32

Weg ist weiter für sensible Menschen

Traurige maus
danke pep

aber so einfach ist das nicht ich würde auch gern ein großes A.... sein wie du so schön gesagt hast:)
das würde so einiges im leben leichter machen denk ich. Aber leider bin ich nicht so und werde wohl auch nie so sein....aber das ist ok, ich bin halt wie ich bin

aber im moment habe ich eigentlich wie grace nicht allzuviel spass am leben....

ich überstehe die tage zwar irgendwie und hoffe das ich irgendwann wider so locker und unbeschwert bin wie vor dem ganzen mist

meine glücklichen momente hab ich im moment nur meinen mädchen zu verdanken....alles andere geht mir so ziehmlich am A... vorbei :/

15.01.2015 14:01 • #16


P
wir sollen jetzt auch nicht alle zu A.. werden..wir sollen so bleiben wie wir sind..bzw wer festgestellt hat, wie ich, das er was falsch gemacht hat, soll die richtigen Schlüsse daraus ziehen

mir geht es nicht anders, ich versuche Job zu regeln, und arbeite mich von Tag zu Tag ohne Freude...aber ich bin überzeugt, es wird irgendwann anders

15.01.2015 14:03 • #17


A


Weg ist weiter für sensible Menschen

x 3


M
Was machen eigentlich die besonders sensiblen Menschen, wenn sie verlassen werden?

ich glaube verlassen werden oder der verlust eines geliebten menschen trifft fast immer den sensibelsten und ungeschütztesten punkt.
auch hartgesottene gemüter fallen da in ein unendliches und bodenloses loch.

die einzigen die das lässig überstehen,
sind die die nicht tief lieben oder sich schon vorher entliebt haben.

15.01.2015 14:08 • #18


A
Hi Snacki,

für mich ist es eindeutig das Leben selbst. Es ist bunt, aufregend, anregend. Jeder Tag kann was Neues bringen. Solange man kummert, sieht man es nur nicht.

15.01.2015 14:09 • x 1 #19


G
Zitat von Lotta72:
Hallo,

Ich weiß nicht, ob ich besonders sensibel bin, denn ich habe keinen Vergleich. Jeder kann ja nur seine eigenen Gefühle fühlen und nicht die der anderen. Aber ich weiß, dass ich nun schon sehr lange verletzt bin und der Weg bis heute sehr steinig und tränenreich war.
Ich habe oft an Selbstmord gedacht, weil ich tatsächlich keine Lust mehr zu Leben hatte, manchmal noch habe. Aber ich würde es niemals tun wegen meiner Kinder. Ich habe ganz allein die Verantwortung für sie und hoffe, dass sie mal fröhlicher durchs Leben gehen können.

Lotta, das gebe ich 1:1 auch so weiter, mit den Gedanken, dem dem lange verletzt sein, mit der Verantwortung, mit allem.


Was mir noch geholfen hat, sind Bücher über Trennungen und Loslassen. Man lernt anders zu denken. Außerdem haben die Autoren: Betz, Osho und Pfitzer mir sehr geholfen. Eckart Tolle lese ich im Moment, wobei der schon etwas strange ist

Der Gedanke, dass das Leben für mich vielleicht noch ein paar positive Überraschungen bereit hält, hält mich auch erstmal über Wasser. Denn angeblich wird im Leben alles ausgeglichen. Hattest du viel Pech in der Liebe, so sollst du daraus lernen für deine nächste bessere Partnerschaft mit deinem vielleicht Traumpartner. Klappt es nicht, war es noch noch nicht der Richtige, sondern nur einer zum Lektionen lernen.

Ich habe schon mehrfach ins Klo gegriffen, ich habe keine Lust mehr auf Lektionen!

Eine Weile haben mir auch Rachegedanken sehr geholfen. Ich habe mir fiese Dinge ausgemalt, die ich nach der Scheidung mit ihm machen will. Aber das hat sich mittlerweile in Luft aufgelöst. Manchmal, an fiesen Tagen, denke ich nochmal drüber nach, aber ich denke nach der Scheidung wird das verpufft sein.

