Was brauch ich, um gehen zu können

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Kuraina
@machiennelilly
Darf ich fragen, was du dir darunter vorstellst, wenn er sich bemüht? Hast du Vorstellungen davon, was du von ihm erwartest?
Sind es Taten oder Worte, oder einfach dass er dir ein Gefühl vermitteln kann?
02.03.2017 22:22 •
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Sabine
@Kuraina ja, ich weiß was ich von so einer langen Partnerschaft erwarte. Etwas Rücksicht, etwas mehr Weitsicht, und das nicht nur für sich allein. Ich gestehe ihm alles zu. Auch das man sich entliebt. Es wäre ein ganz einfaches Ja, doch das kann er mir nicht geben. Einer zeitweisen Trennung, weinte er mir nach.

Wir hatten beide schwere Zeiten, Gesundheitlich als auch manchmal anfangs finanziell. Wir lebten lange getrennet, weil er im Ausland arbeitete und ich schwer erkrankte. Er wählte den Weg, dem Leben im allg. zu entsagen, sich nichts zu gönnen, hat kaum soziale Kontakte und fühlt sich darin stark. Ich denke meine Erkankung war der Auslöser. Alle die in diesem Thead schrieben, haben gleiche Erfahrungen gemacht mit der Erkrankung an Krebs. Also, scheint es doch etwas Einschneidenderes zu sein, als man selbst als Erkankter wahrnimmt, wenn es denn doch mehr erfahren.

Er war da, als ich krank wurde, war er auch arbeitsbedingt fern. Jetzt ist es meine Aufgabe, ihm zu zeigen was Leben ist. Ich kann es nicht erzwingen. Und ich muss in den letzzen zwei Tagen erkennen, dass man es manchmal nicht erreicht und man eigene Grenzen darin nicht überschreiten darf, um etwas künstlich am Leben zu erhalten. So hat eben ein Trauschein, auch seine Berechtigung, sich mit allem bis zum Ende auseinanderzusetzen. Nicht, weil es gerade einem gerade nicht gut geht, die Koffer zu nehme und davon zulaufen, um es sich selbst schön einzurichten.

Also, ich bin schon weiter als am Anfang des Theads

Nun, was erwarte ich? Das er wieder lebensbejahend zu leben wagt. Denn er liebt mich WIR planen, WIR was unternehmen, WIR uns das Alter einrichten. Und sich nicht mehr bedauert und allem entsagt, weil es so sein muss. Das sich das entwickelte, hat sicher irgendwo seine Ursache, dass er sich nicht selbst zugesteht, zu leben dürfen. Das es anders sein kann, muss er erst einmal begreifen. Das aber zu erkennen, geht eben mal nicht wie, als wenn man einen Lichtschalter betätigt

Nun bin ich soweit vorgelaufen und muss doch etwas warten können, um ihm die Gelegeheit zu geben, sich in sich neu zu positionieren. Ich denke, der Rest kommt dann von ganz allein.

Zumindest hat sich etwas geändert in den letzten Tagen, in der Sprache, in der Geste, sein allg. Auftreten wird lockerer. Und es freut mich. es wird etwas unsicher sein. Er muss Vertrauen fassen, nicht in mir sondern für sich. Der Zukunft vertrauen lernen.
02.03.2017 22:47 •
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A
Was brauch ich, um gehen zu können
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Maus-89
Ich wünsche euch von Herzen, das euch gelingt.
03.03.2017 08:37 •
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Sabine
Guten Morgen meine Lieben

Menno, okay

es passiert tatsächlich etwas. Und es ist etwas schwierig damit umzugehen. Wie reagiert man nun darauf richtig. Gut, es bewegt sich Tag für Tag etwas bergauf. Auch mein Körper reagiert darauf. Meine körperlichen Daueranspannungen lösten sicht etwas.

