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Vernunftstrennung wegen einseitigem Kinderwunsch

Y
@Romy8 ich kann mir gut vorstellen, welchen Herzschmerz du die letzten 1,5 Jahre hattest. Jetzt wird es sich anfühlen, als sei das Loch endlich wieder gefüllt worden. Endlich tut es nicht mehr weh.

Du wirst um die Auseinandersetzung nicht herum kommen. Entweder er oder die Möglichkeit auf Familie.
Außerdem müsst ihr euch darüber auseinander setzen, wie es sein kann, dass er zwar einerseits keine Kinder mehr möchte, aber andererseits nicht verhütet. Hat er vielleicht unterbewusst den Wunsch dich zu schwängern? Dann müsste er keine offizielle Entscheidung treffen, würde dich aber dennoch nicht verlieren. Das wäre eine Möglichkeit. Eine andere ist, dass er tatsächlich vasektomiert ist. Diese Information müsstest du dann unbedingt haben. Oder er ist dumm und verantwrtungslos. Auch dieser Wahrheit solltest du dich dann stellen, denn dann sollte er nicht dein Partner bleiben und schon gar nicht Vater werden.

Du darfst dich entscheiden bei ihm zu bleiben und auf Kinder zu verzichten. Manche Träume legen wir im Laufe des Lebens ab. Prioritäten verändern sich. Neue Träume kommen dazu. Aber sei dir bewusst, dass das keine Garantie dafür wäre, dass ihr zusammenbleibt. Zumal ihr noch nicht soo lange zusammen ward, eigentlich kann man sogar noch von Kennenlernphase sprechen. Welches Potenzial in einer Beziehung steckt, zeigt sich oft erst später. Vor allem, wenn es mal schwere Zeiten gab, die ersten heftigen Konflikte ausgetragen wurde und auch Alltag gemeistert wird. Soweit ward ihr doch noch gar nicht, oder?

Du bist immer noch jung. So wenig ich das in meinen 20ern hören wollte, so sehr stimmt es aber: man weiß in dem Alter noch sehr wenig vom Leben und über sich. Grade in den 30ern erleben viele nochmal eine ganz neue emotionale Entwicklung. Dazu kommt der Altersunterschied, den du aus deiner Perspektive möglicherweise unterschätzt. Den er besser einschätzen kann und mir persönlich sind Männer extrem suspekt, die sich Anfang 40 für Frauen Anfang 20 interessieren. Mir fehlt da einfach die Augenhöhe. Etwas, was die jüngere Person nicht beurteilen kann, was man aber mit dem Alter zunehmend einordnen lernt. Ein Mann, der in seinem Alter eine so junge Frau an seine Seite wählt, der ist häufig nicht in der Lage auf Augenhöhe gleichwertige gesunde Beziehungen zu führen. Behaupte ich mal pauschal. Klar, es gibt Ausnahmen, aber ich würde vielleicht nicht so eine Lebensentscheinung an so einen Mann koppeln.

Momentan verlierst du dich aber wieder in der Beziehung. Du willst sie und verteidigst sie bereits. Bist du aber auch bereit den Schmerz, der möglicherweise kommt, auszuhalten?

Ich habe mich mit Mitte 30 für meinen Mann entschieden, der einen unklaren Kinderwunsch hatte. Damals. Mittlerweile, viele Jahre später, müssen wir beide aushalten, dass unser gemeinsamer Kinderwunsch nicht mehr geklappt hat, als er sich endlich dazu entschloss. Es war eine bewusste Entscheidung für ihn. Mir war klar, dass ich unbedingt Kinder möchte, aber noch mehr wollte ich ein Leben mit diesem, meinem, Menschen. Mir war aber auch klar, dass ich mit Mitte 30 nicht unbedingt die Zeit haben würde, einen ebenfalls tollen Menschen kennenzulernen, der mit mir eine Familie gründet. Mein Alter war also in beiden Richtungen hin ein Faktor. Es ist wichtig, dass man sich wirklich sicher ist, wenn man die Entscheidung gegen eine (potentielle) Familie trifft. Mein Herz wird mein Leben lang ein wenig deswegen bluten. Aber ohne meinen Mann würde ich nicht leben wollen.

