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Warum müssen so viele Fremdgehen?

blackeyed
Zitat von uwe74:

Die wollen nur spielen. . . .

Ein Hund oder eine Katze töten niemals die Hand, die sie füttert. Und das sagt nicht nur der Hundeprofi Rüther, das wurde schon vor Jahrhunderten von vielen Wissenschaftlern gepredigt.



Gib mal bei google Deine Katze will dich töten ein
Vielleicht huscht Dir auch ein Lächeln/Grinsen übers Gesicht.
(Bißchen Spass gönn Dir heut, Udi)

23.05.2018 22:44 • x 1 #46


Lebensfreude
Zitat von solonely:
Vielleicht ab und an mal Nachrichten schauen: vor einigen Wochen hat ein Hund zwei Menschen getötet - und nun zurück zum Thema des Threads

dieser Hund wurde von einem Irren im Käfig gehalten

23.05.2018 22:46 • x 1 #47


A


Warum müssen so viele Fremdgehen?

x 3


hahawi
Zitat von uwe74:
Ein Hund oder eine Katze töten niemals die Hand,

Ein Hund tatsächlich nicht, ausser in einer absoluten paniksituation.
Bei Katzen schaut die Sache anders aus.
der Tötunsinstinkt ist da sehr stark entwickelt, weil er das Spiel mit der Beute beendet.
Es ist weniger eine Tötungsabsicht sondern ein Spieltrieb, den Katzen haben.
Und das haben unsere süssen Puschels (ich habe selber 2) mit Tigern gemeinsam.
Roy könnte ein Lied davon singen, wenn er es denn noch könnte.

23.05.2018 22:46 • x 1 #48


Blanca
Zitat von Pinkkakadu:
Es erschüttert mich wie viele Geschichten es davon gibt. Da kann man schon mal daran zweifeln, dass es überhaupt noch ehrliche, treue Menschen gibt.


Ich denke, daß auch miese Erfahrungen zum Leben dazugehören - entscheidend ist, ob man aus ihnen lernt und insofern an ihnen wachsen kann.

Im übrigen denke ich, daß gescheiterte Affairen ebensowenig das Ende der Welt sind wie gescheiterte Festbeziehungen bzw. Ehen. In jedem Fall sind dies Vorkommnisse, die so häufig vorkommen, daß es reichlich naiv anmutet, wenn jemand sich darüber künstlich entsetzt, als habe er gerade einen Geist vorbeihuschen sehen.

In diesem Sinne,

23.05.2018 22:46 • x 4 #49


M
Zitat von Gorch_Fock:
Mira, da darfst Du gerne anderer Meinung sein. Für mich ist es ein Faktor auf den ich achten würde und auf den zu achten sich lohnt. Sicherheit erlangt man dadurch nicht. Wie sagte einst ein Bösewicht in einem Belmondo-Film :das gefährlichste Raubtier ist der Mensch. Er ist hinterhältig, bösartig und feige

Ja, das ist es. Es ist deine Ansicht die du aber sehr pauschalisierend dargestellt hast
Ich kenne nämlich einige Menschen, die treu wie Hunde sind aber ein sch. Elternhaus hatten.

23.05.2018 22:47 • #50


Lebensfreude
Roy hatte keine Schmusekatze, sondern einen Tiger! Selber schuld sach ich ma.
Oder um beim Thema zu bleiben: er hatte seinen Anteil

23.05.2018 22:48 • #51


M
Zitat von Lebensfreude:
Oder um beim Thema zu bleiben: er hatte seinen Anteil

so siehts aus!

23.05.2018 22:49 • x 1 #52


Lebensfreude
Zitat von Mira_:
Ja, das ist es. Es ist deine Ansicht die du aber sehr pauschalisierend dargestellt hast
Ich kenne nämlich einige Menschen, die treu wie Hunde sind aber ein sch. Elternhaus hatten.


ja, wenn ma das reflektiert hat. Wer blind in seinem Herkunftssystem gebunden ist, wiederholt Vieles. Eben weil er blind ist. Wer reflektiert ist, hat Licht auf die Schatten geworfen.

