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Wie und warum vertrauen?

G
Ich habe die richtige Antwort auch noch nicht gefunden. Aber das Thema interessiert mich, da sich bei mir auch gerade alles um das Thema (Selbst)vertrauen dreht. Daher abonniere ich mal.

VG Grace

04.03.2016 16:01 • #16


Ricky
Zitat von Laura123:
Eine weit entfernte Bekannte von mir wird nach Strich und Faden betrogen.
Gute Freunde von ihr haben ihren Partner in flagranti erwischt - mehrmals.
Er streitet das einfach ab und sagt, die Freunde würden lügen.
Sie glaubt ihm, weil sie ihm vertraut.

Ist das jetzt löblich - oder dumm?


Es ist in der Grundtendenz löblich, aber dadurch, dass eine Beziehung eben nicht nur durch zwei Menschen entsteht, sondern auch ein Umfeld einwirkt natürlich dumm oder naiv. Vielleicht geht es ihr mit diesem heile Welt-Szenario aber auch gut. Es ist ja letztlich ihr Leben... immerhin scheint sie ja deutlich weniger Stress zu haben als Du.
Zitat:
Eine Spur mehr Misstrauen und sie würde vielleicht endlich einsehen, dass die Knutschflecken keine blauen Flecke vom Judo sind..

ist vielleicht der Übergang von Vertrauen zu Naivität fließend?


Definitiv ist es eine Gratwanderung. Vertrauen bedeutet ja nicht, dem Partner blindlinks jeden schei. abzukaufen, aber es heißt eben auch nicht bei dem kleinsten Fehltritt sofort in die Wunde zu stoßen. DAS ist eben die Gratwanderung. Immer wenn Du etwas tust, erlebst, fühlst, strahlst Du das auch aus. Was also wenn Du unterbewusst dieses Kontrollverhalten und genau dieses Verbissene schon ausstrahlst. Dann nochmal die Frage: Wie kommt es, dass gerade Du oder Maria ihr euch immer die falschen Männer aussucht? Ob das vllt. auch was mit euren Auswahlkriterien zu tun haben mag? Das gilt es hier mal zu untersuchen. Per se verallgemeinern: Vertrauen taugt nichts - wäre gleichzusetzen mit S**** auf die Liebe.

Das kann man machen, kann man aber auch lassen.

04.03.2016 16:03 • #17


A


Wie und warum vertrauen?

x 3


Ricky
Zitat von Maria22:
Ich habe dieses Thema nicht eröffnet um mich oder andere zu analysieren, sondern lediglich meine frage beantwortet zu bekommen, was ich daraus mache, ist meine Sache. Ich möchte es nur etwas besser verstehen, wie Laura es bereits sagte.

Also Ricky wäre ich dir dankbar wenn du es sein lassen würdest.


Du kannst diese Frage ohne Selbstanalyse nicht beantworten. Und genau da liegt allein schon Dein Fehler. Vertrauen geht nämlich von DIR als Person aus. Du möchtest ein Backrezept... das gibt es nicht. Du bekommst das, was Du eben bekommst. Das ist die Antwort dazu und auch die einzige, die Sinn macht.

04.03.2016 16:05 • #18


M
Deine Meinung, nicht meine.

04.03.2016 16:06 • #19


I
@laura123:

Aber nicht zu vertrauen, kann dich unter Umständen noch viel verletzbarer machen und viel mehr Kraft kosten!
Generell merkt man schon, ob ein Mann es mit jemandem erst meint. man merkt es ebenso recht schnell ob der betreffende Partner etwa noch verheiratet ist etc.

Wenn man über das eigene Bauchgefühle (falls es gut ist!) hinausgehend weitere Untersuchungen startet, macht man sich selbst das Leben zur Hölle! Mit der betreffenden Einstellung kann man auch aus harmlosen SMS eindeutige Botschaften herauslesen.

Ich lebe am besten damit kontrollfrei durch eine Partnerschaft zu gehen. Falls der Mann wirklich Dreck am Stecken hat, kommt es ohnehin raus ohne dass ich mir großen Stress mache.

