1968

Wie kämpfen um die Ehe mit Kind

DerImmerLacht
Zitat von Sabine:
@DerImmerLacht es gibt immer mindestens zwei Sichtweisen zu einem Thema. Links, Rechts, Dafür, Dagegen. Schwarz und Weiß Du hast NUR Schwarz Weiß. Auf eine Farbpalette gibt es viele Farben bis in die Unendlichkeit an Möglichkeiten. Du bist wie ein Trotzkind. Du hat einen Willen und diesem Willen möchte man sich doch bitte unterordnen. Die Gefühle, die du für eine Art Gefühlsverlust deklarierst, das ist nach einer langjährigen Beziehung das normale Gefühl. Da rückt dann Partnerschaft in den Vordergrund. Du befeurest zu deinem Unterbewusstsein Verlustangst! wo gar keine sein muss. Das ...



Ich weis was du meinst, daran dachte ich auch schon.

Aber ein Beispiel, ich habe nun sogar weniger Freiheiten als früher.
Denn meine Frau und Kind kommen nun jeden Tag, wenige Ausnahmen, zu Besuch, wir essen, Kaffee, kuscheln, 21h spätestens fahren sie rüber ausser Mittwoch und an Meinen Wochenenden wo mein Sohn bei mir schläft, dann fährt sie alleine rüber und schläft eben alleine dort. In letzter Zeit aber erst wenn unser Sohn schlafen ging. Und sie schläft ja nun auch an den Wochenenden meist bei mir.
In der Zeit wo sie bei mir ist/sind kann ich nicht mal Haushalt machen, da es wie Besuch ist. Ich habe den Druck, wenn ich was tun will, fahren sie... und das will ich nicht so recht. Daher liegen die Pläne Fliesen neu verfugen, Wände streichen seit Monaten förmlich still.Denn wenn sie mal nicht kommen, habe ich entweder meist selbst was vor, braucht meine Mutter hilfe u.s.w

Wie Heute, fuhr heim, dachte sie kommen bald, es muss schön sein. Schnell staub saugen, aufwischen....
Früher teilten wir diese Tätigkeit. Ich saugte, sie wischte auf, es war unser Haushalt.
Heute, oder sehr oft, stresse ich mich ab, da wenn sie hier sind ich fertig sein will.

Ich habe somit die Wahl, schaue ich auf schöneres wohnen und meine Frau sitzt dann tatenlos da wie ein Gast der nicht betreut wird, fährt mit Pech sogar heim wenn ich z.B. länger was tun müsste.....
Denn die Zeit ist begrenzt die wir haben, und nach 21h will ich auch nichts mehr arbeiten im Hause.

Es ist nur ein Beispiel, denn wann soll ich meiner Freizeit nachgehen wenn ich nun noch weniger als früher habe, wenn wir uns ja jeden Tag als Gäste/Besuch sehen....
Ich komme nicht mal zu sport, denn bis ich von der Arbeit zuhause bin, kommen sie schon. Und warten will ich sie auch nicht lassen.....
Klar kann ich hier sagen ich gehe nun fix 3x die Woche wieder laufen, was machst du in der Zeit, Frau?
Aber das war früher eben einfacher.

Denn tue ich nun daheim Zu viel fahren sie in ihr zuhause, und ja klar kann ich auch alleine sein, aber ich mag sie ja gern bei mir haben. Also verzichte ich auf Sport und Haus verbessern....weil ich nicht auf den Besuch verzichten mag.

Auch die Abende wo ich ausgehe verzichte ich auf meine Familie, denn sie schlafen dann drüben. Gehe ich nicht weg, würden sie bei mir schlafen, und ich könnte kuscheln.
Ich darf mich also zwischen Spass/Action und schönen Abend mit meiner Frau immer wieder neu entscheiden.

Also alles kostet mir mehr, wenn ich was tue, und zwar gemeinsame Zeit, und sei es nur beim einschlafen, mit meiner Frau/Familie. Nebenbei eben Geld auch noch. Und nicht das meine Frau wenig Geld hat ist mein Problem, das Problem ist... ich hab dann die traurige Frau neben mir die ich auch noch trösten kann! Die schlecht drauf ist, fast depressiv, und der Grund ist die Wohnung, die auch mir weh tut!

Ich war früher ja nie eingesperrt. Im Gegenteil, wäre ich am Weekend ausgegangen, wäre ich heim gekommen und meine Frau wäre hier gewesen.
Ist sie mal ausgegangen, kam sie heim, ich wusste es ist alles ok, wir schliefen umarmt ein, was mir sehr wichtig ist und ich in einer Beziehung einfach auch sehr wertvoll finde.
Gemeinsames Wohnen ebenfalls.... gemeinsame Ziele....

