Zitat von Heike1307: Das ist einfach eine chemische Reaktion.
Naja.
Ich sehe es so, wenn ich merke ich bin für das Außen empfänglich, habe ich im Inneren Handlungsbedarf.
Muss hier erst überdenken, handeln wenn möglich, dran arbeiten, gemeinsam oder alleine, mich trennen, wenn meine Vorstellung einer Partnerschaft auf Augenhöhe meinen Partner verbiegen würden. Aber ich habe die Pflicht es zu äußern, bevor ich aushäusig tändel. Ist eine Frage des Respekts.
Dann Bedarf es Reflektion und Prüfung nach Abschluss, ob das neue OdB tatsächlich so wichtig ist, oder nur eine Erfüllung von einem Manko, was man selbst hervorgerufen hat, oder durch Schweigen unterstützt hat.
Und nein, nur sagen ja mei die Hormone, zählt für mich nicht.
Selbst in einer toxischen Beziehung, bin ich nicht den Fluchtweg nach außen gegangen.
Aber die Exen.
Ja, in der Jugend, als der Egoismus noch stark war, hatte ich mal warmgewechselt. Heute mit Reife, Erfahrung und auch Schmerz von Warmwechslern, keine Option mehr.
Leider wird das mit der egoistischen Entwicklung unsere Gesellschaft, weit über die Jugend hinaus getragen.
Mit den Jahren verschwindet ein nur Ich denken normalerweise.
Klar der Prozess, des Findens, dass etwas nicht mehr geht, wird oft einseitig geführt, wenn machbar vielleicht auch mit gemeinsamer Arbeit. Hängt vom Fall ab, von der Beziehung. Ich denke, bei kurzfristigen Beziehung, ist oft einfach nur die Erkenntnis, es passt nicht, egal wieviel an Arbeit von beiden Seiten kommt. Und gerade bei Fernbeziehung dauert die Erkenntnis länger, da zu wenig Alltag
Aber rechtfertigt niemals während der Beziehung zu wechseln.
Vielleicht sind manche der Pubertät nie entwachsen?