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Wann ist ein Mann ein Mann?

K
Zitat von tesa:
Geht mir gleich Ysa. Der Grund dafür sind die Widersprüche im Text.

Bitte klär mich über die Widersprüche im Text auf?
Mensch werden und darum geht es mir ist nicht schwarz weiß, männlich oder weiblich, sondern etwas fließendes Übergangsweises.Denn das Mensch sein ist prinzipiell etwas werdendes, dh es entsteht erst, es gibt kein Mensch sein, sondern nur ein Mensch werden.
Ich zitiere hier mal Knut
Zitat von knut1973:
also ich fühle mich eher menschlich als männlich.
und ich habe auch keine ahnung wie männer sich in die ecke gedrängt fühlen sollen? hört sich so nach machtspielchen an...

Dein th liebe@tesa könnte, anstelle Mann auch Mensch heißen. Das Mann sein auf bloße Ungangsformen zu reduzieren birgt ein gewisse Absurdität. Das ist so ähnlich wie bei der Ausbildung eines Jagdhundes, da kannst du dich drei Jahre abmühen, ob der Hund was taugt, weißt du erst wenn du mit ihm das erste Mal auf die Jagd gehst. Will sagen ob ein Mensch sich dir gegenüber menschlich verhält oder unmenschlich weißt du erst im Notfall. Aus einem feigen Hund wird nun mal kein guter Jagdhund, der bellt zum falschen Zeitpunkt, zieht den *beep* ein und rennt davon.Da hilft dir auch nicht, dass er Männchen machen kann und sich auf Befehl tot stellt.

28.11.2018 00:46 • x 1 #76


S
@6rama9. Dieses Satz habe ich 30 Ehejahren vor meinen Augen und in meinem Gehirn und der funktioniert, wieso, weiß ich nicht.
Ist halt so

28.11.2018 06:50 • #77


A


Wann ist ein Mann ein Mann?

x 3


tesa
Zitat von elim:
Niemand muss irgendwas machen, was sie oder er nicht möchte aber in meinem Augen ist es toll, wenn man viel kann. Denn das bringt Unabhängigkeit dann hat man die Freiheit zu entscheiden, ob, wann und wen man um Hilfe bitten will. Und das gilt für alle Geschlechter.


Ich freue mich ehrlich für dich, wenn deine Welt tatsächlich draus besteht, dass du überwiegend machen konntest, was du wolltest. Ist in meiner Welt leider nicht so.

Zitat von 6rama9:
Findest du nicht, dass es einiges über dein Weltbild aussagt, dass Beruf für dein Bild der Frau keine Rolle spielt?


Kann es sein, dass @schufa aus einem anderen Kulturkreis kommt?

Zitat von Karina14:
dh es entsteht erst, es gibt kein Mensch sein, sondern nur ein Mensch werden.


Interessante Ansicht. Was genau ist ein Baby für dich? Kein Mensch?

Und du darfst natürlich schreiben, was du willst. Mein Eingangspost bezog sich aber nicht auf das Mensch sein, sonst hätte ich geschrieben wann ist ein Mensch ein Mensch.

Und der Jagdhund ist per se ein Jagdhund, weil das die Bezeichnung einer Rasse ist. Ob er ein GUTER, TAUGLICHER Jagdhund ist, ist eine andere Frage! (Sorry, am Handy kann man nicht formatieren!)

28.11.2018 08:12 • x 1 #78


K
Zitat von tesa:
Was genau ist ein Baby für dich? Kein Mensch?

Ja kein Mensch genauso wie ein Erwachsener per se kein Mensch ist. Das Menschliche ist angelegt muss sich in dem Tier das sich Mensch nennt jedoch erst entwickeln, das könnte ich auch mit männlich oder weiblich bezeichnen, Wachstumsprozesse sind Veränderungsprozesse, ob bei dem was als Mensch angelegt wurde auch Mensch herauskommt zeigt sich noch, deswegen auch das Jagdhundbeispiel. Denn so was wie einen reinrassigen Jagdhund gibt es nicht, alle sind untereinander vermischt, auch das männlich/weibliche. Ob der Jagdhund Jagdhund ist, zeigt sich wie gesagt bei der ersten Jagd, vorher kannst du den Hund 100x Jagdhund nennen ist er jedoch nicht. Genauso ist das mit deiner Vorstellung von Männlichsein. Es ist eine Fantasie von dir, du wünscht dir da was das hat mit der Realität des Mannes der dir begegnet eventuell nichts zu tun. Das merkt Mann sehr schnell ob er angenommen wird als das was er ist oder ob er als Erfüllungsgehilfe dienen muss von Wunschfrau, umgekehrt natürlich auch Frau, sich angenommen fühlen als Selbst. Das wünschen sich alle und keiner bekommt s oder?