Ich versteh also sehr, an welchem Punkt du bist. Wichtig wäre mir: entscheide zeitnah. Wenn du weiterhin eine Familie willst, dann solltest du so schnell wie möglich gehen. Denn jedes Treffen potenziert nur deinen Schmerz. Wenn du dich aber gegen Familie und für ihn entscheidest, dann mach auch das ganz bewusst. Dann entscheide auch wirklich. Dann hoffe nicht, sondern nimm Abschied von deinem bisherigen Traum. Und lass dich auf den neuen ein. Und verhüte, denn sonst steht das ja immer irgendwie als Hoffnung im Raum.

21.07.2025 14:45 • x 11 #421


ElGatoRojo
Seit November 2023 läuft nun dieser thread und alle Aspekte sind schon vor Monaten beleuchtet gewesen. Klar kann man sehr lange über eine Entscheidung nachdenken - manchmal erledigt sich dann das Problem von selbst.

21.07.2025 23:51 • x 2 #422


A


Vernunftstrennung wegen einseitigem Kinderwunsch

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Chrome
Es gibt keine Sicherheit das dich ein Kind erfüllen wird, sag ich ganz offen und ehrlich.

Im Gegenteil, kann den Hype um Kinder nicht nachvollziehen und ja ich war auch Mal so. Mit Anfang 20 wollte ich Kinder, weil es der Traum ist. Von klein auf wird dir erzählt wie toll es ist Familie zu haben und jetzt mit 37 denke ich mir, Gott sei Dank hat es nicht geklappt.

Nicht weil ich denke ein schlechter Vater zu sein, sondern weil mir der Glaube fehlt um ehrlich zu sein. Ich bin daher so froh kein Kind zu haben. Ich müsste definitiv auswandern um mein Kind so zu erziehen wie ich es für richtig halte. Dieser ganze Woke Schwachsinn und das zertrümmern unserer Werte in diesem Land gehen mir so gegen den Strich um ehrlich zu sein.

Christkindlmarkt heißt jetzt Weihnachtsmarkt, in der Kita dürfen keine Weihnachtsbäume mehr aufgestellt werden, in den Schulen sind Kreuze verboten usw. All das stört mich und das obwohl ich 0 religiös bin. Es gehört trotzdem zu unserer Kultur dazu und wenn ich dann sehen muss wie Asylantenkinder einen gleichgeschlechtlich Lehrer mobben, vergeht es mir erst Recht oder wenn ich lesen muss das in der Klasse ein Ausländeranteil von über 80% herrscht und kein normaler Unterricht stattfinden kann weil 2/3 kein Deutsch beherrschen, dann geht mir das tierisch auf den Zeiger.

In diesem Land muss man entweder Millionär sein um seine eigenen Werte noch verfolgen zu können oder es muss einem einfach vollkommen egal sein und da ich weder das eine noch das andere bin, bin ich froh keine Kinder zu haben und kann diese Dinge einfacher für mich selber ignorieren weil es mich nicht direkt betrifft.

Dazu kommt, dass ich stand jetzt auch keine Energie mehr hätte um mich damit zu befassen. Es kommt eine Zeit, wo man an sich denken muss und wo Zufriedenheit an oberster Stelle steht. Ich kann daher diesen Mann mehr als nur verstehen. Mit über 40 noch Kinder bekommen ist Wahnsinn in meinen Augen.

Mein Tipp ist immer noch der selbe, lass dich künstlich befruchten, bekomme das Kind alleine und lebt dann in einer harmonischen Beziehung ohne Verantwortung. Es gibt Millionen von Kindern die ohne Vater oder Mutter aufwachsen und klar kommen. Er kann ja dann immer noch eine Art Vaterfigur einnehmen, sich aber selber rausziehen wenn es zu viel wird. Die Grenzen müssen halt klar gesteckt sein und natürlich wird der Anfang schwer mit Baby etc.. aber diese klassische Familie gibt es heut zu Tage eh kaum noch. Die meisten sind alleinerziehende Mütter. Ich kann den ganzen Hype darum einfach nicht verstehen. Warum sollten eure beiden Wünsche nicht miteinander vereinbar sein? Warum muss es immer das klassische Vater, Mutter und Kind sein? Warum trennen wenn man sich so gut tut? Es will nicht in meinen Kopf rein um ehrlich zu sein.

