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Wenn Männer durchdrehen

Y
Guten Morgen @Ema

Zitat:
Bei dem Kerl wäre ich aber permanent an vierter Stelle hinter seiner Tochter, seiner Mutter und seiner noch ziehenden Ex gekommen.


verstehe das alles vollkommen und jeder hat da andere Bedürfnisse/Vorstellungen und da sollte man sich nicht übergehen. . ., dennoch überraschte es mich, das zu lesen. Klar ist es, vor allem in der Anfangszeit, schöner, wenn man erstmal viel Zeit zu zweit hat. . .
Aber einfach mal fantasiert, dass ihr richtig gut zueinander passt und euch richtig liebt, wäre es da langfristig für Dich keine Option, solche Dinge (wie hier z.B. die Pflege der Mutter, gemeinsame Unternehmungen mit der Tochter) zu teilen? Bzw. wärest Du offen für ihn und diese Gemeinsamkeiten gewesen, würdet ihr am gleichen Ort leben?

Mein Ex wollte nach meinem Empfinden zu viel Zeit mit mir verbringen, am liebsten zusammen wohnen, aber er hat ein so buntes Leben voller Verpflichtungen, dass es automatisch bedeutete, dass ich da mit hinein schlüpfte. D.h. z.B. dass wir jedes Wochenende, das wir miteinander verbracht hätten, mit seiner Family am Start gewesen wären (und real auch schon waren). Ohne seine Family hätte ich ihn niemals haben können als Partner. Mein Glück war, dass ich alle sehr mochte (umgekehrt auch, nachdem sie erstmal skeptisch waren ). Und da es auch beruflich rund bei ihm geht, war es umungehbar, nicht auch ständig seine Kollegen zu sehen. Umgekehrt wollte er auch meine Family mit ins Boot holen.Trotzdem war das natürlich auch anstrengend für mich, aber ich denke, dass es in unserem Alter (so zwischen 40 und 50) schwer ist jemanden zu finden, der nicht sehr eingebunden ist und viel freie Zeit hat.

Wie seht ihr alle diesen Punkt? Wie macht ihr das?

27.10.2019 11:06 • x 2 #1651


NurBen
Bin da ganz bei @leilani
Manchmal ist es eben so, dass einen erst im Nachhinein klar wird, dass man hingehalten wurde.
Während des Kennenlernens gibt es immer wieder ein Puzzleteil, für sich alleine-stehend ist das Puzzleteil eine glaubhafte Begründung... Zusammengesetzt ergibt es ein Bild und man fragt sich, warum man die Zeichen nicht gesehen hat.

Natürlich kann man sich direkt zurückziehen, wenn man das Gefühl hat es passt irgendwo nicht.
Aber macht man das so rigoros ?!
Ich ertappe mich selbst immer wieder das Positive im Menschen zu suchen und mir die Sache schön zu reden.
-Vielleicht sagt sie die Wahrheit...
-Ist einfach etwas stressig bei ihr momentan...
-Du hast viel zu hohe Erwartungen...
-Jeder hat sein eigenes Leben und Verpflichtungen...

Wenn mir dann Der Kragen platzt, dann nicht nur weil ich warm gehalten wurde oder die Frau nicht einfach Klartext spricht.
Es ist auch ein wenig die Wut auf einen selbst.
Nüchtern und objektiv betrachtet rieche ich Bullsh!t aus 100km Entfernung...Bin ich selbst vielleicht auch schon Gefühlsmäßig involviert, merke ich es oftmals erst, wenn ich mit der Nase bereits im Kothaufen stecke.

27.10.2019 11:27 • x 2 #1652


A


Wenn Männer durchdrehen

x 3


Ema
Zitat von YsaTyto:
Klar ist es, vor allem in der Anfangszeit, schöner, wenn man erstmal viel Zeit zu zweit hat. . .
Aber einfach mal fantasiert, dass ihr richtig gut zueinander passt und euch richtig liebt,


Um festzustellen, ob wir uns richtig lieben und gut zueinander passen, hätten wir uns erstmal kennenlernen müssen. Zeit miteinander verbringen. Und zwar ohne Mutter oder Tochter. Und das war ja schon kaum möglich.