Er nimmt sich Zeit für mich. Es ist so ungewohnt, meine Freude darüber groß. Doch habe ich Angst, dass es nicht eben die Konztanz sein wird, die Verlässlichkeit, dass es so bleibt. Schon verrückt, dass mir gerade das fehlt, was ich gerne hätte, Vertrauen in die Zukunft.

Wie komuniziert man nun, dass es so bleiben sollte und es dann weiter bergauf geht? Oder sollte man es lassen? Und ein Stück laufen lassen? Im anlalysieren, sind wir ja alle echt gut, aber wie lebt man es nun?

Was meint ihr, wie sollte ich es angehen. Ich will das zarte Pflänzchen ja auch nicht gleich ertränken oder erdrücken.

Ich fühle mich insgesamt erleichtet, doch wie nun weiter?
03.03.2017 09:06 •
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_Tara_
Das freut mich sehr, liebe Lilly!

Zitat von machiennelilly:Wie komuniziert man nun, dass es so bleiben sollte und es dann weiter bergauf geht? Oder sollte man es lassen? Und ein Stück laufen lassen?

Ich glaube, Du solltest genau das tun, was uns am schwersten fällt: einfach 'mal laufen lassen!
03.03.2017 09:20 •
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Sabine
Man, wenn ich daran denke, wie viel Mühe es gekostet hat, hier anzukommen. Fühlte mich in meinem Vorhaben so sicher und bin jetzt so unsicher. Schön ist es und aufregend. Schmetterlinge wollen kommen, und wage es nicht wirklich sie hereinzulassen.

Ich glaube, dass du Recht hast @_Tara_ . Und doch, ist es auch wieder etwas loslassen, denn die letzten Jahre bestanden aus Kampf, aus Denken, aus Agieren und Analysieren. Damit brache ich fast jeden Tag zu, nahm mir dafür oft viel Zeit.

Es laufen lassen, gut, und wie macht man das? Wie denkt man nun um? Was fängt man mit der neu gewonnen Zeit an? Mit was fülle ich nun meinen Kopf, der gar nichts mehr anderes gewohnt ist? Fragen über Fragen. Man denkt es hat ein Ende mit dem bergauf gehen.

Versteht ihr, was ich meine. Es ist ein Land, was auch für mich Neuland ist in meinem Kopf. Wie schaltet man jetzt auf normal um? Wie tauscht man die ewige innere Unzufriedenheit, in Leben um. Ich dachte ich weiß es, und weiß nun irgendwie nichts. Schon irre diese Welt
03.03.2017 09:30 •

Katja260488
@Kayleena ich kann es genauso unterschreiben was du geschrieben hast. ich kann mich auch nicht von meinem freund trennen obwohl ich weiß das es der richtige schritt wäre. aber irgendwie hat jetzt eine innere veränderung bei mir statt gefunden. wenn ich früher noch gedacht habe das wir alles gemeinsam machen müssen bzw. es ein wir gibt sehe ich es jetzt differenzierter. ich denke wir haben jetzt noch ein bisschen gemeinsame zeit. und irgendwann werden sich unsere wege trennen.

ich habe mich auch wieder auf dating apps angemeldet, nur um etwas ablenkung zu haben und liebe worte bzw. ehrliches interesse von anderen männern zu haben. ich möchte nicht fremdgehen aber in den nächsten wochen werde ich mich sicher mit dem ein oder anderen auf ein kaffee treffen. ich möchte nicht fremdgehen (obwohl ich es könnte im vergleich zu dem was er mir angetan hat) aber ich möchte mich mit positiven sachen umgeben. und vielliecht ist irgendwann mal jemand dabei der mir das gibt was ich brauche und mich so liebt wie ich bin.