15.01.2015 14:21 • #20


StrangeLife
Also ich bin ohne Zweifel auch ein sehr emotionaler Mensch und würde mich als alles andere als mental stark bezeichnen...
Da tut es umso mehr weh, dann noch hören zu müssen Hast du denn kein Selbstwertgefühl als Frau, dass du ihm so hinterher rennst?!. Aber mit meinem Selbstwertgefühl ist dabei meiner Meinung nach alles in Ordnung. Ich fühle mich im Großen und Ganzen sehr wohl in meiner Haut, mache mich gern zurecht und genieße das Frau-Sein in vollen Zügen.

Trotzdem bin ich in ein Loch gefallen, als mein Freund mich verließ. Ich war hin und her gerissen. Ich versuchte sofort eine Fassade aufzubauen und redete mir täglich ein, dass es mir gut geht und ich ihn nicht brauche. Ich wollte sofort wieder raus und mich ins Leben stürzen. Aber es machte mich irgendwie nur noch mehr kaputt. War ich alleine unterwegs, erinnerte mich ALLES an ihn und ich wollte sofort zurück nach Hause und mich verkriechen. Ich suchte so verkrampft nach Dingen, die mich ablenkten und ermutigte mich immer und immer wieder raus zu gehen. Jeden Tag unternahm ich irgendetwas aber wirklich Ablenkung brachte es mir nicht.

Ich bin zudem ein ziemlich anhänglicher Mensch, sobald ich es mit der Verlustangst zu tun bekomme. Wenn ich meinen Ex traf und es dann irgendwann die Zeit war, dass wir uns verabschiedeten und er gehen wollte, konnte ich ihn nicht sofort gehen lassen. Ich klammerte mich noch ein oder zwei Mal an ihn, bevor ich ihn schweren Herzens gehen lassen musste.
Weil es die erste Zeit nach der Trennung so Zoff gab, führte ich eine KS ein, die 3,5 Wochen andauerte. Mehr konnte ich nicht durchhalten. Aber der Kontakt war nach kurzer Zeit wieder sehr angenehm.

Viele von meinen anderen Freundinnen waren nach ihren Trennungen ganz anders. Sie waren wenige Tage nach der Trennung fit und froh den Typen los zu sein.
Ich komme mir im Vergleich zu ihnen so anders vor... Sage mir dann auch, dass er eben DER RICHTIGE für mich ist und es mich eigentlich nicht wundert, dass die Sachen in meinem Leben immer so kompliziert und umständlich sein müssen, weil das irgendwie zu mir passt...

Und tatsächlich scheint es für mich kein Rezept zu geben, dass mir hilft, mich schnell wieder besser zu fühlen. Für einen Moment bin ich immer ganz glücklich, wenn ich mir beispielsweise neue Sachen kaufe. Daran habe ich dann zumindest für eine Weile Freude. Ansonsten hilft mir die Hoffnung, dass er vielleicht bald erkennt, wie viel ihm an mir liegt...

15.01.2015 14:22 • x 1 #21


Jeanny80
Tja, wie verarbeiten sensible Menschen eine Trennung?
Da steht für mich zunächst die Definition von sensibel im Raum...

Als sensibel würde ich mich selbst bezeichnen, wahrscheinlich sogar als extrem sensible...
Was mich am Leben (teilnehmen) lässt?
Ich muss ehrlich sagen, am Anfang hatte ich oft Selbstmordgedanken. Und zwar sehr konkrete. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, dann bin ich schon sehr erschrocken über die detaillierten Überlegungen. Was mich davon abgehalten hat? Mein Hund und meine Mutter. Ich kann die Beiden einfach nicht alleine lassen. Und so habe ich mich bis jetzt einfach durch jeden verdammten Tag gekämpft.
Ich weiss eigentlich immer noch nicht, wie es weiter gehen soll, geschweige denn daran glauben, dass es irgendwann mal besser wird. Aber es gibt in meinem Leben ein paar Menschen, die ganz viel Geduld mit mir haben und mir sehr, fast schon penetrant, klar machen wollen, dass es wieder bergauf gehen wird und ich irgendwann wieder glücklich bin mit mir und meinem Leben.
Ich hoffe einfach darauf, dass sie recht behalten, obwohl ich es zur Zeit überhaupt nicht sehen kann.