23.05.2018 22:50 • #53


Lebensfreude
Zitat von Mira_:
so siehts aus!

ein Teil vom Anteil is nu wech- hat er Tiger Anteil dran genommen

23.05.2018 22:51 • #54


P
@hahawi
Ja schon witzig wie das Leben manchmal so spielt. Ich finde das super. Und es macht Hoffnung, dass nicht immer gleich alles verloren ist, nur weil man mal was falsch gemacht hat oder irgendwas nicht gleich so läuft wie man es sich vorgestellt hat. Das macht das Leben spannend.

23.05.2018 22:52 • x 1 #55


U
Zitat von Lebensfreude:
dieser Hund wurde von einem Irren im Käfig gehalten


Eben. Der Mörder war der asoz.. Hundehalter in jenem Fall. Ein solide und gut erzogenes und behandeltes Tier greift keinen Menschen an. Der Mensch kann aus jedem Tier eine Bestie machen.

23.05.2018 22:52 • x 1 #56


hahawi
Zitat von Blanca:
Im übrigen denke ich, daß gescheiterte Affairen ebensowenig das Ende der Welt sind wie gescheiterte Festbeziehungen bzw. Ehen.

Ja, da hast du recht. Je älter wir werden, desto öfter sind wir zumindest damit in unserem Umfeld konfrontiert.
Die meisten verpuffen fast sang- und klanglos, einige aber enden eruptiv.
Mein Vater zum Beispiel konnte mehr als 20 Jahre das Verlassenwerden nicht verarbeiten (Unter kräftigster Mitwirkung meiner Mutter) und ist schlussendlich daran zugrunde gegangen.
Der Freund, von dem ich hier erzählt habe, der knapp nach seinem 50er verlassen wurde, wurde stark suiziedgefährdet und lies sich in eine Klinik einweisen.
Er hat auch heute nach mehr als 6 Jahren das ganze nicht verarbeitet und ist jetzt in einer absolut toxischen Beziehung mit einer Alk. Borderlinerin (diagnostiziert), die 4 Kinder hat.
Mein Onkel hingegen war nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin und Mutter ihres Kindes eher nur sauer auf sie und hat das binnen weniger Wochen weggesteckt.

23.05.2018 22:56 • #57


P
Uwe, wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Tier diskutieren willst, mach doch bitte deinen eigenen Thread dafür.
Danke

23.05.2018 22:56 • x 3 #58


U
Zitat von Pinkkakadu:
Uwe, wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Tier diskutieren willst, mach doch bitte deinen eigenen Thread dafür.
Danke


Schon vorbei, alles gut!

Es wurde gesagt, was gesagt werden musste, ich bin raus.

Allen noch einen schönen Abend.

L.G.

23.05.2018 22:58 • x 1 #59


Lebensfreude
Zitat von hahawi:
Ja, da hast du recht. Je älter wir werden, desto öfter sind wir zumindest damit in unserem Umfeld konfrontiert.
Die meisten verpuffen fast sang- und klanglos, einige aber enden eruptiv.
Mein Vater zum Beispiel konnte mehr als 20 Jahre das Verlassenwerden nicht verarbeiten (Unter kräftigster Mitwirkung meiner Mutter) und ist schlussendlich daran zugrunde gegangen.
Der Freund, von dem ich hier erzählt habe, der knapp nach seinem 50er verlassen wurde, wurde stark suiziedgefährdet und lies sich in eine Klinik einweisen.
Er hat auch heute nach mehr als 6 Jahren das ganze nicht verarbeitet und ist jetzt in einer absolut toxischen Beziehung mit einer Alk. Borderlinerin (diagnostiziert), die 4 Kinder hat.
Mein Onkel hingegen war nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin und Mutter ihres Kindes eher nur sauer auf sie und hat das binnen weniger Wochen weggesteckt.

Resilienz ist alles

23.05.2018 22:58 • x 1 #60


A


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