So wie es JETZT läuft, habe ich jedenfalls weniger Freizeit, mehr Druck, komme zu weniger Tätigkeiten im Haus, komme kaum zu Sport, und habe eben deutlich mehr Ausgaben weil ich Alimente (...) zahle, derzeit auch das Essen für uns alle, immer, zahle, was früher aufgeteilt wurde....
Will sie die Wohnung behalten, mich nicht verlieren, gehört wenigstens das Alimente abgeschafft, dann teilen wir die Kosten normal und Fair auf. aber alleine die perversität meiner Frau alimente zu zahlen und wir sehen uns jeden Tag und kuscheln, das ist echt irgendwie nicht so ganz ero.?

Ich zahle somit irgendwie dafür, das sie nicht bei mir wohnt, was mich eh schon stört, weil das für mich so echt keine Ehe ist...
Ehe ist für mich zumindest mal gemeinsamer Haushalt, gemeinsame Ziele, zueinander stehen....
Klar kann ich meine Ansichten der Ehe überdenken, aber es ist doch vom Gesetzt her auch so, zudem wo ist hier der Sinn der Ehe? Wenn man nicht gemeinsam wohnt, und auch sogar noch Alimente zahlt?
Lasse ich mich aber scheiden, oder sage ihr das für mich die Ehe nur bestehen würde wenn wir zusammen leben, verlier ich sie vermutlich ganz.
Also lebe ich meine Ehe, die keine ist, zahle Alimente, habe weniger Freizeit, habe jeden Tag Besuch bevor sie dann meist drüben schlafen....

Was habe ich dafür positives?
Ein Kind das jeden Tag beide Eltern sieht/hat, meine Frau die mich wieder kuschelt und gerne hat, wo es nach 9 Monaten mal wieder S. gab und wo ich nicht weis, wann wird es denn nun wieder passieren? Wieder 9 Monate, 1 Monat? Nie mehr? Wie lange darf ich warten?


Es sind einige Dinge die da Druck machen und nicht ganz glücklich machen.
Und so happy ist meine Frau ohne Urlaub und mit den Geldsorgen auch nicht leider, da strahlte sie früher viel mehr positives aus.

Klar, ich könnte versuchen alles zu Besprechen, auf nen Weg zu bringen der für uns BEIDE passt.
Aber wie wäre der? Zahle ich keine Alimente mehr, hat sie noch weniger Geld und noch mehr Geldsorgen.
Zahle ich, kommt Frust bei mir hoch, jedes mal, denn sie zog aus, tat mir extremst weh damit, und ich bin für sie da, zahle aber dennoch strafe?

Nebenbei sitzt mir meine Mutter im Nacken die schon von Enterben indirekt gesprochen hat, da sie Angst hat das meine Frau mal ihr Vermögen bekommt (Mutter stirbt, ich kurz darauf Unfall,...), und das will sie nicht wenn sie doch getrennt lebt und unser Kind, ihr Enkel, das Leben so zerstört (ihre Aussage).
Und es geht hier dann nicht um paar Euro wenn ich das mal sagen darf. Auch Äcker, Äcker die mein Sohn dann mal bekommen würde. Enterbt sie mich wirklich auf das Mindeste dann verliert mein Sohn in Folge die finanzielle Absicherung und die andere Verwandschaft die reich genug ist und die schon lauert freut sich dann.
Kann mir nebenbei noch ihre Beschwerden anhören, aber soll ich meiner Mutter den Rücken kehren? Nein. Natürlich nicht. Sie ist 81... und man weis nie wie lange man noch Zeit füreinander hat.
Aber egal wie oft man sagt meine Sache oder so... es kommt immer wieder ihr Zorn hoch, und ich kann mir den anhören.
Sie unterstützt mich also nicht, sondern legt noch mehr Last auf mich. Leider.....
Meine Mutter ist hin und hergerissen. Sie mag meine Frau noch, aber sie hasst sie zugleich dafür das sie ausgezogen ist. Würde meine Frau zurück kommen wär das dann vorbei. Aber so... bekomm ich leider den Stress voll ab.
Ich fahre zu meiner Mutter, helfe ihr beim Hecke schneiden, und kann mir anhören das meine Frau sicher nen anderen hat sonst wäre sie nie ausgezogen, oder wie sehr unser Kind leidet, ich werde sehen der wird mal ein sehr armer Mensch werden, und meine Frau ist schuld u.s.w sage ich zu emotional was (denn bei normalen Aussagen hört sie kaum zu) dann ist meine Mutter gleich mal paar Tage angefressen, und mit Pech droht eben dann gar der Erbverlust wenn man sich ganz zerstreitet. Klar bin ich aufs Erbe nicht angewiesen, aber wie gesagt, es ist auch eine Absicherung für unser Kind, auch für mich, mit meinem JobGlück was ich die letzte Zeit hatte......wer weis was da noch alles kommt in Zukunft.
Zudem hab ich keinen Bock mich wegen meiner Frau auch noch mit meiner Mutter zu zerstreiten.
Es ist leider nicht alles so einfach, nicht alles so weiss selbst wenn ich versuche die Lage zu akzeptieren.

