Zitat von darkenrahl:Hat doch nichts mit deinem Vater zu tun.
Na, mit Dir aber auch nicht.
Du hast oben mal eben aus gekränktem Vaterstolz meinen Post kaputtgeschrieben, in dem es just darum ging, wie konkret TE aus dem Selbstmitleid rauskommt.
Und sich und den Kindern die Zeit schön macht, die da ist.
Und darum, die selbst gebauten Schranken im Kopf einzureißen.
Hier gehts nämlich um die Kinder.
Weder um seine Ex.
Noch um ihn.
Ich hab kein Verständnis dafür, wenn einer doch vorher anscheinend sehr in den Alltag der Kinder involviert war.
Und sich dann rausdrängen lässt. Und in Selbstmitleid vergeht.
Anstatt Next- so es denn einen gibt- vom Hocker zu bitten und seine Rolle den Kindern gegenüber so einzunehmen, wie es für ihn und die Kinder passt.
Und wenn sie zig Mal will, dass er sie nur alle 14 Tage am WE sieht... das hat sie komplett umsonst.
Da gehen heute die Gerichte nicht mehr mit bei sowas. Nicht zu Zeiten, in denen das Wechselmodell sogar gegen den Willen einer Mutter angeordnet werden kann.
Nur: er muss wieder die Kinder sehen! Nicht sein eigenes Weh.
Verdammt... sie wohnen in derselben Stadt! Ich seh das Problem nicht, dass er sich mehr einsetzt, mehr einbringt.
Einen Tag in der Woche zum Papatag erklären, die Kinder nach der Arbeit abholen, spazieren gehen.
Oder bei den Hausaufgaben helfen, sie knuddeln, mit ihnen malen, während das Abendessen gemacht wird.
Oder fragen, ob man sie ins Bett bringen darf. Halt aktiv werden.