28.11.2018 09:27 • #79


Knusperkatze
Zitat von tesa:

Da erlaube ich mir, zu widersprechen.
Ich bin bei dir, dass es eine Scheindebatte ist, um von den tatsächlichen Themen abzulenken. Gleichzeitig finde ich nicht ok, dass der Effekt ist, dass wir in gegenderten Texten jetzt nur mehr die weibliche Form benutzen. Damit erreichen wir eigentlich nur das, was eigentlich bekämpft werden soll. Nur diesmal ist es der Mann, der diskriminiert wird (wenn sich überhaupt irgendwer diskriminiert fühlt)



Ne, das ist nicht korrekt, um nochmal darauf zurück zu kommen.
Es wird neutralisiert, aber nicht verweiblicht. Wir mussten deshalb vor ein paar Jahre unsere Homepage komplett umformulieren. Es wurde dann aber nicht aus den Studenten die Studentinnen, sondern es wurden Studierende.
Kann man drüber streiten, ich finde es nur lästig.

Ich frage mich gerade, ob das hier eine Feminismus Debatte wird.
Ich behaupte, dass keiner von uns Feminismus wirklich verstanden hat. Und jede Bewegung neigt dazu zu radikalisieren, zu provozieren und auszuarten.
Ich mag ja das Wort Gleichberechtigung, denn das ist geschlechtsneutral. Ich finde, Gleichberechtigung (und auch Feminismus) sollte in mehrere Richtungen gehen. Dazu gehört, dass Frauen kurze Haare und Hosen tragen dürfen, Nägel in die Wand hauen und Waschmaschinen reparieren dürfen, wenn sie Bock haben. Dazu gehört, dass Männer lange Haare, MakeUp und Röcke tragen und als Visagisten arbeiten dürfen. Und zwar ohne, dass sie dafür ausgegrenzt werden. Ich denke, da sind wir auf einem guten Weg.
Individualismus ist das Zauberwort.
Und jemand, der mit sich im Reinen ist, so wie er ist, und das auch nach außen trägt, der ist sehr anziehend.

Individualismus in Beziehungen, bei der Werbung von Mann und Frau, darum geht es hier eher, oder? Es geht um Kommunikation und Kompromissbereitschaft. Es sind denke ich ebenso individuelle Dinge, die uns das Gefühl geben, Mann oder Frau zu sein. Das muss aber irgendwie kommuniziert werden. Wenn mein Mann mir sagt, er mag es um Hilfe gebeten zu werden, dann muss ich mir überlegen, ob ich ihm da nicht entgegen kommen will, auch wenn ich den Rasen vielleicht selber mähen kann. Es bricht mir kein Zacken aus der Krone, einer etwas feministischer geprägten Frau geht da vielleicht die Hutschnur hoch. Aber geht es hier um Pronzipen oder geht es Beziehungsbereitschaft? Natürlich hat das seine Grenzen. Aber die sind ja bekanntlich auch individuell.

28.11.2018 09:27 • #80


K
Zitat von elim:
Kleine Anmerkung am Rande: hier wird ja so oft auf bedürftigen Frauen rumgehackt und dass Männer da ja gleich Reisaus nehmen. Aber... sie wollen doch gebraucht werden.


Es ist aber ein Unterschied zwischen bedürftig sein und jemanden brauchen.

Bedürftig ist/wirkt man, wenn man IRGENDWEN haben will. Gebraucht fühlt man sich, wenn man etwas ganz Bestimmtes hat/gut kann, was der andere braucht.