Ich müsste also damit nix liegen bleibt im Haushalt, 1-2 Tage die Woche auf meine Frau und Kind ganz verzichten oder sie müssten eben warten.
Und da kann ich dann sport machen oder das Haus herrichten. Arbeiten anstatt nen angenehmen Abend zu dritt. Wer tut da gerne arbeiten oder laufen? Also ich nicht jedenfalls.


Also als Chance sehe ich das nicht. Es sind so viele Nachteile für mich, aber auch für sie.... und nebenbei für unser Kind.

Denke ich zu viel drüber nach das sie ausgezogen ist kommt zudem enormer Zorn hoch.....
Also verarbeiten kann ich es einfach nicht.
Wäre es Trennung auf Zeit und sie kommt zurück, so wie es geplant war..... da sagte sie noch ich nehme das auf meine Kappe....
Nun muss ich es ausbaden? Ein Leben leben das SIE will, ich und unser Sohn aber keinesfalls?
Ja klar, ich kann es beenden. Dann kostet es fix die Ehe, unser Sohn ist auch nicht happy.... und wer weis was dann noch alles kommt an Streit und Co.

Mich macht die Situation einfach nicht happy.
Ich bin kein Typ für getrennt wohnende Beziehung, ich liebe es jeden Tag neben meinem Partner auf zu wachen, ein zu schlafen, nicht jedes Weekend 1-2x und dann kommt wieder Arbeit und ich darf alleine sein jede Nacht.
Und das wo man nur 9km getrennt wohnt! Und mein Wohnsitz eben 9km näher zu ihrer Arbeit sogar wäre. Kurz gesagt es keinen Grund gibt das man getrennt wohnt, denn Streit gab es NIE.

Mag sein das manche Paare ne getrennte Wohnung brauchen, weil sie gemeinsam sich ersticken aber das ist bei uns nicht so.
Mich distanziert die Distanz...... weil es die Wohnung nur gibt, weil sie damals die Trennung wollte.
Hätte sie gesagt, wie ich vorgeschlagen hatte, nimm die Wohnung, ICH helfe sogar beim Einrichten wenn du willst,... aber nimm sie zum überlegen, entspannen, richte die Wohnung nur einfach ein damit du nicht zu viel Geld verlierst.
Nein, gemeinsam mit ihrer Schwester gaben sie alles Geld aus das sie auftreiben konnten, damit die Wohnung ja so schön wird das sie nicht mehr ausziehen mag (.....)

Und solange sie die Wohnung hat, denke ich wird es immer etwas sein das Zorn entwickelt.
Würde sie wenigstens hier bei mir wieder wohnen und die Wohnung zur Entspannung an ihrem Mittwoch nutzen, wäre es vermutlich zumindest besser.
Aber so... ich fahre durch ihre Ortschaft und könnte schon vor Wut explodieren, ich hasse sie dafür das sie mir/uns dies angetan hat.
Und sie findet es GUT.

Ich sehe da leider echt gar nix positives daran.
Wie gesagt, weniger Zeit, weniger Geld, weniger Gemeinsam, weniger Freiheiten ausser ich nehme sie mir, hätte dann aber Angst das es wieder mehr Distanz bringt.
Also Stress, Stress, Stress, Frust, Zorn. Aber doch so viel positives Gefühl das ich es nicht aufgeben mag. Noch nicht.... aber ich befürchte auf Dauer komm ich mit der Situation wie sie ist nicht klar...... da gehen meine Gefühle weg, und es wird Zorn draus.

Wie soll ich es auch gut finden wenn sie ausgezogen ist wo ich schon Vorschläge hatte, Pläne, wir sogar schon an uns gearbeitet hatten? Ich ging nicht fremd, ich stand immer zu ihr so gut ich konnte.
Warum werde ich also bestraft? Und sie geniesst das Leben in vollen Zügen wie sie es will, bekommt alles was sie will?
Ich werde damit indirekt bestraft dafür das es mir eh Jahrelang schlecht ging.
Wie soll ich das akzeptieren.... vor allem im Herzen....

12.09.2018 00:38 • #466


DerImmerLacht
Zitat von unregistriert:

Hey Kollege @DerImmerLacht , danke für Deine Antwort.
Ich glaube nicht, das es ihr genügen würde, ein Gartenhäusschen oder ein eigenes Zimmer zu haben in Deinem Haus.
Ich glaube, sie stellt für sich die Augenhöhe in der Beziehung her, das sie ihre eigene Wohnung bewohnt, in die sie sich
im für sie negativsten Fall, falls Du wieder krank werden solltest, sofort abnabeln kann,
Das ist nicht nett, aber halt leider erstmal eine Tatsache.

Ich würde das an Deiner Stelle erstmal (innerlich für ein Jahr begrenzt) voll akzeptieren und dann sehen, wohin es Euch führt.
Vielleicht lösen sich dann die ganzen anderen Probleme (Heimlichtuerei) von selbst.

