. Ich bin seit einigen Jahren Single, da gab es keinen Warmwechsel und ein guter Mann ist eben nicht an jeder Ecke zu finden. Das ist so das typische Frauenbild von Männern. Quantitativ mag das stimmen, aber mit Sicherheit nicht qualitativ.

Dass Frauen nichts verlieren stimmt so auch nicht. Meiner Mutter ging es finanziell nicht gut nach der Scheidung. Sie musste in Schichten buckeln und hatte kaum Zeit für uns. Alles wurde mühsam zusammengespart usw.

Deine Meinung zeigt leider wie es so in unserer Gesellschaft abläuft. Ein Mann liebt seine Frau eventuell nicht mehr und bleibt aufgrund finanzieller Gründe mit ihr zusammen. Das ist sehr bedauerlich.

26.02.2024 12:26 • x 2 #45


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