ich mache viel sport, mache sachen ohne ihn aber auch sachen mit ihm. ich glaube das er merkt das ich nicht mehr alles mit mir machen lasse und mehr und mehr loslasse. mal ein beispiel: wir haben gestern ein geschenk für seine verwandten gekauft. als wir besprochen haben was reinkommt meinte ich nach einer weile: mach so wie du willst. es ist dein geschenk. darauf meinte er: nein das ist unser geschenk. - solche sätze wären vor ein paar wochen noch von mir gekommen, aber jetzt kommen sie von ihm. ich denke er merkt das ich mich langsam von ihm frei mache.

also ich kann nur jedem raten der sich nicht trennen kann: schafft eine emotionale distanz. setzt euch jetzt schon mit dem zustand auseinander wie es wäre wenn ihr getrennt seid indem ihr euch eigenen hobbys sucht, neue kontakte knüpft (ohne gleich fremdzugehen) und keine weitreichende zukunft mehr plant. lebt von woche zu woche oder monat zu monat. damit nehmt ihr euch unheimlich viel druck (auch vom partner) und entweder er wendet sich euch wieder etwas mehr zu oder ihr habt trotzdem eine gute zeit weil ihr euch um euch selber gekümmert habt. und vorbereitet seid wenn es zur trennung kommt und nicht in ein tiefes loch fallt.
03.03.2017 10:45 •
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Sabine
@Katja260488 danke das du in meinem Thead etwas schreibst, was dich bewegt, aber für mich nicht lösungsorientierent ist.

Es passt nicht zu dem Thema und ist für mich völlig deplatziert. Was hälst du davon, einen eigenen Thead aufzumachen, um genau das zu erarbeiten oder zu verarbeiten?

Und Katja, wenn du dich emotional trennst, dann kannst du dich auch trennen. Da ist ein emotionaler Widerspruch. Was leugnest du für Dich? Worin kannst du dir nicht selbst in die Augen sehen, um den Schritt zu tun, der notwendig ist.

Lasse mich raten. Ausreden um sich selbst zu belügen.

Es sei denn, es sind gegenseitige finanzielle Abhängigkeiten. Dann muss man sich fragen, was man aber auch dem Partner damit antut. Wenn es ihm egal ist, warum bleibst du dann? Was machst du? Du machst die Augen zu, und ziehst es letzten Endes nicht konsequent durch, was du auch immer damit sagen möchtest.

Einiges kann ich davon ja auch unterschreiben, dass man sich um sich kümmert. Aber das sollte man von Anfang an schon tun. Der Fehler ist, dass man in seinem Partner die Lebensaufgabe sieht. Total auf das falsche Pferd setzt. Selbstfürsorge, steht am Anfang auch einer partnerschaftlichen Beziehung.

Genau wenn man das erkennt, ist es oft zu spät.

Was spricht dagegen, dass jeder etwas für sich tut und allein. Es hört sich ja an, als wenn du davon einer Partnerschaft in Abhängikeit bringst. Ist man nur ein Paar, wenn man ALLES gemeinsam unternimmt?

Aber ich verstehe es, wenn ich auf dein Alter blicke. Mit 28 Jahren so alt wie meine Kinder. Also, es wundert mich dann wirklich nicht, dass du mit @Kayleena (31 Jahre) es noch nicht so verstehen könnt. Es fehlt euch etwas an Jahren, und das ist nichts verwerfliches.

Wer es dann soweit bringt und sich in Datingapps anmeldet, ist schon weg. Was fehlt, die Konsequenz. Zu feige, diesen Schritt zu tun. Also, das Ding, wäre in meiner Ehe der garantierte Untergang gewesen Also Katja, mit so einer Nummer, kämpfst du nicht um deine Ehe, sondern katapultierst dich da gerade weg.

Ich war auch mal 28, allerdings mit drei Kindern. Was ich nie tat, mich einer ehelichen Situation zu ergeben, dass aber lese ich bei dir. Es ist keine Lösung. Man muss sich sicher sein, was einem der andere Wert ist. Man muss sich seinen Gefühlen sicher sein. Das was du da lebst, ist Selbstaufgabe und Selbstgefälligkeit zugleich.