Ich verstehe die ganzen Vorbehalte, jeder einzelne ist für sich richtig. Nützt Dir aber nichts. Wenn Du die frau willst, musst Du erstmal in den sauern Apfel beißen.

Was hast Du zu verlieren? Du eierst eh seit Jahr und Tag herum, dann kannst Du das eiern noch auch offiziell besiegeln mit der Dame Deines Herzens.

Viel Glück! u.


Danke, ich versuche es.
Aber wie ich eben schrieb, ich weis nicht ob meine Gefühle dieses getrennt wohnen überstehen, ich kann es versuchen und wenn halt nur mehr Zorn übrig bleibt, hat es sich eh erledigt.....
Ich habe dadurch leider viel Stress, Frust, Zorn kommt fallweise hoch. Bin nicht frei, bin eingesperrt, weil Frau mit Kind fast jeden Tag zu besuch kommen, aber ich will sie sehen also verzichte ich auf Sport was mir natürlich gut tun würde.... und das Haus verkommt weiter, vor dem Auszug hatte ich begonnen mit der Renovierung. Muss ich meine Frau ausladen damit ich was tun darf? Da fehlt mir die Motivation....

Einerseits bin ich froh über die Entwicklung.
Aber ich komm damit nicht klar: Sie hat damals auf mich gepfiffen, und tut es jetzt indirekt immer noch, da ihr die Wohnung offenbar wichtiger ist als unsere Ehe.
Wie soll man hier positiv denken?

Ich versuche es also so gut es geht zu akzeptieren, aber es geht eben auch voll auf meine Kosten.
Denn es tut mir nicht gut, so wie es jetzt läuft.
Damals war es viel schöner, viel harmonischer, viel mehr gemeinsamkeiten, man war ein Team. Nun is es... einfach doof und kompliziert.

12.09.2018 00:56 • #467


A


Wie kämpfen um die Ehe mit Kind

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DerImmerLacht
Jo, wie man merkt kommt der Frust leider immer wieder hoch.
Ich versuche es zu akzeptieren, das Gute zu sehen.....
Aber wie kann man es als gut sehen, wenn man für Pech und Leid das man hatte verlassen wurde, es als Trennung auf Zeit gilt und sie dann obwohl es immer Näher und besser wird, dennoch nicht zurück will?
Also sehr wohl genug Gefühl da ist, was ja der Grund für den Auszug war, die Unsicherheit, und die Angst das ich wieder nen Burni bekomme. So wie jetzt bin ich aber leider auch am besten Weg dazu, mich bereichert die Nähe, aber die Wohnung und das nicht ganz zusammen tut auch weh. Weil ich immer noch bestraft werde dafür, das ich damals gelitten hatte. Nur weil sie es nicht verstand/versteht.... sie dachte ich raste mich aus auf ihre Kosten (!)

Ich bin kein Typ für getrenntes Wohnen in Beziehungen, ich brauche viel Nähe, wärme, das ist für mich der Sinn einer Beziehung, das Leben gemeinsam zu meistern, zueinander stehen, gemeinsam sein... gemeinsam einschlafen, aufwachen, dazu ero. und sich ergänzen. Man teilt sich Haushalt, wächst zusammen.... klar hat jeder auch seine eigenen Hobbies, Interessen, das is alles voll normal und ok. Jeder seine Freunde die er auch mal alleine trifft... soll so sein, kein Problem.

Fernbeziehungen wären so gar nix für mich. Nicht mal wenn es nur 9km sind wie derzeit.
Wenn ich Beziehungen hatte dann mit dem Ziel mal zusammen zu wohnen, ggf. ein Kind wenn alles passt, und gemeinsam im Haushalt alt werden.
Aber nicht so ein Nonsense wie getrennt wohnen, verheiratet sein, und dennoch total eingesperrt und noch weniger Zeit als sonst, ausser man verzichtet darauf die Frau und das Kind zu sehen.... man sich somit entscheiden muss zwischen Interessen und Frau/Kind, anstatt beides zu geniessen ohne darüber nachdenken zu müssen.
Alles wird zu Stress durch das getrennte wohnen irgendwie.

Ob das nun Ehe ist, ist mir dabei fast egal. Ich brauche das Wort, den Vertrag Ehe nicht, ich will aber ne Partnerin die voll zu mir steht. Und das ist so derzeit leider ja nicht wirklich der Fall.

Mein Lebensziel, mein Beziehungsziel ist jedenfalls auf keinen Fall alleine in einem riesen Haus wohnen und meinen Sohn hin und wieder bei mir übernachten lassen, und das meine eigene Frau jedes Weekend 1-2x mit ihrem Tascherl kommt und bei mir schläft wie ne Affäre. Dazwischen aber Heim muss um die Katzen zu füttern und die Wäsche zu bügeln und dann doch noch drüben ein entspannungsbad nimmt nur um mir damit zu zeigen das ihr das in dem Moment wieder wichtiger ist als ich.
Ich liebe es neben meiner Frau ein zu schlafen, gemeinsam auf zu wachen, den Alltag zu teilen.
Alles das ist so nicht vorhanden ausser am Weekend 1-2 Tage eben.
Und das ist kein schönes Leben für mich, wie es jetzt ist. Ich kann mir das auch nicht so wirklich schön denken oder es akzeptieren.... ich versuche es, aber ich werde so nicht happy.
Und die Gefühle zu meiner Frau leiden....