Wenn ich jemanden treffe, der mir das Gefühl vermittelt, dass er MICH gerade braucht, für was auch immer, weil ich etwas an mir habe, das ihn ein bisschen besser macht, sein Leben ein bisschen leichter und so weiter, dann fühle ich mich gebraucht. Und zwar ICH als Person.
Mir als Frau geht das halt bei Männern z.B. so, wenn ich den Eindruck bekomme, die brauchen jetzt unbedingt eine Frau zum Vö*ln. Irgendeine. Weil sie schon lange keinen 6 mehr hatten, gerade g*il sind, weil sie sonst nicht sehr erfolgreich sind bei Frauen und so weiter. Dann ist das ein Abtörner. Wenn ich aber den Eindruck habe, dass der Mann MICH will, weil er mich begehrt und toll findet, dann ist das anziehend. So ähnlich, nur auf anderer Ebene als der 6uellen, dürfte das wohl auch für Männer gelten.

Niemand möchte benutzt werden oder auch nur das Gefühl bekommen, aber jeder möchte doch geschätzt werden für das, was er ist. Und wer bedürftig wirkt, erweckt halt den Eindruck, dass er sich gar nicht für den anderen an sich interessiert, sondern einfach nur für dessen Funktion, die er ausüben könnte.

28.11.2018 11:10 • #81


U
Ich bin ein Mann wenn ich die Verantwortung für mein Leben übernehme. Wenn ich Ziele habe und an meinen Projekten arbeite. Wenn ich locker bin und fröhliche Kinder habe.

Wenn ich zu meiner direkten/optisch geprägten männlichen Art der Sechsualität stehe.

Wenn ich Frauen als Frauen verstehe, mit ihrer ureigenen anders geprägten Art der Sechsualität.

Wenn ich gerne eine Frau auf ein Stück meiner Reise zu mir selbst mitnehme.

Wenn ich so gut auf mich achte, das ich nicht auf Mitleid (m)einer Frau angewiesen bin, ich ein bisschen herumflirten kann.

Wenn ich den politisch korrekten Gleichmachern eine lange Nase drehen kann.

Wenn ich es schaffe (meistens) in Augenhöhe mit (m)einer Frau zu sprechen und zu planen: Auch Widersprechen ist ein Akt des Respekts.

Wenn ich über uns Männer auch mal lachen kann

Wenn es mir vor lauter Grusel Gänsehaut macht, wenn ein Geschlechtsgenosse pauschal schlecht über sein Geschlecht herzieht.

Zitat von 6rama9:
@unregistriert Nein, wie man Kinder erzieht, wie man Mitarbeiter führt und wie man mit Ehepartnern harmonisch zusammenlebt. Der Zusammenhang zwischen den 3 Aspekten war aber zugegebenermaßen recht komplex und nicht leicht zu verstehen.


Ich versuche da keine Wissenschaft zu machen. Wenn Frau Kind fröhlich und selbstbewusst sind, läuft alles richtig. Ich glaube ich bin da nicht ganz so verkopft wie Du. Aber wenn es Dir hilft, den Überblick zu behalten, gute Idee.

28.11.2018 11:23 • x 2 #82


tesa
Zitat von Karina14:
Ja kein Mensch genauso wie ein Erwachsener per se kein Mensch ist.


Ich hab jetzt leider keinen Emoji zur Verfügung, dem die Augen vor lauter Staunen rausfallen.

Ich lass das mal so stehen, Karina.

Zitat von Karina14:
Denn so was wie einen reinrassigen Jagdhund gibt es nicht, alle sind untereinander vermischt, auch das männlich/weibliche.


Dir dürften gängige Definitionen nicht ganz geläufig sein.

Reinrassig ist ein Hund, wenn er nicht mit einer anderen Rasse gekreuzt wird.

Ich wäre auch nicht davon ausgegangen, dass ich hier mal definieren müsste, was ein Mensch ist.

Zitat von Knusperkatze:
Es wird neutralisiert, aber nicht verweiblicht.


Das dürfte dann in D anders sein.

Zitat von Knusperkatze:
Ich frage mich gerade, ob das hier eine Feminismus Debatte wird.


Hoffentlich nicht, weil dann müsste ich meinen eigenen Thread verlassen.

Zitat von Knusperkatze:
Dazu gehört, dass Frauen kurze Haare und Hosen tragen dürfen, Nägel in die Wand hauen und Waschmaschinen reparieren dürfen, wenn sie Bock haben. Dazu gehört, dass Männer lange Haare, MakeUp und Röcke tragen und als Visagisten arbeiten dürfen. Und zwar ohne, dass sie dafür ausgegrenzt werden. Ich denke, da sind wir auf einem guten Weg.


