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Wie und warum vertrauen?

M
Hallo Leute,

Mich beschäftigt gerade eine frage und ich möchte sie mit euch teilen und etwas mehr drüber erfahren.

Ich habe bis jetzt drei Beziehungen geführt, sie waren alle intensiv und schön. Jedoch denke ich man war zu jung und unerfahren als das es hätte für immer sein können.

Es gab aber immer ein Thema, was mich bis heute beschäftigt. Einfach aus dem Grund weil ich mich gerade selber finden möchte, ich bin gerade dabei mich zu ändern, äußerlich als auch innerlich, mein Leben wird in ein paar Monaten ganz anders aussehen und das in positiven.

Jetzt gibt es aber eine Sache, bei der ich nicht weiß wie ich es ändern soll oder wozu es gut sein soll.

Ich hatte zu keinem meiner Partner ein wirkliches vertrauen, es hat sich dann immer rausgestellt das es auch gut so war. Alle drei hatten mir was zu verheimlichen, gingen heimlich auf Partys, trafen sich mit der ex oder besten Freundin, hab schlecht uber mich geredet oder geschrieben. Sprich es waren einfach so Dinge die meinem vertrauen immer mehr schadeten.

Ein Beispiel, eine Frau die ihrem Mann traut, würde vielleicht auf die Tatsache das ihr Mann mit einer Arbeitskollegin schreibt locker reagieren. Weil sie ihrem Partner ja vertraut, ich hab in der Situation kein Vertrauen, was sich am Ende auch als gut rausstellte, beide sind nun seit drei Jahren ein paar.

Also denke ich mir, ich habe kein Vertrauen zu meinen Partnern und am Ende stellt sich das auch noch als gut raus, weil es immer was gab was eben nicht vertrauenswürdig war.


Und wenn man seinen Partner vertraut, kommen diese Sachen nicht ans Licht. Hat man deswegen eine glückliche Beziehung?

Ich hab immer zu hören bekommen: du musst mal mehr vertrauen wenn ich es dann gemacht hab, wurde mein Vertrauen aufs neue verletzt.

Könnt ihr meinen Gedanken folgen?

LG

04.03.2016 15:18 • #1


L
Oh Gott. JA!

Dieser Beitrag hätte auch von mir kommen können.

Ich weiß, dass wir mit dieser Einstellung sehr alleine dastehen, aber ich verstehe den Sinn von Vertrauen in den Partner auch nicht so ganz.
Was soll das bringen?
Mein Partner tut, was er will - er ist ein freier Mensch. Was hat mein Vertrauen damit zu tun? Ich kann ihm so viel vertrauen, wie ich will - er wird immer das tun, was er will. Vertrauen schützt mich vor nichts.

Meine Freundinnen sind beispielsweise alle davon überzeugt, dass ihr Partner sie nicht betrügt. Begründung: Der macht das nicht. - Woher willst du das wissen? - Weil ich ihm vertraue. Häh?

ich stimme dem zu, dass eine Partnerschaft nicht funktioniert, wenn ich meinen Partnern immer nur schlechtes unterstelle. ganz klar. Aber wieso ich sie stattdessen für Unschuldslämmer erklären soll, denen ich vertrauen kann, verstehe ich auch nicht.

Liebe Maria,
ich nehme an, dass du auch in deiner Kindheit schon Erfahrungen sammeln durftest, dass Vertrauen verletzt wurde?

04.03.2016 15:26 • #2


A


Wie und warum vertrauen?

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M
Hi Laura,

Wie schön, eine die mich versteht.

Das frage ich mich ständig.
Paare die einander vertrauen sind meistens glücklich und bleiben oft lange zusammen, weil sie vielleicht unwissend sind?

Ich behaupte nicht das es schlecht ist zu vertrauen, oder das jeder ein dunkles Geheimnis hat.

Aber ich hab die Erfahrung gemacht, hab kein Vertrauen und es kommt alles ans Licht.

Ja Laura, ich bin mit einem Vater groß geworden dem du nicht vertrauen konntest. Hat sich wohl so weiter geprägt bei mir.

Ich bin nicht wirklich glücklich mit der Situation das ich wenig Vertrauen habe. Aber es hat sich Leider immer bestätigt.


Ich habe meinen ex Partner nie etwas unterstellt, lediglich etwas öfter nachgefragt und nachgehakt.

04.03.2016 15:33 • #3


Ricky
Die Frage ist doch eher: Was zieht Dich zu diesen Jungs? Ich meine: Bitte, Du bist 19 und hast so ziemlich noch alles vor Dir. Hast Du also lange Beziehungen geführt, dann beschränken diese sich vermutlich auf Ein Jahr.

1. das ist nicht lang. 2. wenn sie länger als ein Jahr waren, nähmen wir an 2 Jahre, dann warst Du bei Deiner ersten Beziehung 13.

Sorry, Maria, aber da werden hier einige nur milde lächeln und mit dem Kopf schütteln können. Alles das was Du bisher hattest, war simples Teenager-Geplänkel. In diesem Alter und das wirst Du noch einige Male erleben, sind sich Männlein sowie Weiblein zu 95% nie sicher, was sie eigentlich wollen, vom Leben erwarten etc. Diese Werte, dass man mit 18 zusammen kommt und dann bis zur goldenen Hochzeit aushält, sind heutzutage obsolet. Und schon damals entstanden sie eher aus einer anderen Prämisse.