Ich hab also die Chance zu versuchen es relaxt zu sehen, das positive, bis meine Gefühle dann vermutlich mal weg sind....
Ich fühle mich als dürfe ich meine Frau umarmen, und durfte wieder mal S. haben. Aber nicht als TEAM. Ich fühle mich nicht wichtig genug. WIchtig ja, aber nicht genug eben. Sonst wäre nicht die Wohnung und das alleine schlafen dort so toll.
Es ist keine Waage, sie ist hoch oben, kann tun was sie will, ich bin eingesperrt, muss folgen sonst verliere ich sie vielleicht.
Es ist Druck, Frust, Zorn der dann entsteht. Aber eben auch schönes das mich noch hält.
Aber auf Dauer eben nix was wirklich gut tut....

Da müsste man nen anderen Weg finden, mit ihr reden, damit wir beide wirklich Happy sind. Was aber vermutlich wegen der bescheuerten Wohnung nicht klappen wird.

Abgemacht war Trennung auf Zeit, für 6 Monate.
Hätte sie gesagt sie gibt die WOhnung dann sowieso nie auf, hätte ich es gleich beendet.
Und würde ich es nun wirklich wissen, das sie wirklich nie mehr zurück einzieht, wäre es vermutlich auch ein Todesstoss.
Für mich ist das einfach ein Bestandteil für eine Beziehung die ich führe. Ich liebe diesen Alltag gemeinsam auf zu teilen, sich zu ergänzen.
So ist das 2 Leben getrennt, die sich halt treffen. Das ist ne Form von Beziehung, aber nicht eine die ich Dauerhaft führen will und kann.... nicht wenn die Umstände für die Trennung so fies waren, ein Zeitpunkt wo wir Lösungen und Ziele ausreichend ausgearbeitet hatten.

Man kann es auch so sehen. Die Wohnung ist wichtiger als unsere Ehe und als ich, für meine Frau.
Wie toll soll man sich da fühlen? Wie wertvoll?
Was wenn es mir nicht gut geht, wenn meine Mutter mal stirbt und ich paar Wochen leide? Ist sie dann weg? Oder unterstützt sie mich dann? Oder wenn meine Mutter Pflege braucht..... und ich dann viel Energie brauche..... wäre sie für mich da?

12.09.2018 01:53 • x 1 #468


bifi07
Zitat von DerImmerLacht:
Ich werde damit indirekt bestraft dafür das es mir eh Jahrelang schlecht ging.

Vielleicht ist das wirklich der Punkt, ob bewusst oder unbewusst, bei ihr?! Sie hat ja quasi Urlaub bei dir, denn du tust alles, damit es ihr und natürlich eurem Kind gut geht.
Aber das ist nicht der Sinn einer Ehe/Beziehung, dass man den Partner bestraft/leiden lässt, weil man selbst jahrlang zurückstecken musste. Vielmehr sollte man froh sein, dass es dem anderen wieder gut geht und die gemeinsame Zeit genießen!
Es kann natürlich auch so sein, dass ihre Gefühle in dieser Zeit so schwer gelitten haben, dass sie sich nie wieder richtig auf dich einlassen wird.
So wie ich das sehe, ist das bei ihr keine wirkliche Liebe mehr und wird es auch nicht mehr werden. Aber natürlich kann ich mich auch irren, denn ich kenne sie ja nicht und könnte selbst dann, nicht in sie hineinschauen. Man sieht eben immer nur *vor* die Stirn eines Menschen!

12.09.2018 08:24 • x 1 #469


S
Huhu. Ich lese ja schon ne Weile mit. Warum lässt du sie nicht einfach machen bis sie wieder soweit ist. Ja es wird dauern aber du musst unbedingt damit anfangen so ein kleines Single leben zu leben. Lass ihr alles was sie gerade will, mach dein Ding oft allein, so wie vor euch und lass es locker laufen. So ein bissl offene lockere Beziehung. Vielleicht aber abklären wie es mit anderen Menschen laufen soll, treue absprechen. Ja oder nein. Ruhig werden, dich auf dich besinnen, ihr zeigen du kommst komplett klar und dann wird das schon wieder was. Aber bestimmt nicht mit dem Gejammer und hinterhergetrauere. Mein Gott sie ist doch nicht komplett weg sondern nur auf Geschäftsreise.

12.09.2018 11:36 • x 1 #470


Nephilim
Hallo lieber Markus,

ich habe jetzt in einen Durchgang deine ganze Geschichte gelesen und es tut mir Leid, wie es dir im Moment geht.