Zitat von YsaTyto:
wäre es da langfristig für Dich keine Option, solche Dinge (wie hier z.B. die Pflege der Mutter, gemeinsame Unternehmungen mit der Tochter) zu teilen? Bzw. wärest Du offen für ihn und diese Gemeinsamkeiten gewesen, würdet ihr am gleichen Ort leben?


Nein. So stark, wie der Typ eingebunden war, wäre das keine Option für mich gewesen. Schon gar nicht langfristig. So etwas muss - wenn überhaupt - so einigermaßen fifty-fifty laufen. Sonst hätte ich das Gefühl, das Leben eines anderen zu leben. Wenn ich auch noch Verpflichtungen hätte (die ich nicht habe), wie etwa, dass ich auch ein Wochenende im Monat mit meiner weit entfernt wohnenden Mutter verbringen möchte, wäre allein das schon gar nicht mehr möglich gewesen. Zumindest nicht zu zweit. Denn die Anzahl der Wochenenden in einem Monat ist ja stark begrenzt.
Ich hätte mich also nolens volens ganz stark auf ihn und seine Bedürfnisse und Verpflichtungen ausrichten müssen.

Zitat von YsaTyto:
aber er hat ein so buntes Leben voller Verpflichtungen, dass es automatisch bedeutete, dass ich da mit hinein schlüpfte.

Das würde ich nie wollen. Ich möchte nicht in das Leben eines anderen hineinschlüpfen. Auf gar keinen Fall. Ich möchte im besten Fall ein gemeinsames Leben aufbauen. In dem jeder noch Platz für sich hat, aber der Rest ist eben irgendwann etwas gemeinsam aufgebautes.
Aus diesem Grund würde ich auch niemals zu jemandem in eine bereits existierende Wohnung oder ein Haus ziehen. Wenn die Liebe groß ist, würde ich mir irgendwann mit jemandem etwas drittes, etwas gemeinsam ausgesuchtes wünschen. Nicht bei ihm und nicht bei mir.


Zitat von YsaTyto:
ich denke, dass es in unserem Alter (so zwischen 40 und 50) schwer ist jemanden zu finden, der nicht sehr eingebunden ist und viel freie Zeit hat.

Finde ich gar nicht. Ich habe ja auch eine Tochter und natürlich möchte ich die ab und zu sehen. Aber ich muss mich nicht mehr jedes zweite Wochenende um sie kümmern, denn sie ist erwachsen.
Da ist also kein Zwang. Sie ist einfach jemand, der einen Platz in meinem Leben hat und mit dem ich manchmal Zeit verbringen möchte. Ob mit meinem Partner oder ohne.
Und da ist auch kein Ex, der an mir zerrt und mich fragt, ob ich mich nicht am Tag X um sie kümmern kann, weil er gerade keine Zeit hat.

Mir haben da viel zu viele Leute an dem Typ gezerrt. Und an mir zerrt keiner. Das passt für mich nicht zusammen.
Und ich gebe dir da nicht unbedingt recht, dass es schwer ist, jemanden zu finden, der in einer ähnlichen Situation ist wie ich. Das gibt es durchaus gar nicht so selten.

Hinzu kam mir bei dem Typen, dass ich ohnehin viel Ruhe brauche und will. Jedes Wochenende mit irgendeiner Family (egal ob mit seiner oder meiner) oder mit seiner Tochter zu verbringen, ist überhaupt nichts für mich. Seit ich es kann, versuche ich mir regelmäßige Verpflichtungen in meiner Freizeit generell vom Hals zu halten. Ich arbeite ohnehin viel und empfinde das als Stress. Ich möchte in meiner Freizeit genau das haben: Freiraum. Frei entscheiden können, was ich gerade machen möchte und was nicht. Ohne dass das schon von vornherein festgelegt ist.
Aber da ist jeder anders.
Für mich hat es aus dem Grund absolut nicht zusammengepasst.
Obwohl der Typ mich keineswegs belogen oder getäuscht oder hingehalten hat.