Ja man wünscht sich als Frau sehr wahrscheinlich ein Kind mit dem Mann den man liebt, aber wie viele Männer können gar keine Kinder bekommen? Auch da verstehe ich oft nicht den Grund wieso man sich dann trennt. Einfach Samenspender finden und gut ist. Dieses ganze mein Blut und DNA Getue ist sowieso lächerlich. Also es all das noch nicht gab, haben die Menschen früher auch nicht ständig darauf geschaut von wem ist jetzt eigentlich das Kind? Da ist es einfach hingenommen worden und gut ist. Alles sehr überbewertet in meinen Augen.

Wichtig ist halt, dass du alleine ein Kind aufziehen kannst und jemanden an deiner Seite hast und damit meine ich nicht diesen Mann sondern deine Eltern zum Beispiel. Auf ihn kannst du dich da natürlich nicht verlassen.

Stand jetzt ist es aber so, dass du es eh nicht schaffst von ihm los zu kommen und wenn doch musst du erstmal jemanden finden, was dir ja die letzen 1,5 Jahre nicht geglückt ist. Stand jetzt stehst du 1,5 Jahre später immer noch auf dem selben Fleck. In 5 Jahren wird es schon eine Risikoschwangerschaft sein, in 8 Jahren vielleicht schon zu spät und es gibt keine Garantie für den richtigen Mann an deiner Seite.

Gerade weil wir die Möglichkeiten in der heutigen Zeit haben, ist es doch einfach solche Wünsche miteinander zu verbinden und ohne Trennung aus der Nummer rauszukommen.

Wie immer nur meine Meinung

22.07.2025 05:43 • x 1 #423


N
Zitat von Chrome:
Er kann ja dann immer noch eine Art Vaterfigur einnehmen, sich aber selber rausziehen wenn es zu viel wird.

Das wäre dann ja der klassische 80er Jahre Papi.

Nur mit dem Unterschied, dass er sich finanziell nicht klassisch beteiligt.

Aber viele Männer haben heute auch gar nicht mehr das Auskommen, dass sie sich die finanzielle (Mit-)Beteiligung an einem Kind leisten könnten.

Was Romys Kinderwunsch mit den Schlagzeilen der Bildzeitung zu tun hat, will mir um die Uhrzeit noch nicht einleuchten.

22.07.2025 06:10 • x 2 #424


Fenjal
Zitat von Chrome:
Im Gegenteil, kann den Hype um Kinder nicht nachvollziehen

Völlig richtig, auch in der Hinsicht, dass Kinder eben keine Puppen sind, die, wenn man lustlos, überfordert oder ganz einfach seine Vorstellungen nicht erfüllt sieht, mal eben auf den Sessel im Keller setzen kann und dort verstauben lässt.

Zitat von Chrome:
Da ist es einfach hingenommen worden und gut ist. Alles sehr überbewertet in meinen Augen.

Tja, wenn der Erzeuger ( oder auch nicht) Jahrzehnte sein Konto mit regelmäßigen Beiträgen beschwert sieht, überlegt so mancher, Wer ist der Vater.

22.07.2025 06:19 • x 1 #425


S
@Chrome Ich habe deinen Beitrag wegen der rassistischen Aussagen darin gemeldet.

Tolle Logik übrigens, wegen der Ausländer auswandern zu wollen und dann genau das zu sein - Ausländer. Typisch deutsches Mindset, zu glauben, überall mit offenen Armen empfangen zu werden.

22.07.2025 06:32 • x 8 #426


Fenjal
Zitat von Yoffi:
Aber ohne meinen Mann würde ich nicht leben wollen.