Mir ist eine Sache ganz besonders aufgefallen, vermutlich weil ich die Geschichte von fast einem Jahr auf einmal durchgelesen habe. In den letzten Monaten schreibst du mehr oder weniger das selbe.

Das es dir mit der Situation nicht gut geht, das sich nahezu nichts ändert (bis auf den einmaligen S.).

Ich glaube ganz ehrlich, dass ich da in Zukunft auch so wie es jetzt ist nichts ändern wird. Ich meine ihr geht es ja bis auf das finanzielle gut. Warum sollte Sie das ändern. Ich verstehe zwar, dass es dir dann gut geht, wenn Sie da ist und du das nicht vermissen willst, aber meiner Meinung nach, hast du im Endeffekt 2 Möglichkeiten.

Du änderst drastisch was an der aktuellen Situation wie z.B. du möchtest mal 2 Wochen keinen Kontakt (Bedenkzeit) bis nur aufs nötigste wegen dem Kind, damit du dir klar wirst, ob du so weitermachen willst oder du das Ende einleitest. Sie muss merken, dass jetzt der Ofen aus ist und du die Zügel in der Hand hast. Bisher hat Sie diese ja und kann dich manipulieren, wie Sie will. Dann müsstest du auch hart bleiben und auf Nachrichten von Ihr, wenn es nicht ums Kind geht, nicht reagieren. In diesen 2 Wochen kannst du ja die Arbeit, die angefallen ist, fertig machen, somit hast du gleich auch noch eine Beschäftigung. Sie soll merken, wie es ohne dich ist. Nach diesen 2 Woche klare Kante beziehen und eine Entscheidung einfordern. Meinetwegen ihr dann 2 Wochen Bedenkzeit einräumen wieder ohne, bzw. nur nötigsten Kontakt.

Oder du kannst es so weiterlaufen lassen wie bisher, dich damit kaputt machen, evtl. in einen neuen Burnout fallen, oder dich so komplett von Ihr entlieben. Eine dritte Möglichkeit fällt mir im Moment nicht ein.

Naja, so oder so ich wünsche dir viel Glück...

12.09.2018 11:39 • x 1 #471


DerImmerLacht
Zitat von SelmasLaughing:
Huhu. Ich lese ja schon ne Weile mit. Warum lässt du sie nicht einfach machen bis sie wieder soweit ist. Ja es wird dauern aber du musst unbedingt damit anfangen so ein kleines Single leben zu leben. Lass ihr alles was sie gerade will, mach dein Ding oft allein, so wie vor euch und lass es locker laufen. So ein bissl offene lockere Beziehung. Vielleicht aber abklären wie es mit anderen Menschen laufen soll, treue absprechen. Ja oder nein. Ruhig werden, dich auf dich besinnen, ihr zeigen du kommst komplett klar und dann wird das schon wieder was. Aber bestimmt nicht mit dem Gejammer und hinterhergetrauere. Mein Gott sie ist doch nicht komplett weg sondern nur auf Geschäftsreise.


Hi,

Das mit Treue wurde schon bei Trennung auf Zeit damals geklärt.
Gab es S. was mit jemand anders is es fix vorbei. Für mich als auch für sie.
Da sie aber S. kaum benötigt derzeit bin ich der leidtragende
Denn braucht sie S. bin ich zur stelle, brauch ich es....dann nur wenn sie will oder selbst.
Sorgt natürlich auch für Frust.

Das Gejammer bekommt sie nicht mit, es ist in mir drin und wenn ich hier mal schreibe oder im Tagebuch kommt es leider gebündelt hervor
Gibt halt Momente, wie am Weekend wenn sie ihre Kollegin einlädt, zu sich nach Hause und so Dinge zeigen mir dann leider indirekt das ihr ihre Wohnung wichtiger ist als unsere Ehe oder eben ich selbst.
Sie weis auch das meine Gefühle dadurch leiden, tut es aber dennoch....
Sie weis auch das unser Sohn dies so nicht will, aber die Wohnung scheint wichtiger....

Und ich sehe keine Ehe darin, getrennt zu wohnen, das Ehegefühl ist lange schon weg.
Meiner Mutter, so wie Heute wieder, jedes mal das ist doch keine Ehe, lass dich scheiden, sag ja oder nein dann kommt sie eh.... ich erleide jeden Tag dardurch stress, während sie die Zeit geniesst so gut es geht. Und das führt natürlich zu Frust, und ist nicht gerade optimal für meine Gefühlswelt.
Sie hat die Chance die Ehe zu retten, aber mag lieber ihre Wohnung geniessen und kommt halt Zu besuch, das zwar sehr lange, aber dennoch ist ihr wohl wichtiger getrennt zu wohnen auch wenn es nur Nachteile bringt, sei es Geld, Kind leidet, ich leide, Ehe distanziert sich u.s.w. aber Hauptsache die Wohnung ist schön.
Und das is was das ich nicht begreifen kann, bin ich echt so viel weniger wert als die 4 Miet-Mauern, das sie riskiert uns zu verlieren?