Das kuriose daran ist auch bei mir, dass ich meinen Alltag komplett selber bewältigen konnte und auch kann. Ich würde mich als selbstständige Frau bezeichnen, die wenig Hilfe im Alltag braucht. Bin auch technisch nicht unbegabt und kann sogar Reifen wechseln.
Ich arbeite Vollzeit in der chemischen Industrie und habe fast nur mit Männern zu tun, unter denen ich mich gut behaupten kann.
Aber wenn ich dann abends zuhause bin, dann sehne ich mich nach ganz viel Nähe. Ich mache mir immer sehr viele Gedanken um alles und jeden, aber am Wenigsten um mich selbst.
Ich könnte meinen Partner immer, einfach immer um mich haben, ohne jemals genervt zu sein. Ich hatte auch nie das Gefühl mich aufzugeben, war immer noch ich. Auch mein Partner hat immer sehr viele Freiheiten genossen. Mir ist einfach das Zusammengehörigkeitsgefühl enorm wichtig. Die Liebe, die Nähe, das Gefühl ein Team zu sein, alles miteinander zu teilen.
Eine intakte Beziehung ist der Sinn in meinem Leben, und der wurde mir jetzt genommen.

Meine Träume sind geplatzt, und im Moment sehe ich keinen Sinn.
Ich mache einfach weiter und warte... darauf das alles besser wird.
Auch wenn ich sehr ungeduldig bin und ich am Liebsten gestern schon gewusst hätte, wann ich wieder ich selbst bin, bin ich auch verdammt hartnäckig bei Dingen, die ich erreichen will.
Und ich will wieder glücklich werden, das ist mein Ziel !

An eine neue Liebe kann ich nicht denken, ich glaube sogar, dass diese nicht mehr eintreffen wird.
Ich bin jedes mal mit vollem Herzen in einer Beziehung, aber jetzt kann ich nicht mehr.

15.01.2015 15:12 • x 1 #22


G
Was mir beim verfolgen dieses Threads aufgefallen ist; es betrifft fast ausschließlich starke Personen, also die nach außen stark wirken und die innerlich bei einer Trennung zerbrechen.

Woran kann das liegen? Hat man selbst den Exen vermittelt man ist so taff, man packt alles?

Und was ich erschreckend finde; fast alle haben wir uns mit Selbstmordgedanken beschäftigt.... Da fehlen mir ehrlich gesagt die Worte, dass wir so tief im Keller sind (waren) um selbst daran zu denken....

15.01.2015 15:55 • #23


P
ich bin mir selber nicht im klaren, warum es bei mir/uns so ist..vielleicht versuchen wir auch nur unsere sensible seite zu verstecken, um stark zu wirken...bei mir ist es z.b. sicher so, dass meine Ex mich als nicht so sensibel einschätzen wird und nicht denkt, dass ich in dem Ausmaß leide