Übrigens glaube ich auch nicht, dass es gutgegangen wäre, wenn ich willens gewesen wäre. Ich habe gespürt, dass der Kerl selbst von seinen ganzen Verpflichtungen total gestresst und überfordert ist. Der arbeitet auch viel und versucht in seiner Freizeit irgendwie alles unter einen Hut zu bringen. Hat kaum Zeit für sich und seine Wünsche. Rennt von Termin zu Termin und versucht es allen recht zu machen.
Der hat ohnehin schon ein Problem. Auch ohne eine Beziehung, die er sich noch zusätzlich aufhalst. Ich habe das schon in der Anbahnungsphase gemerkt. Der hätte mich gern getroffen, hatte aber keine Zeit und war deshalb selbst frustriert.
Ich kann mir gut vorstellen, worauf das später hinausgelaufen wäre.

27.10.2019 11:31 • x 5 #1653


Y
@Ema
Zitat:
So etwas muss - wenn überhaupt - so einigermaßen fifty-fifty laufen.

jaaaa! So meinte ich es auch. Nicht einseitig: einer schlüpft nur ins Leben des anderen.
Und ein gemeinsames Leben aufbauen- natürlich! Ich denke nur, dass das nicht losgelöst sein muss vom Leben der Einzelpersonen.
Ich wollte Dich übrigens auch gar nicht von Deiner Haltung abbringen! Oder von irgend etwas überzeugen. Es interessiert mich einfach weil es heute mit 41 im Zusammenhang mit Beziehungen immer mehr Thema ist, in jüngeren Jahren war es nie Thema.
Meistens ist es so, dass die Männer diesbezüglich mit mir ein Problem hatten, nicht umgekehrt.
Und ich bin auch ein Mensch, der sehr viel Ruhe braucht und durchdreht, wenn er dauernd (soziale) Verpflichtungen hat. Das kann ich gar nicht. In diesem Fall ging es einigermaßen gut weil mein Ex trotz dieser starken Eingebundenheit ebenfalls ein ungewöhnlicher Freak ist. Heißt, ich musste mich da nicht völlig verbiegen.
Mehr kann ich dazu leider gerade nicht schreiben weil die Arbeit ruft.

27.10.2019 11:46 • x 3 #1654


Y
Doch noch eine Erklärung @Ema , warum mich das Thema anspricht:

ich habe recht viel Freizeit, aber ich will und muss sie mit meinen Interessen füllen, sonst werde ich richtig unglücklich. Bei mir also bisher keine Kinder, kein Ex, keine Verwandten, die ich pflegen müsste, oder ähnliches. . .
Aber in meiner Exex-Beziehung z.B. erwartete mein Freund, dass wir immer das ganze Wochenende gemeinsam haben (er war komplett frei). Ausflüge und solche Dinge.
Wir hatten wirklich ständig Streit wg diesem Thema und ganz unproblematisch war es diesbezügl. auch nicht mit meinem letzten Ex (hielt sich aber in Grenzen weil er die gleichen Interessen hat wie ich).
Seither bin ich zwar bereit, z.B. am Sozialleben meines Liebsten teilzunehmen, wenn es passt, aber es muss eben ein Mann sein, der nicht erwartet, dass ich das, was mein Leben ausmacht, am Wochenende beiseite lasse und mich ganz ihm widme.
Ich kann das einfach nicht. Ideal ist es für mich, wenn wir in der gemeinsamen Zeit zusammen tun, was wir lieben. In meinem Fall u.A. lesen.
Dieser Exex wollte mein Leben während unseres Beisammenseins von uns abtrennen. Irgendwan bekam er schon Tobsuchtsanfälle, wenn ich wieder ein Buch mit im Bett hatte. Er empfand das schon fast wie einen Konkurerenten.
Und was mir das Lesen, Träumen. . .ist, ist anderen ihre Family oder andere Interessen.
Für mich ist es eben ideal, wenn man alles verbindet, gemeinsam lebt- also in der gemeinsamen Zeit. Und darüber hinaus auch noch genug Zeit ganz allein hat.
Ich habe es nur einmal in meiner langjährigen Beziehung erlebt, dass dieser Punkt zu 100% absolut top lief. Traumhaft.