Ja ich versuche es entspannt zu sehen, aber es klappt nicht, nicht wenn man mit Herzen mittdendrin ist.
Von aussen gedacht sehe ich es genau wie du.
Nur alleine das ich nun 9 Monate keinen echten S. haben durfte, es sei denn ich beende meine Ehe, ist ja auch ne Form von Strafe, und zwar eine Strafe das ich zu ihr hielt, denn sie unterstützte mich in meiner Schwersten Zeit ja kaum, im Gegenteil sie dreht mir nen Strick draus und verliess mich auch noch....
Ich stehe immer noch zu ihr, und sie geniesst lieber die Wohnung.
Wie soll man das auf Dauer positiv sehen..

13.09.2018 08:23 • x 1 #472


DerImmerLacht
Zitat von Nephilim:
Hallo lieber Markus, ich habe jetzt in einen Durchgang deine ganze Geschichte gelesen und es tut mir Leid, wie es dir im Moment geht. Mir ist eine Sache ganz besonders aufgefallen, vermutlich weil ich die Geschichte von fast einem Jahr auf einmal durchgelesen habe. In den letzten Monaten schreibst du mehr oder weniger das selbe. Das es dir mit der Situation nicht gut geht, das sich nahezu nichts ändert (bis auf den einmaligen S.). Ich glaube ganz ehrlich, dass ich da in Zukunft auch so wie es jetzt ist nichts ändern wird. Ich meine ihr geht es ja bis ...



Hallo,

Ja der Gedanke ist schon länger da.
Ich dachte an eine Woche Bedenkzeit aber vielleicht wären 2 besser.
Oder mal auch an ein Monat.
Am 15.10 ist 1 Jahr seit dem Auszug, da könnte ich ein zurück oder Scheidung fordern.
Denn wie du sagst, ich leide durch die dumme Wohnung, das Kind leidet durch die Ungewissheit, klar durch ne Trennung glaube ich dann vielleicht noch mehr, aber wer weis, wenn die Dame dann überlegt und zurück kommt...

Andererseits wäre es zurück kommen auf Druck, und mit Muss.... da fühlt sie sich dann ins Haus genötigt:
Ob das dann wirklich so positiv ist? Darum zögere ich hier.
Besser wäre sie Will zurück.
Und sei es aus Angst mich zu verlieren, nicht mit muss sondern ihr zu sagen wie es ist. Die Gefühle leiden durch die Wohnung, wenn wir nicht beide an uns arbeiten, die Wohnsituation sich ändert, wieder als Ehepaar zusammen leben mit der Wohnung nebenbei wenn sie denn die unbedingt braucht....das es dann scheitern wird.
Denn es ist vom Gefühl her sowieso bei mir der Fall.
Also nicht sagen komm zurück sonst bin ich weg, sondern komm zurück, sonst verschwinden meine Gefühle zur gänze, geben wir Vollgas und retten es, gemeinsam, oder verlieren wir uns?
Wäre das nicht viel positiver?

Was vielleicht auch ne Rolle spielt ist das versagen.
Gibt sie ihre Wohnung auf, hat sie es falsch gemacht und gesteht den Fehler des Auszugs, das viele Geld das sie ausgegeben hat, vollkommen ein.
Zudem würde ihre Schwester sie dann ordentlich bearbeiten..... dann geht für sie der Stress wieder los.

Alles nicht so einfach.
Nicht wenn man es richtig, und fürs Kind richtig machen will.
Ohne Kind und wäre vor dem Auszug nicht so viel Positives Gefühl gewesen hätte ich vermutlich gesagt zusammen, oder nicht und wäre frei gewesen und hätte sicher keine 9 Monate gewartet bis Frau sich mal auf was S. einlässt mit mir.
Das setzt nicht gerade den Eigenwert sehr hoch....


liebe grüße
Markus

13.09.2018 08:32 • #473


Nephilim
Zitat von DerImmerLacht:
Also nicht sagen komm zurück sonst bin ich weg, sondern komm zurück, sonst verschwinden meine Gefühle zur gänze, geben wir Vollgas und retten es, gemeinsam, oder verlieren wir uns?
Wäre das nicht viel positiver?

Was vielleicht auch ne Rolle spielt ist das versagen.
Gibt sie ihre Wohnung auf, hat sie es falsch gemacht und gesteht den Fehler des Auszugs, das viele Geld das sie ausgegeben hat, vollkommen ein.
Zudem würde ihre Schwester sie dann ordentlich bearbeiten..... dann geht für sie der Stress wieder los.