Wo warst du die letzten 50 Jahre? Schon meine Mutter hatte als 20 jährige kurze Haare, mein Vater lange.

Aber liebe Katze, du hast den Punkt nicht verstanden. Es ging darum, dass man mittlerweile als Frau/Mann Dinge tun muss, die man gar nicht will, weil es gesellschaftlich erwartet wird.

ZB. (Und gib mir bitte keine Lösung fürs Problem, die hab ich selbst - es geht ums Problem an sich)

Autokauf. Mich interessieren Autos nicht! Null. Ich bin eine Frau! Ich verstehe sämtliche Angaben nicht, die ich verstehen müsste, um Autos zu vergleichen. Detto steht es um PC, Musikanlage, Fernseher. Ich kaufe die auf gut Glück und dann, wenn mir die Farbe gefällt. Ich meine also, wir haben übers Ziel geschossen.

28.11.2018 14:57 • #83


R
Zitat von Knusperkatze:

Ich frage mich gerade, ob das hier eine Feminismus Debatte wird.
Ich behaupte, dass keiner von uns Feminismus wirklich verstanden hat. Und jede Bewegung neigt dazu zu radikalisieren, zu provozieren und auszuarten.
Ich mag ja das Wort Gleichberechtigung, denn das ist geschlechtsneutral. Ich finde, Gleichberechtigung (und auch Feminismus) sollte in mehrere Richtungen gehen. Dazu gehört, dass Frauen kurze Haare und Hosen tragen dürfen, Nägel in die Wand hauen und Waschmaschinen reparieren dürfen, wenn sie Bock haben. Dazu gehört, dass Männer lange Haare, MakeUp und Röcke tragen und als Visagisten arbeiten dürfen. Und zwar ohne, dass sie dafür ausgegrenzt werden. Ich denke, da sind wir auf einem guten Weg.
Individualismus ist das Zauberwort.
Und jemand, der mit sich im Reinen ist, so wie er ist, und das auch nach außen trägt, der ist sehr anziehend.


Feminismus ist nicht so wahnsinnig kompliziert, als das ihn niemand verstünde. Mittlerweile ist er nur sehr unübersichtlich geworden. Es ging schlicht auch im Eingangsbeitrag darum, das sich Männer gegängelt fühlen könnten oder unter Druck gesetzt. Darum hat das Thema nicht unbedingt hauptsächlich was mit der Frage Wann ist ein Mann ein Mann zu tun aber durchaus mit Fragen die dieses Thema begleiten.

Es wird durchaus von so einigen Feministinnen gefordert, das sich auch der Mann emanzipiert und sein Rollenbild verändert. Das hat grundsätzlich auch etwas mit dieser Frage hier zu tun. Will der Mann das? Sollte der Mann das? Wenn es wirklich um einen individuellen Prozess ändert müsste man das den Männern nicht eigentlich selber überlassen?

28.11.2018 15:34 • x 2 #84


Knusperkatze
Zitat von tesa:

Aber liebe Katze, du hast den Punkt nicht verstanden. Es ging darum, dass man mittlerweile als Frau/Mann Dinge tun muss, die man gar nicht will, weil es gesellschaftlich erwartet wird.



Äh ja genau. Darauf zielten meine Worte ab. Auf das, was von uns gesellschaftlich erwartet wird.
Dass ich überhaupt darauf kam, liegt an den kumulierten Beiträge zuvor, nicht an deinem Eingangspost. Liebe Tesa.

28.11.2018 15:36 • #85


S
Wenn ich mir ein Auto kaufe, dann soll sie zum meinem Augen passen und das ich nur ein Platz für meine Tasche habe, alles anders erledigt mein Vater, er war Automächaniker, ich verstehe auch nicht's vom Autos .

28.11.2018 16:05 • #86


E
Zitat von Knusperkatze:
Ich frage mich gerade, ob das hier eine Feminismus Debatte wird.

Zitat von tesa:
Hoffentlich nicht, weil dann müsste ich meinen eigenen Thread verlassen.

28.11.2018 16:17 • x 1 #87


K
Zitat von tesa:
Dir dürften gängige Definitionen nicht ganz geläufig sein.