15.01.2015 15:58 • #24


Sunshine2014
Tja, wann ist man sensibel? Als ich mich nach 17 Jahren Ehe entschieden habe, zu gehen, bin ich fast daran zerbrochen. Der Rosenkrieg dauerte so lange, dass ich noch den 20. Jahrestag hatte. Der Typ hat das volle Programm durchgezogen. Ich bekomme seit 2002 Antidepressiva, manchmal kurzzeitig lebe ich ohne und mache bereits meine dritte Therapie. Danach hatte ich nur noch Männer an meiner Seite, wo ich wußte, das wird nichts, einfach weil ich furchtbare Angst hatte, dass es mich wieder zerreißt. Mein Ex hat mich jahrelang verprügelt, trotzdem bin ich ins bodenlose gestürzt, habe alles verloren und bin in die Insolvenz, weil aus dem Hausverkauf massig Schulden übrig blieben. Das habe ich irgendwie überstanden. Damals hatte ich meine Kinder bei mir, die haben mir Halt und Kraft gegeben.
Im letzten Jahr habe ich mich nach 12 Jahren erstmals auf einen Mann eingelassen, der erste, wo ich an eine Zukunft dachte. Wenn wir zusammen waren, war es super. Aber er hatte so wenig Zeit, dass wir aus dieser Dauerdatingphase nicht raus gekommen sind. Als ich anfing, ganz massiv mehr Zeit einzufordern, zu jammern und zu betteln, hat er mich am 23.12. mit einer Blockade abserviert. Ich habe bis Silvester gebraucht, eine Antwort zu bekommen und habe mich bereits damit arrangiert, dass es vorbei ist.
Dann fing er an, Silvester zu schreiben, auf das Handy meiner Schwester. Im neuen Jahr kamen auf ihrem Handy noch mal Videos an. Ich habe ihn zur Rede gestellt. Dann war wieder ein paar Tage Ruhe. Dann schrieb ich noch mal und er antwortete mir aus dem Krankenhaus, schickte mir ein Bild vom Krankenbett und seine Berichte und meinte, noch bin ich im Krankenhaus. Danach nichts mehr. Seitdem leide ich wieder unendlich. Ich weiß nicht, soll ich hoffen, soll ich aufhören. Ich habe wieder Herzschmerzen und erst nächste Woche einen Termin bei der Therapeutin. Ich habe über Weihnachten und im Urlaub trotz all-inclusive im Hotel abgenommen, weil ich so leide.
Dieses Mal habe ich niemanden, der mir irgendwo Halt gibt. Die Kinder sind aus dem Haus und leben ihr eigenes Leben. Meine Tochter spricht nicht mit mir seit fast zwei Jahren, meinen Sohne sehe ich höchstens ein oder zwei Mal im Jahr. So typisch männlich. Ich bin total verzweifelt und muss seit gestern wieder auf der Arbeit funktionieren. Und ich weiß nicht, wie lange ich das durchhalte, ohne wieder zusammen zu brechen. Ich denke nicht, dass ich mich noch einmal auf jemanden einlassen kann. Es kostet mich zu viel Kraft.
Ich wünsche Euch viel Erfolg, viel Glück beim Verarbeiten. Und ich bin froh, dass ich mich hier manchmal ausheulen kann, auch wenn mir der Kopf ganz schön gewaschen wird.
Irgendwann schaffe ich es, aber bis dahin ist ein unendlich langer Weg.

15.01.2015 16:07 • x 1 #25


G
Zitat von Pep:
ich bin mir selber nicht im klaren, warum es bei mir/uns so ist..vielleicht versuchen wir auch nur unsere sensible seite zu verstecken, um stark zu wirken...bei mir ist es z.b. sicher so, dass meine Ex mich als nicht so sensibel einschätzen wird und nicht denkt, dass ich in dem Ausmaß leide


Das Thema hatten wir doch schon irgendwo hier, oder?

Mein Ex würde im Leben nicht dran denken wie es mir geht, der würde vom glauben abfallen wenn der wüsste wie es mir geht; ernsthaft.

Ist das nicht krank? das wir nicht in der lage sind so zu sein wie wir sind? warum leiden wir unter Egoisten? warum lieben wir krank? Was ist in unseren köpfen los das wir nicht im Vorfeld gucken und erkennen was/wer gut für uns ist?

ich komm mir so gedemütigt vor!

15.01.2015 16:18 • #26


StrangeLife
Zitat von Grace_99:
Was mir beim verfolgen dieses Threads aufgefallen ist; es betrifft fast ausschließlich starke Personen, also die nach außen stark wirken und die innerlich bei einer Trennung zerbrechen.

Woran kann das liegen? Hat man selbst den Exen vermittelt man ist so taff, man packt alles?