Hallo Markus,

also wie du es gedenkt ihr zu sagen, bleibt dir überlassen. Aber du sagst selbst, Sie weiß nicht wie du dich fühlst, du frisst es in dich hinein. Schiebe diese Sache nicht nur vor dir her, denn das machst du schon Monate. Nimm es dir heute vor. Gib Ihr eine begrenzte Zeit sich für euch oder gegen euch zu Entscheiden und leite dann die Kontaksperre ein. Denn so wie du es schilderst, denkt Sie auch du kommst damit ja super klar, warum sollte man hier was ändern. Mache endlich Nägel mit Köpfen.

LG
Marko

13.09.2018 09:46 • x 1 #474


S
Hey. So wie ich das sehe bzw. lese bist du extrem abhängig von dem was deine Frau macht. FALSCH! Extrem falsch sogar. Du gibst ihr die Entscheidung in die Hand eure Ehe zu retten. Wieder FALSCH! Die Wohnung die sie bezogen hat ist faktisch der Test für sie ob die klarkommt und ist das letztendlich sogar für immer will. Hält sich alles offen und du springst wenn sie will sogar noch hinterher. Abhängigkeit vom Feinsten!

Was jetzt?

Hast du eine Idee wie du eingefahrene Gefüge verändern und du aufhören kannst dich so abhängig zu fühlen bzw. zu verhalten?

Deine Gedanken bestimmen dein fühlen und nicht anders herum!

2 Versionen:

A: Sie kommt nach vielleicht 2 Jahren zum Entschluss das das mit der Wohnung für sie ganz schön war aber sie trotzdem dauerhaft zurück will (warten)

B:sie bleibt für immer dort (hast gewartet und nun?)

In beiden Fällen hast du für dich ungemein Zeit verschleudert und gewartet und es gibt nix schlimmeres als warten finde ich.

Mit Kindern hat all das recht wenig zu tun, egal wie es jetzt läuft ihr müsst euch beide kümmern.

Bau dir ein Leben ohne sie auf, unabhängig und verabrede dich wenn du wirklich Zeit und Lust hast Unabhängig von den Kids mit ihr. Versuche ein paar Schritte zurück zu gehen, sowie damals wo ihr noch nicht so verwoben wart.

Sie sucht ihre Unabhängigkeit und du musst nun ob du willst oder nicht einen ähnlichen Weg einschlagen. Denn wie auch immer ob ihr Paar bleibt oder euch trennt in beiden Fällen musst du es allein machen. Den Weg allein gehen!

13.09.2018 09:54 • x 3 #475


W
Ich schließe mich den meisten hier an.

Von ihr die Entscheidung zu fordern und Fristen zu setzen ist falsch! Ich habe es auch anfangs so versucht.

Du musst die Entscheidung für dich treffen und ihr diese mitteilen. Nicht morgen, nicht nächste Woche und schon gar nicht nächstes Jahr.
Heute! Du musst zu ihr sagen, dass du jetzt die Scheidung willst und ihr die Gründe aufzählen. Und dann ziehst du alles durch. Nur dann wird sie aufwachen. Wenn sie nichts aktiv dagegen tut und aufwacht, dann wird sie durch dein warten erst recht nichts ändern.
Das Kind für dein Zögern als Grund zu nehmen, ist einfach falsch. Denn es ist genau umgekehrt. Das Kind braucht klare Regeln und klare Grenzen.

13.09.2018 10:49 • x 1 #476


bifi07
Ich kann dir nicht sagen, was du tun *musst*, aber du solltest dir klar sein, ob du weiterhin mit deiner Hoffnung auf ihre Einsicht und deinem Wunsch auf ein Zusammenleben leben möchtest, die vielleicht nie kommt?
Es ist ja nicht so, dass ihr erst kurz *getrennt* wärt und sie noch Zeit bräuchte, sich über ihre Gefühle klar zu werden. Ich denke schon, dass sie ganz genau weiß, was sie will, aber was willst du?
Vielleicht solltest du dir mal an einem Abend ganz klar süberlegen, was du willst und wie du es erreichen möchtest. Denkst du am anderen Tag noch genauso darüber nach, setzte dein Vorhaben sofort in die Tat um. Es heißt nicht umsonst, dass man noch mal *eine Nacht darüber schlafen* soll.
Viel Glück!

13.09.2018 11:11 • x 1 #477


U
@DerImmerLacht Du drehst Dich im Kreis, seit einem Jahr. Und verlierst dabei massiv Energie. So kommst du wieder in den Burnout...

Deine Mutter hat recht, fürchte ich.

13.09.2018 11:47 • x 3 #478


W
Zitat von unregistriert:
@DerImmerLacht Du drehst Dich im Kreis, seit einem Jahr. Und verlierst dabei massiv Energie. So kommst du wieder in den Burnout...

Deine Mutter hat recht, fürchte ich.


Genau das habe ich auch gedacht. Es sind bereits die ersten Anzeichen eines Burnouts da.

13.09.2018 11:57 • #479


S
Ach Quatsch BurnOut. Er ist nur zu bequem, geht doch auch alles so wie es gerade läuft. Es muss erst knallen....!

13.09.2018 12:01 • #480


A


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