Reinrassig ist ein Hund, wenn er nicht mit einer anderen Rasse gekreuzt wird.

Ich wäre auch nicht davon ausgegangen, dass ich hier mal definieren müsste, was ein Mensch ist.


Ja den Eindruck habe ich auch, dass dir das nicht geläufig ist, wie der Begriff Mensch definiert wird und das dem Begriff Mensch das Wort Unmenensch gegenüber steht, vielleicht solltest du dich da mal kundig machen.
Ich stimme dir jedoch zu, dass ein Baby ein homo sapiens ist. Den Begriff Mensch kann ich jedoch nicht automatisch auf jeden homo sapiens anwenden das gibt der Begriff leider nicht her, ebenso der Begriff Mann oder der Begriff Frau.

Ebenso scheinst du dich wenig oder gar nicht mit Hunderassen auszukennen, anders kann ich mir deine Vorstellung von einem sogenannten reinrassigen Hund nicht erklären. Den reinrassigen Hunderassen geht es ungefähr so wie den früheren Adelshäusern wenn Cousins 1.Grades sich unentwegt miteinander verheiraten. Das führt zu genetischen Erkrankungen.

Vielleicht liest du dir einfach nochmal genauer durch was ich schreibe und versuchst zu verstehen wie ich das meine, als nach deiner üblichen Zitatmanier meine Texte aus dem Zusammenhang zu reißen. Und darauf pauschal zu antworten

Das du deine Weiblichkeit darüber definierst was für Dinge du dir kaufst finde ich sehr interessant, wusste garnicht das es da einen Zusammenhang gibt. Findest du es auch unmännlich wenn Männer nichts von den von dir genannten sogenannten männlichen Dingen verstehen? Elektronik Autos Fußball etc Glühbirnen Austausch männlich oder weiblich?

28.11.2018 16:53 • x 1 #88


tesa
Zitat von Karina14:

Ja den Eindruck habe ich auch, dass dir das nicht geläufig ist, wie der Begriff Mensch definiert wird und das dem Begriff Mensch das Wort Unmenensch gegenüber steht, vielleicht solltest du dich da mal kundig machen.
Ich stimme dir jedoch zu, dass ein Baby ein homo sapiens ist. Den Begriff Mensch kann ich jedoch nicht automatisch auf jeden homo sapiens anwenden das gibt der Begriff leider nicht her, ebenso der Begriff Mann oder der Begriff Frau.

Ebenso scheinst du dich wenig oder gar nicht mit Hunderassen auszukennen, anders kann ich mir deine Vorstellung von einem sogenannten reinrassigen Hund nicht erklären. Den reinrassigen Hunderassen geht es ungefähr so wie den früheren Adelshäusern wenn Cousins 1.Grades sich unentwegt miteinander verheiraten. Das führt zu genetischen Erkrankungen.

Vielleicht liest du dir einfach nochmal genauer durch was ich schreibe und versuchst zu verstehen wie ich das meine, als nach deiner üblichen Zitatmanier meine Texte aus dem Zusammenhang zu reißen. Und darauf pauschal zu antworten

Das du deine Weiblichkeit darüber definierst was für Dinge du dir kaufst finde ich sehr interessant, wusste garnicht das es da einen Zusammenhang gibt. Findest du es auch unmännlich wenn Männer nichts von den von dir genannten sogenannten männlichen Dingen verstehen? Elektronik Autos Fußball etc Glühbirnen Austausch männlich oder weiblich?


Ah, ich hab grad eine Erleuchtung!

Bist du die, die mich schon mal auf heftigste kritisierte, weil ich zitiere? Eine Funktion, die übrigens nicht ich erfunden habe, sondern der IT Techniker, der dieses Forum programmiert hat. Ob der genauso blöd ist, wie ich?

Das Zitieren ist dazu da, um erkenntlich zu machen, worauf man sich bezieht.

Und ich geh jetzt nachschauen, ob im Gesetzbuch Homo Sapiens steht.

28.11.2018 17:32 • #89


E
Zitat von tesa:
Eine Funktion, die übrigens nicht ich erfunden habe, sondern der IT Techniker, der dieses Forum programmiert hat.


Vielleicht war es auch eine IT-Technikerin, die dieses Forum programmiert hat

28.11.2018 18:47 • x 2 #90


A


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