Solche Sätze erzeugen nur Stress und bewirken, dass du abhängig erscheinst.
Das sind Drama Aussagen.
Dein Leben hängt nicht von jemand anderem ab.
Sorry, derartigen Leuten geht es in meinen Augen nur um ihre inneren Konflikte, Ängste, ihre überschäumenden Emotionen, mit dem Gegenüber hat das weniger zu tun.
Sie sorgen sich um 1. Linie um sich selbst, ohne ihn kann ich nicht leben , Drama hoch 10... das ist meine persönliche Meinung.

22.07.2025 07:05 • x 1 #427


S
Zitat von Chrome:
Es gibt keine Sicherheit das dich ein Kind erfüllen wird, sag ich ganz offen und ehrlich.

Das behauptet auch niemand, kinderlose sind auch nicht unglücklicher, als Menschen mit Kinder. Trotzdem machst du mit Kinder eine Erfahrung, die du nirgendwo sonst machst. Die Natur hat es schon gut eingerichtet, dass man seine Kinder bedingungslos liebt und man im Notfall sogar für sie sterben würde - das Gefühl ist halt sehr exklusiv.

Zitat von Chrome:
Im Gegenteil, kann den Hype um Kinder nicht nachvollziehen und ja ich war auch Mal so. Mit Anfang 20 wollte ich Kinder, weil es der Traum ist. Von klein auf wird dir erzählt wie toll es ist Familie zu haben und jetzt mit 37 denke ich mir, Gott sei Dank hat es nicht geklappt.

Ab da wird es schräg in deinen Beitrag und ich muss leider sagen Gott sei Dank, hast du keine Kinder! Also da sind wir schon mal zwei die der Meinung sind...

Zitat von Chrome:
Ich müsste definitiv auswandern um mein Kind so zu erziehen wie ich es für richtig halte. Dieser ganze Woke Schwachsinn und das zertrümmern unserer Werte in diesem Land gehen mir so gegen den Strich um ehrlich zu sein.

Dann wander doch aus!
Ich finde, wer unser Land nicht liebt, die Freiheit hier nicht schätzt, hier nur Probleme sieht, sollte konsequent sein und gehen... ...aber anscheind ist es hier doch nicht so schlecht, oder?

Mein Vater war sträng gläubiger Katholik, ich findest es absolut absurd, wenn jemand der nichts mit der Kirche jemals zu tun hatte, irgend etwas von Tradition erzählt und etwas verteidigt, was er überhaupt nicht kennt. Ich war früher Messdiener und kenne die ganzen Mist sehr genau, auch weil mein Vater Theologie studiert hat früher...
...und wer sich mit der Kirche intensiver beschäftigt, merkt schnell wie verlogen das alles ist. Da hilft es auch nichts auf andere Religionen mit dem Finger zu zeigen mit dem Hinweis wie homophob die seien, wenn es hier auch nicht besser war, vor nicht sehr geringer Zeit...

Und du persönlich solltest dir mal die Frage stellen wer dir mal die Rente bezahlt, wen du A keine Kinder willst und B gegen Migranten herziehst!

22.07.2025 08:29 • x 5 #428


Fenjal
Zitat von Schnuddel74:
Die Natur hat es schon gut eingerichtet, dass man seine Kinder bedingungslos liebt und man im Notfall sogar für sie sterben würde - das Gefühl ist halt sehr exklusiv.

Ist dem so? In verschiedenen Threads liest man wie gewaltbereit manche Eltern waren und sind.
Einige TN haben sich in früher Jugend schon distanziert und kontaktieren Eltern nicht mehr.

Warum wollen in erster Linie manche Frauen auf Biegen und Brechen Kinder?

Ich habe 2 Kinder gewollt, die habe ich bekommen, liest man,...für mich erschreckend solche Aussagen.
Da wird ein Mann verlassen, weil er nur zu 1 Kind bereit ist, na, dann muss man nach einem anderen Ausschau halten, weil Frau eben 2 Kinder möchte, um was geht es denn dort?
Das Ego wird bedient,... dann wird der uralte Kreislauf des Lebens zu einem heroischen Akt verklärt, alles völlig überbordend. Für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar.

22.07.2025 09:28 • #429


N
Zitat von Fenjal:
Für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar

Natürlich nicht, denn Du hast ja keine. Also kannst Du einiges nicht nachvollziehen.