Und was ich erschreckend finde; fast alle haben wir uns mit Selbstmordgedanken beschäftigt.... Da fehlen mir ehrlich gesagt die Worte, dass wir so tief im Keller sind (waren) um selbst daran zu denken....


Ja, da hast du absolut Recht!

Ich kann für mich nur dazu sagen, dass ich stark sein wollte, weil ich

1. Auf Arbeit weitestgehend normal rüber kommen wollte. Ich hatte keine Lust auf bohrende Fragen meiner Kollegen. Zwar habe ich allen kurz und knapp von der Trennung erzählt, weil ich schon etwas Angst hatte, irgendwann mal heulend im Personalraum sitzend gefunden zu werden... Aber ich wollte kein jämmerliches Bild von mir abliefern.

2. Weil ja überall davon die Rede ist, dass man auf den Ex attraktiver wirkt, wenn man stark und selbstbewusst ist. Das hat bei mir jedoch nicht geklappt. Sobald ich die augenscheinlich starke Fassade aufbaute, warf mein Ex mir vor, ich wolle ihn nur eifersüchtig machen und entfernte sich noch mehr von mir.

Ich weiß, es ist nicht so gut und schlau sein Verhalten immer auf den Ex zu beziehen... Aber ich hatte so fürchterlich gelitten, dass ich teilweise gar nicht anders konnte als mich damit zu beschäftigen, wie ich mich am besten verhalten, sodass es wieder wird...

15.01.2015 16:23 • #27


G
mein ex und ich wohnen in unterschiedlichen Städten, die Gefahr, sich über den weg zu laufen gibt es daher nicht. ich könnte jetzt auch nicht in seine Stadt, ernsthaft, das würde mir das genick brechen.

in meiner arbeit weiß es die engste kollegin, eine andere und der Abteilungsleiter, da ich ja eine Therapie starte, die in die Arbeitszeit fällt und eine mu-ki-kur beantragt habe, da habe ich ihn mit ins boot genommen.

die anderen kollegen kriegen es zwar mit das es mir nicht gut geht, auch das ich so doll abgenommen habe, aber ich mag nicht drüber reden.

meiner hat ja ne neue (das A..loch!) und er wird eh nicht mehr an mich denken, denn ich habe ihm u. a. gesagt, er soll sich nie wieder melden. woran er sich auch hält (fällt ihm bestimmt schwer HarHar!). Ich würde echt lieber sterben als ihm zu zeigen wie es mir geht.

soll er denken (oder auch nicht denken) was er will - er wollte mich nicht, meine Freundschaft kriegt er nicht, dann soll er auf mich verzichten.

nutzt nur nix, wenn man selbst voll in der schei. steckt (emotional).

mich macht es manchmal sogar eifersüchtig, wenn ich hier im Forum lese, das sich exen, obwohl sie sich getrennt haben, noch melden. dann frag ich mich immer und warum meldet sich meiner nicht? warum hat er mich so schnell vergessen? total bescheuert so zu denken und zu fühlen, aber ich würde alles dafür geben, wenn meiner sich melden würde. Gott bin ich bekloppt.

15.01.2015 16:30 • x 1 #28


P
@ Grace ...Meine Ex auch nicht, sie denkt sicher mir ist das relativ egal bzw. mir setzt es nicht so sehr zu

ja es ist krank..ich schaffe es nicht bzw nicht im vollen Umfang, in der Beziehungen meine sensible Seite mehr zu zeigen, bin oft unnahbar usw..nein, das kann man nicht vorher bemerken...man sieht den Charakter des Menschen erst wenn er geht, nicht wenn er in dein Leben tritt

15.01.2015 16:34 • #29


D
Liebe Grace,
grade musste ich wirklich lachen Mir gehts nämlich genauso. Ich denk mir auch ständig wieso melden sich deren Exen die ganze Zeit und meiner nicht? Obwohl ich ja gesagt hab ich will keinen Kontakt. Haha
Bin grade einfach froh, dass du das geschrieben hast

15.01.2015 16:35 • #30


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag