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Was ist bloß loss mit meiner Frau ?

W
Zitat von Grinch:
Wenn das alles Rational ist, dann mal Prost.


Aber sowas von logisch!

Bipolar oder manisch wie du das nennst.. NOT! Ich würde es eher nennen, Durchführung einer Trennung die lange in einem prodelt und nun auslebt des geglaubt Verpassten und Angst vor allem, bzw. Unsicherheit ob es richtig war.

Wenn du das nicht als nachvollziehbar verstehst, weiß ich auch nicht.

21.02.2019 11:11 • #16


unbel-Leberwurst
Zitat von Nixwert:

Nein das sehe ich nicht So ! Ich habe Ihr damals gesagt das ich für das Kind das sein werde ,ob als Vater oder Finanziell . Ich wäre nur als Partner nicht mehr da gewesen .


Natürlich hast du ihr die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder heiraten oder Beziehungsende...

Du schreibst wenig über die 19 aus deiner Sicht guten Jahre. Das scheint ja dann in der Nachschau eine ziemlich einseitige Sichtweise zu sein.
Schreibst du mal diese 19 Jahre?

21.02.2019 11:18 • #17


A


Was ist bloß loss mit meiner Frau ?

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G
Zitat von WannaForget:
Wenn du das nicht als nachvollziehbar verstehst, weiß ich auch nicht.


Wir haben hier eine genetisch vorbelastete Frau, die selbst den Verdacht äußerte so zu werden wie ihre Mutter.
Die ganzen Verhaltensmuster passen da hinein. Anders wäre es, wenn sie sich getrennt hätte und nun mit einem anderen
ein glückliches leben führt. Das ist aber nicht der Fall. Das Chaos nimmt zu. Das sollte dann wohl nicht so sein.
Freunde der beiden merken auch, dass mit ihr was nicht stimmt. Ich denke so wird eher ein Schuh draus.

21.02.2019 11:18 • #18


R
Zitat von Grinch:
Wir haben hier eine genetisch vorbelastete Frau, die selbst den Verdacht äußerte so zu werden wie ihre Mutter.
Die ganzen Verhaltensmuster passen da hinein. Anders wäre es, wenn sie sich getrennt hätte und nun mit einem anderen
ein glückliches leben führt. Das ist aber nicht der Fall. Das Chaos nimmt zu. Das sollte dann wohl nicht so sein.
Freunde der beiden merken auch, dass mit ihr was nicht stimmt. Ich denke so wird eher ein Schuh draus.

Es ist schon praktisch, wenn man mal eben eine psychische Erkrankung/Störung als Grund/Ursache bemühen kann. Es besteht lediglich eine vage Vermutung, dass es so sein könnte. Aber dieses *vielleicht* reicht aus, um sich selbst aus der Verantwortung zu stehlen und die eigenen Anteile schlichtweg auszublenden.

21.02.2019 11:21 • x 1 #19


G
Zitat von regenbogen05:
Es besteht lediglich eine vage Vermutung,


Genau, und darum bin ich dafür, dass man dieses abklärt.

21.02.2019 11:23 • #20


W
Wie gesagt.
Trenn dich mal nach 20 Jahren wo du nur abhängig warst.

Beginn dich auszuleben mit anderen Männern, Party machen nach 20 Jahren..

Meinste andere/kinder würden das als normal betrachten.

Genetische Disposition... Auch das mit der Mutter ist logisch und wsh auch ein Grund warum sie ausgebrochen ist, - lebe dein Leben!

Aber wenn man das andere als Grund sehen will. OK.. Ist auch einfacher!

21.02.2019 11:25 • x 1 #21


R
Zitat von Grinch:
Genau, und darum bin ich dafür, dass man dieses abklärt.

Was würde das ändern?
Sie hat für sich entschieden. Das gilt es erst mal zu akzeptieren. Ob man jede ihrer Handlungen nachvollziehen kann/muss, lassen wir mal außen vor. Sie ist eine erwachsene Frau, die mit ihrem Leben machen kann, was sie will.

21.02.2019 11:25 • x 1 #22


W
Zitat von Grinch:

Genau, und darum bin ich dafür, dass man dieses abklärt.


Es wird dir kein einziger seriöser Psychologe/Psychiater dir sowas in solch einer Phase diagnostizieren!

Jeder andere Arzt der sowas macht ist unseriös und dem gehört die Apropation genommen!

21.02.2019 11:30 • #23


G
Zitat von regenbogen05:
Was würde das ändern?
Sie hat für sich entschieden. Das gilt es erst mal zu akzeptieren. Ob man jede ihrer Handlungen nachvollziehen kann/muss, lassen wir mal außen vor. Sie ist eine erwachsene Frau, die mit ihrem Leben machen kann, was sie will.


Mal angenommen ich liege richtig, was ja deiner Meinung nach nicht so sein kann. Hast du schon mal gesehen wo eine unbehandelte bipolare Störung enden kann? Genau, im Grab und davor werden noch einige andere Leben zerstört.
Und wenn sich die vage Vermutung bestätigt, und andere davon wussten, dann kommen wir in den Bereich der unterlassenen Hilfeleistung. Solche Menschen gefährden sich und andere. dennoch hoffe ich , dass ihr recht habt.

21.02.2019 11:33 • #24


R
Zitat von Grinch:
Mal angenommen ich liege richtig, was ja deiner Meinung nach nicht so sein kann. Hast du schon mal gesehen wo eine unbehandelte bipolare Störung enden kann? Genau, im Grab und davor werden noch einige andere Leben zerstört.
Und wenn sich die vage Vermutung bestätigt, und andere davon wussten, dann kommen wir in den Bereich der unterlassenen Hilfeleistung. Solche Menschen gefährden sich und andere. dennoch hoffe ich , dass ihr recht habt.

Grinch, das verstehst Du falsch. Ich habe nirgends behauptet, dass es völlig ausgeschlossen wäre. Ich mag es nur nicht, wenn voreilig irgendwelche Schubladen geöffnet werden und Personen darin verstaut werden.
Und ja, auf Grund meiner beruflichen Erfahrungen weiß ich sehr wohl, was eine bipolare Störung ist.
Wie bitte soll diese Vermutung denn bestätigt werden? Bis jetzt ist sie nicht auffällig im klinischen Sinn. Sprich: sie ist weder für sich, noch für Andere eine Gefahr. Ihre Entscheidungen; ihr Lebensstil mögen derzeit konfus wirken. Ist das ein Indikator für eine bipolare (oder wie auch immer geartete) Störung?
Wenn ich mir das alles so anschaue, denke ich, dass sie einfach erst mal für sich einen Weg finden muss. Sie war lange Jahre Teil einer Familie und jetzt steht sie auf den eigenen Füßen. Und ihre Gehversuche sind noch wackelig. Mehr sehe ich da nicht.
Und ich bleibe dabei: TE hat seine Anteile an dieser Situation. Auch, wenn er die nicht sehen will.

21.02.2019 11:42 • #25


W
Was da jetzt für ein Unsinn geschrieben wird sry!
@grinsch
Lies mal ein paar Fachbücher der Psychologie durch.
Kann sein das sie psychologische Unterstützung benötigt, wie jeder andere in solch einer Lebensphase.

Und nocheinmal diese Diagnose wird kein Arzt jetzt aussprechen.

21.02.2019 11:46 • #26


G
Zitat von regenbogen05:
Wie bitte soll diese Vermutung denn bestätigt werden?


Indem man sie ermutigt sich zumind. einmal einem FA vorzustellen.

Ich verbleibe mit der Hoffnung mich zu irren.

21.02.2019 11:47 • #27


R
So ist es für den TE auf jeden Fall einfacher. Keine Grund, sich selbst zu hinterfragen und die eigenen Anteile zu suchen.

21.02.2019 11:50 • x 1 #28


N
Zitat von unbel Leberwurst:
Natürlich hast du ihr die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder heiraten oder Beziehungsende...


in den 19 Jahren dir wir verheiratet waren ,gab nie Probleme das Sie mit der Ehe unglücklich war . Für mich ging es damals nicht darum Ihr die Pistole auf die Brust zu setzen , für mich hätte dann die Beziehung nicht weiter funktioniert . Vor allem
weil es nicht von ihr kam, sondern von ihre Schwester, die hatte sich zu diesen Zeitpunkt von ihren Mann getrennt .
Es geht aber auch nicht darum ,das ich unsere Trennung nicht akzeptiere . Sie ist ein freier Mensch und kann machen was will . Aber das selbe Verhaltens Muster legt Sie grade bei Ihren neuen Partner an Tage . Sie lebt mit Ihm zusammen ,will aber auch wieder den Anderen haben .Der neue Partner wird Ihr ja nicht die Pistole auch auf die Brust gelegt haben.
Den Finanziell ist sie abgesichert ,müsste nicht bei Ihm bleiben .

21.02.2019 11:53 • x 1 #29


G
Zitat von regenbogen05:
gelöscht


Nöö. man würde sich nur im Kreise drehen und die Diskussion immer schärfer. Glocke ist aus.

21.02.2019 11:53 • #30


A


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