04.03.2016 16:09 • x 1 #20


Ricky
Zitat von Laura123:
Ricky,
ich finde nicht, dass das was mit Opferrolle zu tun hat. Man hat Vertrauen nie gelernt, von daher ist es schwer, das anzuwenden. Ich fühle mich nicht als Opfer. Ich weiß aber, dass vertrauen mich verletzbar macht. Und ich weiß einfach nicht, warum ich einen Mensch, über dessen Handeln ich keine Macht habe, so nah an mich ranlassen soll.

Ich vertraue mir. das reicht.


Natürlich hat es mit einer Opferrolle zu tun. Ich habe es nie erlernt (ergänzend dazu: Deshalb kann ich es ja gar nicht können). Und das nimmt eine Haltung ein, die bedeutet, Du kannst es eben nicht ändern und daher bist Du in der Rolle der Geschädigten aka der Opferrolle. Tut mir ja leid, dass Du Dich ungern mit einem Opfer assoziierst, weil es nicht in Dein Weltbild passt und die Dominanz Dir nach außen getragen ganz gut zu tun scheint... aber wie wir hier sehen, funktionierst Du ja offenbar nicht richtig.

Vertrauen macht Dich - laut eigener Aussage - verletzbar. Und das willst Du ja nicht. Schmerzen sind für Dich ein No Go. Sonst würdest Du es hier gar nicht schreiben. Du sprichst hier von Macht. Und Leute, über die du keine Macht hast - also grundlegend jeder, denn die Gedanken sind ja frei - lässt Du nicht an Dich heran. Diese Leute sind es dann auch, die sich von Dir irgendwann fernhalten, weil sie das natürlich auch merken. Also grundlegend:

Du musst NIEMANDEN an Dich heran lassen. Dann bleibst Du eben allein. Aber wenn das für Dich schon so offensichtlich ist, öhm, warum hast Du Dich dann gleich in einem Forum namens Trennungsschmerzen angemeldet, in dem es darum geht Trennungen zu verarbeiten? Wo für Dich doch Beziehungen sowieso nicht innig sein können? Verstehst Du den Zwiespalt? Du bist doch gar nicht glücklich in dieser Position, willst sie aber nicht aufgeben. Du bist mir aber ne Nummer, do. *knuff*

04.03.2016 16:11 • #21


A
Finde das eine voll gute Diskussion, die, wenn man sie weiterspinnt, total relevant ist!

@ Ricky: Und das ist auch sicherlich keine Frage des Alters. Soll man nur wall man jung ist, etwa keine tieferen Gefühle entwickeln können? Und warum ist Teenager-Geplänkel, so wie du es nennst Ricky, etwa weniger wert oder soll mit weniger Emotionen einhergehen, als in späterem Alter? Klar verändern sich viele Beteiligten noch, aber dadurch dass es auch die ersten Erfahrungen sind, sind die Gefühle häufig sogar stärker, man ist weniger abgeklärt oder gar verhärtet, als Ältere.

Es ist im ersten Moment betrachtet wirklich viel einfacher, wenn man kein Vertrauen erwartet. Dann kann man auch nicht verletzt werden. Gleichzeitig kann man sich aber auch nicht so auf den Parner verlassen. Dass er zu einem hält, falls man krank wird oder aus sonst irgendwelchen Gründen. Dies führt meiner Meinung dazu, dass die Liebe, die entsteht, entweder nicht wirklich stark ist, oder aber in eine Art Abhängigkeitsverhältnis führt (Ich kann ja nicht vertrauen, dann handle ich so, dass er bei mir bleiben muss, um ihn zu binden - resultiert in gestörtem, nicht selbstständigem Verhalten, das wieder mit geringem Selbstwertgefühl verbunden ist). Ich glaube daher, wenn man nicht vertraut, wird die Beziehung aber auch nicht sehr lange anhalten.

Und gesundes Bauchgefühl ist immer noch der beste Indikator.

04.03.2016 16:12 • x 1 #22


Ricky
Zitat von Maria22:
Deine Meinung, nicht meine.


Vielleicht beherzigst Du mal Deine eigene Unterschrift, Maria22: Atmen.