27.10.2019 11:59 • x 2 #1655


Ema
Zitat von YsaTyto:
Aber in meiner Exex-Beziehung z.B. erwartete mein Freund, dass wir immer das ganze Wochenende gemeinsam haben (er war komplett frei). Ausflüge und solche Dinge.

Das würde ich umgekehrt nie erwarten. Nur weil ich frei bin und Zeit habe, erwarte ich nicht, dass wir jedesmal das ganze Wochenende miteinander verbringen. Keinesfalls.
Ich habe genug Interessen und Hobbys, um meine Zeit auch ohne einen Partner schön zu verbringen.

Es wäre ja umgekehrt gewesen: Der Typ hätte erwartet, dass ich mich nach ihm ausrichte. Und zwar, weil es gar nicht anders gegangen wäre, wenn wir überhaupt noch Zeit miteinander hätten verbringen wollen.
Ich hätte mit ihm nach Wien gemusst oder die Zeit eben zwingend zusammen mit ihm und seiner Tochter verbringen müssen.
Und dazu bin ich definitiv auf Dauer nicht bereit. Das ist sein Leben. Nicht meins.

27.10.2019 12:04 • x 3 #1656


Plentysweet
Halloooo Allerseits ,
Zitat von YsaTyto:
aber ich denke, dass es in unserem Alter (so zwischen 40 und 50) schwer ist jemanden zu finden, der nicht sehr eingebunden ist und viel freie Zeit hat.

Das ist definitiv so, daß man kaum jemand ohne Verpflichtungen und/oder Altlasten findet. Viele haben Kinder, Expartner, die nicht richtig abgelöst sind manchmal, im prekärsten Fall noch pflegebedürftige Eltern, absolute Ortsgebundenheit, einen sie sehr einnehmenden Job oder halt alles zusammen. In dem Alter findest Du auch i.d.Regel nur Leute mit viel gelebten Leben und daraus entstandenen Erfahrungen und Einstellungen. Es ist eine hohe Kunst, jemanden kompatiblen zu finden, der frei ist, halbwegs erreichbar, emotional und räumlich, und Dir dann überdies auch noch gefällt. Deswegen schmeißen ja auch so viele das Projekt Partnerschaft hin und bleiben lieber Single. Als so ne halbgare unausgewogene Kompromissbeziehung mit tausend Abstrichen einzugehen. Muss man sich schon alles gut überlegen.

27.10.2019 12:33 • x 5 #1657


E
Zitat von Plentysweet:
, im prekärsten Fall noch pflegebedürftige Eltern,
Hallo Quitschie!
Das kam ganz plötzlich in diesem Frühjahr/Sommer. Bin ganz schön tüddelig geworden. Ständig verlege ich Brillen, Schlüssel, Papiere, fahre über rote Ampeln, nebst Blitzlichtgewitter! .. und erst gestern vergaß ich eine große Flasche Perwoll bei Rossmann - nach dem Bezahlvorgang. Manchmal wird mir schwindelig, bin schlaflos, habe Sodbrennen, Muskelkrämpfe. (Mittelchen nehme ich ein)

Ich habe aber auch viele liebe Menschen um mich, die mich stützen, ermutigen, aufbauen. Niemals aufgeben! oder Nicht den Kopf in den Sand stecken!

EINER MUSS FUNKTIONIEREN! und ES WIRD AUCH WIEDER BESSER!

Ein Küchlein für Euch und für Quitschie einen Maulwurfkuchen

Bleibt sauber! Haut rein!