Also, meine Frage an Dich, wenn du schon diesen Thead für dein Thema nutzt. Was willst du? Was ist dein Ziel? Wo willst du in 5 Jahren dich sehen? Was erwartest du in aus einer Beziehung und was erwartest du von deinem Partner?

Ich wünsche dir bald eine bessere Zeit.
03.03.2017 11:09 •

Katja260488
@machiennelilly sorry wenn ich deinen thread mißbraucht habe. kannst meinen beitrag löschen. wird nicht wieder vorkommen ...
03.03.2017 11:18 •
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Sabine
Nein, ich kann ihn nicht löschen. Und nein, ich finde es auch gut so. Nur so lernt man, sich zu bewegen. Es kann wieder vorkommen, doch immer lösungsorientiert. Lese dir meine Antwort zu @Kayleena durch. Vielleicht verstehst du das eine oder andere mehr.

Ich bin dir nicht böse Du bist eben jung. Es fehlt an Erfahrung im Leben und eben an Jahren. Das ist so und so soll es sein.

Du bist noch weit am Anfang deines Lebens. Eines Tages, verstehst du es anders, wirst andere Einsichten haben.

Ich wünsche dir bald eine bessere Zeitl
03.03.2017 11:31 •

Marco61
@ machiennelilly

Bewegt lese ich diesen thread und weiß nicht ob ich lösungsorientiert hier richtig schreibe oder nicht. Und dennoch berührt es mich so sehr deine Themen gelesen zu haben.
Warum?
Weil ich euer Gegenüber bin.... weil ich der Mann bin, der in der letzten Woche von seiner Frau auf Zeit verlassen wurde.
Weil ich nicht alles, aber so manche Details wiedererkenne. Die Veränderung nach dem Krebs mit Mitte vierzig.... den innerlich wachsenden und unaufhaltsamen Freiheitsdrang nach absoluter Unabhängigkeit. Gepaart mit der Angst davor, ob das im Leben wirklich alles gewesen sei.....
Und dann plötzlich das Laufen.... Weglaufen.... vor dem anderen?... vor sich selbst? ... vor dem eigenen Leben in der Hoffnung ein anderes und schöneres zu erlangen?
Individualität und die Sorge für sich selbst als höchstes Gut? So lese ich es bei @maus. Ist das nicht eigentlich schrecklich? Ist das nicht andererseits genau das was Männern immer vorgeworfen wird.
Hat der Wert des Festhaltens an einer Beziehung die durch Liebe ausgelöst wurde so sehr abgenommen?

Ich lese eure Zeilen mit soweit möglich objektivem Verständnis und dennoch tun sie sehr weh. Weil ich mich frage ob es wirklich so ist, dass Männer sich im Verlauf der Ehe immer zu emotionslosen, apathischen Wesen wandeln. Und weil Beständigkeit und Erlebtes, Verbindlichkeit und diese elende und in schlechten Tagen heute immer mehr an Bedeutung verlieren.
Ohne Frage.... man(n) muss etwas tun, sich emotional bewegen wenn das Leben immer weiter in den Krisensektor führt. Beide müssen reden, handeln, sich ihrer früheren Wünsche und Vorstellungen erinnern...

Aber alle Zuschriften bestätigen deinen Weg (und gefühlt damit natürlich auch den meiner Frau)... was mich so traurig macht. Ohne mir anmaßen wollen, irgendeine Situation bewerten zu können. Das steht mir völlig fern. Aber es tut mir körperlich weh die Schritte des Entfernens nachzulesen.