Dann wäre Deine Feindseligkeit hier auch deutlich niedriger gestellt. Gehe ich hier nur von Deiner Haltung im Forum aus, in der Du jetzt schon direkt blockst, weiß ich auch ganz genau, warum sich niemand auf Dich einlässt, einlassen will und einlassen kann. Du willst nämlich Hilfe, aber niemanden an Dich heran lassen.

Also wir haben hier nen Autounfall, bei dem Du aus dem Wrack geschnitten werden musst, Du aber den Feuerwehrmännern sagst, Du jagst das Auto in die Luft, wenn sie näher kommen. Was soll demnach gen Ende passieren? Korrekt. Du stirbst. So oder so...

Du hoffst auf eine Anleitung von außen, an der Du Dich entlanghangeln und orientieren kannst. So funktioniert es aber nicht. Du willst das nicht hören? Weil es meine Meinung ist? Gut. Dann mach so weiter, und wir sprechen uns nach der nächsten Beziehung wieder.

04.03.2016 16:14 • #23


L
Ricky,
ich persönlich finde deine Nachrichten sehr interessant, weil man merkt, dass du dich selbst intensiv mal mit dem Thema auseinander gesetzt hast (zumindest wirkt es so ).
Allerdings interpretierst du glaub ein wenig zu viel hinein.

was genau meinst du beispielsweise mit DEN Männern, die ich unterbewusst bewusst aussuche?
Ich für meinen Teil hatte noch nie einen Partner, der mich betrogen hat (zumindest soweit ich das weiß). Ich suche mir also nicht bewusst die Fremdgeher aus. Ich schließe den Betrug einfach nur bei keinem aus.

Fremdgehen ist menschlich. Ätzend, aber war. Wieso das also verdrängen und bedingungslos vertrauen? Es geht nicht darum, dass ich es meinen Partnern direkt unterstelle - ich will es aber einfach nicht ausschließen.

Und das mit dem weniger Stress.. stimmt, selig sind die Dumme. Da bin ich aber dennoch lieber wissend und leide.

04.03.2016 16:15 • #24


I
Zitat von Aspotix:
Es ist im ersten Moment betrachtet wirklich viel einfacher, wenn man kein Vertrauen erwartet. Dann kann man auch nicht verletzt werden. Gleichzeitig kann man sich aber auch nicht so auf den Parner verlassen. Dass er zu einem hält, falls man krank wird oder aus sonst irgendwelchen Gründen.


Kenne zig Beispiele, wo ein Partner sich aufopferungsvoll um die Hauptpartnerin kümmert und zuverlässig ist. Und trotzdem jedes Mal fremdgeht, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Weiterhin kenne ich Leute, die ihren Partner schlecht behandeln und dennoch noch nie fremdgegangen sind...
Da gibt es einfach kein schwarz/weiß....

04.03.2016 16:15 • x 1 #25


M
Ich sage dir wieso ich so auf dich reagiere, weil ich es bisschen übertrieben und lächerlich finde was du schreibst, nicht alles aber den größten Teil, weil du versuchst die Menschen zu analysieren aufgrund von Dingen sie sie schreiben. Du sagst ich suche Hilfe Kasse mir aber nicht helfen? Hm Okay, wie gesagt deine Meinung aber nicht meine weil ich doch am besten weiß was ich für ein Mensch bin. Und weil ich keine Lust habe mich ja solche Gespräche wie deine einzulassen antworte oder reagiere ich erst gar nicht auf deine Texte.

Und weil du bestimmt Weißt das niemand sich auf mich einlässt! Super Aussage. Darum bin ich ja immer alleine und habe niemanden, arme arme Maria.

So ein Quatsch.

Schuldige, aber das ist wirklich nicht meine Art mich auf sowas einzulassen. Schön gar nicht weitermachen meinen mich zu kennen, die gerade mal so viel von mir lesen.

