Katasmile
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Katasmile
unregistriert
Zitat von bifi07:Ich musste mir damals auch eine geeignete Therapie suchen und hatte mich für Verhaltensth. entschieden, nachdem mich die Tiefenanalyse absolut nicht weitergebracht hatte.
Zitat von DerImmerLacht:
Jedenfalls diese wichtige Schwester bekam über Monate gesagt wie wenig ich leiste. Meine Frau raunzte sich dort aus....
Die Tatsache das wir Pläne hatten vor dem Auszug, Tagelang gesessen sind, ich mich bereits seit Monaten bemühte, die weis diese Schwester jedoch nicht mal (!) auch da steht meine Frau nicht zu mir.
Ich stehe also dort da wie einer der sich auf Kosten der Frau ausgeruht hat.
Zitat von unregistriert:Tiefenanalyse dauert ewig und drei Tage. Mit Schematherapie bist Du wesentlich schneller an des Pudels Kern. Meistens sind des doch nur ein oder zwei pathologische Verhaltensweisen.
Brightness
Zitat:Da fühlst du total falsch (sofern man das im Forum so sagen kann *gg*)
Im Gegenteil, ich bemühte mich immer sehr, so gut es ging zu jeder Zeit. Um Kind und Familie.
Aber wenn ich z.B. sage machen wir mehr gemeinsam, sonst verlieren wir uns, richte ihr ein Fahrrad her, poliere es, Tacho drauf, sogar Rückspiegel, sie fährt einmal (damit ich daneben joggen kann) und dann war es das....?
Zitat:Oder richte ihr Motorradgewand her, und sie fährt dann nicht mit? Sagt später achso ich wusste nicht das dich das freuen würde:
Nein, ich habe den Helm nur aus Spass 30Min lang geputzt (.)
Zitat:Sie kaum bei meinem Vater der damals gepflegt wurde, die Einsamkeit die ich damals spürte war enorm.... gerade da gab sie 120% für das Kind, ich bekam kaum positives und 1x sechs im MOnat war ein Highlight.... motovieren ist da leider ganz was anderes, aber ich versuch sie zu verstehen, sie konnte halt nicht mehr. Trotz keinem Burnout:...
Zitat:Ich gehe enorm auf Bedürfnisse anderer ein.
Leider sogar fallweise mehr als auf meine.....
unregistriert
Zitat:
Ich kam nur auf die Tiefenanalyse zu sprechen, da der TE immer wieder betont, dass ihr Verhalten wohl mit ihrer Kindheit zusammen hängt.
Zitat von unregistriert:Sie hat Angst davor das er wieder in einen Burnout verfällt. Deswegen der Abstand.
.
unregistriert
Zitat von unbel Leberwurst:
Ich glaube inzwischen eher, dass der Abstand besteht, weil die Frau keinen @rsch in der Hose hat, ihrer Schwester zu sagen, dass sie wieder mit ihm zusammen ist.
Zitat von unregistriert:Jau. Schwester hat sie vom bösen Hypochonder herausgeholt, wenn sie der Schwester jetzt erklärt, das sie mit dem gleichen Mann wieder intensiv Matratzensport betreibt, wird ihr die Schwester vermutlich die Hammelbeine langziehen.
Sie fühlt sich dann selbst unglaubwürdig.
unregistriert
Zitat von unbel Leberwurst:Das hat sie sich aber selber zuzuschreiben mit der Unglaubwürdigkeit, wenn sie der Schwester die Lage nur gefiltert schildert.
Zitat:Warum tut sie das?
Sind so die Panikattacken zu erklären, weil sie dann zugeben müsste, dass sie der Schwester eine falsche Lage dargestellt hat?
Zitat von unregistriert:@DerImmerLacht
Komische Therapie. Es gibt totale Akzeptanz, aber erst wird aufgearbeitet, was aufgearbeitet werden kann.
Ist wohl nicht passiert.
Empfehlung Schematherapie. Panikattacken sind nicht gesund.
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