27.10.2019 14:22 • x 5 #1658


Plentysweet
Zitat von Tempi-Gast:
Manchmal wird mir schwindelig, bin schlaflos, habe Sodbrennen, Muskelkrämpfe. (Mittelchen nehme ich ein)

Ach Mensch Du . Die Symptome kenn ich aber von mir unter Streß.
Nicht schlapp machen jetzt !
Schick Dir ne extragroße Portion , kriegst und kann Dir auch n Lied zum Trost , äh quietschen.
Zitat:
Ich habe aber auch viele liebe Menschen um mich, die mich stützen, ermutigen, aufbauen. Niemals aufgeben! oder Nicht den Kopf in den Sand stecken!

Das ist !
Zitat:
Quitschie einen Maulwurfkuchen

Danke Dir-Du bist die Beste .
Zitat:
Bleibt sauber!

Das wird schwierig .
Zitat:
Haut rein!

Jep! Du auch, ey !

27.10.2019 14:51 • x 2 #1659


hahawi
Guten Abend.
Ich gestehe, ich habe nicht alle Beiträge der letzten 3 Tage gelesen
Aber kurz überflogen, daher möchtre ich auf diese Frage eingehen:
Zitat von DerVorname:
Warum hat der TE diesen Thread eigentlich ins Leben gerufen? Hat ihn schon mal jemand gefragt ob er da irgendwelche Fantasien hat?

Natürlich habe ich Phantasien.
Wie jeder Mensch (Ausser vielleich unser Trebor)
Allerdings keine Gewaltphantasien.
Weder gegen Frauen noch Männern oder andere Lebewesen.

Und kaum ist man kurz im befreundeten Ausland, auf ein wenig Pasta, Wein und Meer, passiert schon wieder was:

https://www.derstandard.at/story/200011...n-getoetet
https://www.derstandard.at/story/200011...esterreich
Ganz zu schweigen von der Geschichte in Limburg.

Für Frauen ist es bisweilen lebensgefährlich zu sein, Männer zu verlassen.

Und vielleicht könnte man endlich aufhören, diese Taten Beziehungsdramen zu nennen.

27.10.2019 19:56 • x 2 #1660


Z
@hahawi
Also ging es dir bei Threaderöffnung hauptsächlich um die Gewalt von Männern, nachdem ihre Frauen die Beziehung beendet haben?

Was stört dich an dem Begriff Beziehungsdrama?

27.10.2019 20:07 • #1661


T
60 - 70 % der Menschen töten einen Anderen, wenn eine Autorität es ihnen befiehlt.
Unabhängig von Geschlecht oder Nationalität.

27.10.2019 20:11 • #1662


hahawi
Zitat von Zugaste:
Beziehungsdrama?

Weil es für mich semantisch einen gravierenden Unterschied zwischen Drama und Mord gibt.

Und nein, es ging mir grundsätzlich um Gewalt von Männern an Frauen.

27.10.2019 20:14 • x 4 #1663


S
Zitat von Zugaste:
@hahawi
Also ging es dir bei Threaderöffnung hauptsächlich um die Gewalt von Männern, nachdem ihre Frauen die Beziehung beendet haben?

Was stört dich an dem Begriff Beziehungsdrama?


Und wie würdest du es denn sonst nennen?

Ein Drama Kann mit Mord enden.
Wo ist da das Problem?

Mensch Meyer, hast du wirklich keinen Standpunkt ?

Quarkst da in deiner Moralsuppe rum ohne zu sagen was du willst

27.10.2019 20:17 • #1664


DerVorname
Zitat von hahawi:
Für Frauen ist es bisweilen lebensgefährlich zu sein, Männer zu verlassen.


Wenn man die Gesamtbevölkerung von D und Ö vergleicht, ca 8,5 Mio. zu 81,5 Mio. ist das in Ö verhältnismäßig viel.
Ö ist also in Sachen Intimiziden gefährlicher. Auch bei Freiheitsberaubungen spielen sie eine vorherschende Rolle.

27.10.2019 20:17 • #1665


A


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