04.03.2016 16:19 • x 1 #26


A
Hm, ich hab das mit dem Vertrauen allgemein gesehen. Wenn ich kein Vertrauen in eine Person habe, kann ich mich auch nicht auf diese verlassen. Wenn ich kein vertrauen auf die Treue meines Partners habe, werde ich ihm hier auch nie vertrauen. Ich werde ihn daher auch nich so stark lieben, wie wenn ich ihm vertraue. Denn ein großer Teil der Bindung fehlt mir dann. Wenn ich sage ich weiß, er/sie geht möglicherweise fremd, halte ich automatisch etwas abstand, außer ich möchte eine offene Beziehung oder nicht?

04.03.2016 16:20 • x 1 #27


Ricky
Zitat von Aspotix:
Finde das eine voll gute Diskussion, die, wenn man sie weiterspinnt, total relevant ist!

@ Ricky: Und das ist auch sicherlich keine Frage des Alters. Soll man nur wall man jung ist, etwa keine tieferen Gefühle entwickeln können? Und warum ist Teenager-Geplänkel, so wie du es nennst Ricky, etwa weniger wert oder soll mit weniger Emotionen einhergehen, als in späterem Alter? Klar verändern sich viele Beteiligten noch, aber dadurch dass es auch die ersten Erfahrungen sind, sind die Gefühle häufig sogar stärker, man ist weniger abgeklärt oder gar verhärtet, als Ältere.


Es ist durchaus eine Frage des Alters, wenn man von einem kontinuierlichen Wachstum ausgeht, das sich auch steigert. Erfahrungswerte etc. pp. Gerade die ersten Verliebtheitsanbahnungen werden meist von Hormonen überschüttet und klingen im höheren Alter mit mehr Erfahrung schneller ab, werden auch ganz anders bewertet. Du denkst ja schließlich auch nicht mehr so, wie Du mit neun Jahren gedacht hast. Wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Natürlich hast Du Recht, dass es Leute gibt, die selbst mit 50 Jahren nichts dazu gelernt haben, während andere mit 25 weit sind. Das steht natürlich außer Frage, aber ich gehe erstmal vom sinnigen Regelfall aus. Ich finde die Aussage von verhärtet im Bezug aufs höhere Alter interessant... hat ein bisschen was von: Im Alter ist man deprimiert. Das mag natürlich sein, ist aber so auch nicht zwangsläufig korrekt. Enttäuscht hieße in diesem Falle eher: Man ist sich im Klaren darüber, dass Hormone die Wahrheit gerne mal täuschen. Das lernt man aber erst mit der Zeit, deshalb auch der Anklang ans Alter. Das heißt nicht, dass ich Maria nicht ernst nehme, es geht hier nur um ihr Verhalten bzw. ihren Text den sie schreibt.
Zitat:
Es ist im ersten Moment betrachtet wirklich viel einfacher, wenn man kein Vertrauen erwartet. Dann kann man auch nicht verletzt werden. Gleichzeitig kann man sich aber auch nicht so auf den Parner verlassen. Dass er zu einem hält, falls man krank wird oder aus sonst irgendwelchen Gründen. Dies führt meiner Meinung dazu, dass die Liebe, die entsteht, entweder nicht wirklich stark ist, oder aber in eine Art Abhängigkeitsverhältnis führt (Ich kann ja nicht vertrauen, dann handle ich so, dass er bei mir bleiben muss, um ihn zu binden - resultiert in gestörtem, nicht selbstständigem Verhalten, das wieder mit geringem Selbstwertgefühl verbunden ist). Ich glaube daher, wenn man nicht vertraut, wird die Beziehung aber auch nicht sehr lange anhalten.

Und gesundes Bauchgefühl ist immer noch der beste Indikator.


Da liegt aber die Krux: GESUNDES Bauchgefühl... und genau DAS muss auch einbehalten werden. Gerade in emotionalen Momenten, Schocksituationen und Aufarbeitung von Verletzungen ist eben dieses Bauchgefühl häufig aus dem Gleichgewicht und eben weniger gesund. Es muss einfach ein Einklang zwischen Herz und Gehirn bestehen... weder das eine noch das andere darf AUF DAUER überwiegen. Ist ja fast mit allem im Leben so: Der goldene Schnitte, der gesunde Mittelweg...