Außerdem liest Du selektiv und sinnverfremdend, nur um dann Deinen Strohmann abfackeln zu können.

Zitat von Yoffi:
ohne meinen Mann würde ich nicht leben wollen


Zitat von Fenjal:
ohne ihn kann ich nicht leben

Modalverb matters.

22.07.2025 09:52 • x 6 #430


S
Zitat von Fenjal:
Ist dem so? In verschiedenen Threads liest man wie gewaltbereit manche Eltern waren und sind.

Das sind vermutlich Soziopathen. Und das hat dann nichts mit dem Elternsein zu tun, sondern die sind dann wahrscheinlich zu allen Menschen ekelhaft.

Zitat von Fenjal:
Einige TN haben sich in früher Jugend schon distanziert und kontaktieren Eltern nicht mehr.

Hier war davon die Rede, dass Eltern ihre Kinder bedingungslos lieben, nicht zwangsläufig die Kinder ihre Eltern. Aber natürlich wird es immer Menschen geben, die ausschließlich sich selbst lieben. Deshalb wird es wohl auch Eltern geben, auf die ersteres nicht zutrifft.
In den allermeisten Fällen ist das aber so. Jetzt wird wieder auf Extrem- und Sonderfällen gezeigt.

Dass Kinder allerdings dafür sorgen, dass man wegen ihnen glücklicher wird, sie dem Leben erst einen Sinn gibt oder sie es lebenswerter machen, das würde ich auch anzweifeln. M.M.n. sollte die Reihenfolge umgekehrt sein.

22.07.2025 10:04 • x 2 #431


Fenjal
@Nalf mir ist der Unterschied zwischen Konjunktiv und Indikativ bekannt!
Nichts desto Trotz, zeigen derartige Aussagen eigene Konflikte.
Im Gegensatz zu dir Nalf, brauche ich keine Bühne um mich besser zu fühlen.

22.07.2025 10:11 • #432


N
Zitat von So-What:
Dass Kinder allerdings dafür sorgen, dass man wegen ihnen glücklicher wird, sie dem Leben erst einen Sinn gibt oder sie es lebenswerter machen, das würde ich auch anzweifeln.

Sehe ich auch so.
Aber für mich machen sie das Leben reicher (im nicht-monetären Sinn). Sich selbst in der Rolle des Elternteils zu erleben und nebenbei das eigene Verhältnis zu den eigenen Eltern zu reflektieren, geht ohne Kinder halt nicht.
Wenn man das Leben als einen Kreislauf des Wachstums und Absterbens und des Durchlaufens unterschiedlicher Stadien ansieht, unterteilt sich das Erwachsenenleben für Menschen mit Kindern in vor den Kindern, mit kleinen Kindern, mit großen Kindern und vielleicht sogar mit Enkeln. Jeweils wieder neue Facetten und neue Anforderungen und Erkenntnisse. Mehr Ebenen, als durchgehend nur erwachsen zu sein.

Manche sind gerne ihr ganzes erwachsenes Leben bei der gleichen Firma im selben Job mit der gleichen Person liiert oder durchgehend Single und kinderlos. Und andere möchten diese gezielte Weiterentwicklung durch neue Kontexte und empfinden es als Reichtum.

22.07.2025 10:31 • x 2 #433


N
Zitat von Fenjal:
mir ist der Unterschied zwischen Konjunktiv und Indikativ bekannt!

Aber ich sprach vom Modalverb. Zwischen wollen und können besteht ein großer Unterschied. Du hast den negiert und damit die Aussage verfälscht.

Yoffi schrieb, dass sie ihren Mann nicht missen möchte. Und Du dichtest ihr eine emotionale Abhängigkeit an.

Zitat von Fenjal:
Im Gegensatz zu dir Nalf, brauche ich keine Bühne um mich besser zu fühlen

Ich bin hier, um zu lernen.
Du nicht?

22.07.2025 10:35 • x 4 #434


Fenjal
Zitat von Nalf:
Ich bin hier, um zu lernen.

Na, was möchtest du denn wissen?

22.07.2025 10:41 • #435


A


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