Umso überraschter bin ich von den letzen deiner Posts? Lese ich sie richtig? Beantworten sie nicht deine immer wieder gefühlte Fragen, was die Trennung so schwer macht? Kommt plötzlich etwas zurück, was du lange nicht mehr gefühlt hast? Und bringt das deine Trennungsentscheidung, der du schon so nahe warst tatsächlich wieder ins wanken?
Wenn ja wünsche ich euch beiden so sehr, reden zu können. Reden und weinen und einander wieder nahe zu kommen. Weil ich persönlich davon überzeugt bin, dass ein gemeinsamer Weg der schönere ist.
Nicht einfacher, nicht lustiger, nicht unverbindlicher..... aber schöner und erfüllender.

Lass mich daher der eine sein der dir raten möchte: gib ihn nicht auf.... sein Schweigen und sein Lassen zeigen wie sehr er dich noch liebt....

Darf ich mir erlauben dir und deiner Geschichte hier zu folgen?
05.03.2017 12:38 •
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Sabine
@Marco61 ich glaube, ich lass auch schon etwas von dir

Weißt du Marco, ich möchte gerne unsere Ehe aufrecht erhalten. Das ich etwas ändern musste, um glücklich zu sein stand fest. Mein Mann, ich möchte das jetzt nicht gegen ihn als Vorwurf gewertet wissen, machte einfach, sagte für uns, und doch nur für sich. Ich meine materiell für uns, finanziell für sich, emotional sich abgestellt. Ein für uns giftiger Coctail.

Das in Bewegung zu bringen, damit muss einer anfangen. Und ja, manchmal hilft es, sich zeitweise zu trennen, so zumindest in unserem Fall. Mein Mann hingegen, kann eben nicht darüber reden. Ich schreibe ihn, und warte, was er daraus macht. Wir haben wahrscheinlich eine andere Art der Kommnuikation. (oh, wieder so eine Einsicht)

Ich halte den Wert einer Ehe als hohes Gut. Der Trauschein, das kleine Stück Papier, was seinen Wert beweisen muss. Es sind die Umstände Marco, die Wertigkeiten immer wieder neu erscheinen lässt.

Man vergisst einfach, dass sich jeder in einer Beziehung, auch für sich alleine verändert und weiterentwickelt. Wir vergessen einander zuzuhören, wahrzunehmen, uns neu auszurichten, neue Ziele und Werte des anderen anzunehmen.

Es scheint für mich langsam mehr zu sein, fast ein Schema, was sich abzeichtnet, welche Folgen auch eine schwere Erkankung mit sich ziehen, ohne sie mit Weitsicht erkennen zu können.

Es ist, Marco, dass ich mich in Vielem nur noch falsch fühlte. Alles, was mein Mann mir spiegelte, ich in mir an falsch ansah. Ich habe mich auf den Weg gemacht. Änderte mich, tat mehr für mich, und es bewegte sich etwas in ihn. Dennoch, wollte er von seinem festhalten an sich alleine nicht loslassen. Nannte es Erpressung, was Konsequenzen sind, wenn er nicht auch auf mich zugeht.

Es scheint wieder gut zu werden. Ich zog unsere Ehe nie in Zweifel, doch wie man darin lebt, wenn die Kinder aus dem Haus gehen, schon.

Es sind einfach auch gerade zuviele Fragen in deinem Text um hier JETZT darauf einzugehen. Denn wir fahren gleich weg.

Du kannst mir auch gerne eine PN schreiben, Marco
05.03.2017 13:11 •
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Sabine
Zitat von _Tara_:Ich glaube, Du solltest genau das tun, was uns am schwersten fällt: einfach 'mal laufen lassen!


Danke dafür, ich habe es genau so gemacht. Es laufen lassen, zu mir gegangen. Und was rausgekommen ist?

Liebe @_Tara_ schau, etwas laufen lassen können, fällt auch @lorabel so schwer. Damit steht man sich wirklich selbst im Wege.

Ich möchte keinen bekehren, auch nicht dich, aber mit dem Satz hast du mir damals wahrlich geholfen.

Nochmals Danke dafür.
27.07.2017 13:19 •
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Sabine
Ich habe gefunden, was ich gesucht habe.
27.07.2017 13:29 •
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