Die Haare gehen ihm eh schon langsam aus und die Manneskraft erledigt sich irgendwann von alleine.
Ich verstehe schon wie du das meinst,aber die Trauerphasen sind fast gleich ob jemand gestorben ist oder du ihn durch Trennung verloren hast.
Aber der große Unterschied ist,finde ich ,wenn jemand stirbt den du geliebt hast dann ist dir ab diesem Moment klar das er nie wieder kommt,weil er gestorben ist,da fällt dieses extreme Kopfkino weg ob er noch mal wieder kommt,ob er dich noch liebt,was er denkt u.s.w. .
Nicht falsch verstehen,deswegen wünsche ich ihm trotzdem nicht den Tod.
Es geht mir nur um die Emotionen die man durchmacht.
Den Tod muss man akzeptieren weil er nicht zu ändern ist aber wenn man jemanden liebt und der einen verlässt dann hat man eine ganz lange Zeit noch Hoffnung,die kommt immer wieder mal hoch,ob mn es will oder nicht.
Er hat mir so sehr weh getan das ich ihn wirklich nicht zurück haben möchte aber trotzdem vermisse ich den Menschen an meiner Seite,meinen Vertrauten.
Das macht das ganze ja so krank.
11.09.2017 14:44 •
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