04.03.2016 16:21 • #28


Ricky
Zitat von Laura123:
Ricky,
ich persönlich finde deine Nachrichten sehr interessant, weil man merkt, dass du dich selbst intensiv mal mit dem Thema auseinander gesetzt hast (zumindest wirkt es so ).
Allerdings interpretierst du glaub ein wenig zu viel hinein.


Vielleicht liegt das auch an meinem Studium diesbzgl.
Ich kann nur von dem ausgehen, was Du hier so schreibst.
Zitat:
was genau meinst du beispielsweise mit DEN Männern, die ich unterbewusst bewusst aussuche?
Ich für meinen Teil hatte noch nie einen Partner, der mich betrogen hat (zumindest soweit ich das weiß). Ich suche mir also nicht bewusst die Fremdgeher aus. Ich schließe den Betrug einfach nur bei keinem aus.


Ok. Dann ist dieses Verfahren zumindest im Bereich Betrug bei Dir gesund. Es ausschließen kann niemand. Es ist natürlich immer schwierig anhand eines Forumposts Tonmodulation o.ä. herauszulesen. Dafür sind normalerweise die Smileys da. Frage ist dann: Warum hast Du Dich bisher getrennt? Wann wurde Dein Vertrauen erschüttert? Und wieso beziehst Du das Versagen dann so sehr auf Dich?
Zitat:
Fremdgehen ist menschlich. Ätzend, aber war. Wieso das also verdrängen und bedingungslos vertrauen? Es geht nicht darum, dass ich es meinen Partnern direkt unterstelle - ich will es aber einfach nicht ausschließen.

Und das mit dem weniger Stress.. stimmt, selig sind die Dumme. Da bin ich aber dennoch lieber wissend und leide.


Ja, aber dann hast Du Dich doch entschieden. Du bist der Meinung: Ich bin lieber intelligent... und mit Intelligenz geht nunmal Leid einher. Das ist die Aussage dahinter. Ob das stimmt, stelle ich mal zur Diskussion. Ausschließen würde ich es auch nicht, aber wieviel Prozent misst Du denn dem Fremdgehen zu? Wie wahrscheinlich ist es, wenn Du es bisher NOCH NIE erlebt hast? 10%? 5%? 2%? Und warum sich dann über diese 5% Sorgen machen, wenn es doch 95% Gutes gibt?

04.03.2016 16:26 • #29


A
Kennst du diesen Ausdruck etwas gedanklich herbei führen oder so ähnlich?
Du vertraust nicht. Er weiss das. Umso interessanter wird der Reiz für ihn
Du drängst ihn dahingehend in die Position dass er ES tun wird. Er hat noch nichts getan fühlt sich aber so denn du vermittellst ihm das Gefühl er wird es sowieso tun. Zum Beispiel fremdgehen. Wenn du ihn lange genug in diese Position stellst und ihre sogar damit nervst und kontrollierst dann sagt ihm sein Gehirn dann kamn ich es ja tun es kommt auf s selbe raus. Es ist einfacher als ihr immer zu beweisen dass ich ihr Vertrauen kann. Sie will es ja so.
Dann wird er automatisch unterbewusst einen Weg finden das zu tun was immer du ihm misstraust und denkst dass ers tut.
Verstehst du?
Auch ist es so dass du dir unterbewusst diesen Mann gesucht hast. Du suchst dir einen Mann dem du nicht vertrauen kannst. Zu Recht. Das spürst du unterbewusst.
Heisst es liegt an dir!
Umgekehrter Fall. Frau vertraut voll. Si her gibt es Fälle in denen man trotzdem enttäuscht wird. Aber vergleichsweise sehr wenige. Wieso: die Männer spüren dass sie ihm vertraut und haben nicht die Skrupel und zudem ein schrecklich schlechte ls gewissen was zu tun. Und sie sucht sich automatisch jemanden aus der Vertrauenswürdig ist.
Es treffen sich immer bestimmte Charakter Zuge zusammen.
Deine Frage erübrigt sich aber da dein Charakter steht. Und du auf bestimmte Typen stehst. Vertrauen kommt von innen. Das kann man nicht Vorspielen.

04.03.2016 16:29 • #30


A


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