So. Jetzt ist also die Frage: Warum zieht es Dich zu den Kerlen, die eher einen - sagen wir - freizügigeren Lebensstil für sich beanspruchen? Weil sie freier wirken? Weil sie unabhängiger erscheinen? Weil der Bad Boy dir mehr Spaß macht? Weil die netten Jungs zu langweilig sind? Weil dein Status nicht erreicht wird? Weil du zu hübsch bist und mit dir selbst demnach nicht auskommst? Weil du jemanden brauchst, der schwer erreichbar ist? Weil du nur mit jemandem zusammen sein kannst, der dich nur zu 75% liebt?

All das sind Fragen, die Du Dir beantworten musst. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass Du eher dazu neigst jemanden zu brauchen, der es Dir eben NICHT einfach macht. Wie sieht es denn um Dein Ego aus?

04.03.2016 15:33 • #4


I
Ich verstehe sehr gut, was du sagst. Und ich teile diese Ansicht zu 100%, was mich aber nicht daran hindert entspannt eine Beziehung führen zu können.

Alle Menschen lügen. Der eine mehr, der andere weniger. Es gibt keine Partnerschaft wo sich einer immer zu 100% korrekt verhält. Die Frage ist nur wie weit der betreffende geht.
Beispiel 1: man lernt jemand neuen kennen, hat aber seit einigen Monaten noch eine Affäre am Laufen. Man sagt, dass man Single ist, obwohl man gelegentlich noch jemand anderen trifft. Man beendet die Affäre erst dann, wenn sich die neue Beziehung als stabil erweist. Finde ich nicht toll, kann ich aber mit leben.
Beispiel 2: der neue Partner hat ein großes problem damit, dass ich auch gute Kumpels habe, die Männer sind. Er hat kein Grund beunruhigt zu sein, reagiert aber auf jedes Treffen, das ich mit Kumpels habe mit schlechter Laune. Deswegen unterschlage ich das ein oder andere harmlose Party-Event und habe an dem Abend schrecklich viel zu tun und keine Zeit für meinen Liebsten.
Beispiel 3: man geht fremd! No go, übel und nicht zu entschuldigen. So weit gehen aber die wenigsten, gerade dann, wenn die Beziehung gut läuft.

04.03.2016 15:37 • #5


Ricky
Zitat von Laura123:
Oh Gott. JA!

Dieser Beitrag hätte auch von mir kommen können.

Ich weiß, dass wir mit dieser Einstellung sehr alleine dastehen, aber ich verstehe den Sinn von Vertrauen in den Partner auch nicht so ganz.
Was soll das bringen?
Mein Partner tut, was er will - er ist ein freier Mensch. Was hat mein Vertrauen damit zu tun? Ich kann ihm so viel vertrauen, wie ich will - er wird immer das tun, was er will. Vertrauen schützt mich vor nichts.

Meine Freundinnen sind beispielsweise alle davon überzeugt, dass ihr Partner sie nicht betrügt. Begründung: Der macht das nicht. - Woher willst du das wissen? - Weil ich ihm vertraue. Häh?

ich stimme dem zu, dass eine Partnerschaft nicht funktioniert, wenn ich meinen Partnern immer nur schlechtes unterstelle. ganz klar. Aber wieso ich sie stattdessen für Unschuldslämmer erklären soll, denen ich vertrauen kann, verstehe ich auch nicht.

Liebe Maria,
ich nehme an, dass du auch in deiner Kindheit schon Erfahrungen sammeln durftest, dass Vertrauen verletzt wurde?


Der Sinn von Vertrauen ist mal seine Allmachtsphantasien abzuschalten. Wenn Du nämlich jedes Mal vom Teller drehst, sobald Dein Partner was eigenes macht, dann ist das nichts anderes als erfahrener Kontrollverlust. Und wenn Du jemanden komplett kontrollieren musst, damit er mit Dir eine Beziehung haben kann, dann solltest Du Dich durchchecken lassen. Dass das freien Menschen, die ihren eigenen Willen haben, dann voll gegen den Strich geht, sollte doch wohl klar sein.

Was würdest Du denn denken, wenn Dein Partner Dich ständig kontrolliert? Dich anschreibt: Hey, Schatz, was machst Du gerade? Doch nicht etwa fremdgehen? Findest Du das dann ernsthaft süß? Fürsorglich? Richtig?

Und meistens ist es doch witzigerweise auch so, dass kaum, dass Frauen (ebenso Männer), die einen Kontrollzwang haben, sofort das Interesse verlieren, sobald sie ihr gegenüber komplett unter Kontrolle haben, weil es dann nämlich unwichtig wird. Die Kontrolle ist ja da. Also verschwindet die Liebe - die natürlich keine ist. Heieiei, ich möchte nicht in Eurer Haut stecken müssen, in der man sich so viel immer aufbürdet, nur um seinen Prinzipien zu folgen und damit andere Leute dauerhaft unter Druck setzt, bis sie letztlich die Segel streichen...

Und ihr seht euch dann noch in Eurer Prämisse Siehste, ich habs ja gewusst bestätigt. Wow. Das ist ne Negativeinstellung, die ja echt noch viel weiter als Pessimismus geht.

04.03.2016 15:40 • #6


H
Hallo Maria,
du scheinst bisher auf dein Bauchgefühl gehört zu haben und das funktioniert anscheinend ganz gut.
Solltest du aber einem neuen Partner per se Schlechtigkeit unterstellen, dann hast du ein Problem.
Ich versuche Menschen, denen ich begegne unvoreingenommen entgegen zutreten, entspannt auch ungemein...
Zu dem richtigen Partner hast du Vertrauen, anscheinend bist du ihm noch nicht begegnet.

04.03.2016 15:40 • #7


L
Ricky,
ich denke, sie hat ganz klar gesagt, woran es bei ihr liegt.
Nicht weil sie Drama braucht, nicht weil sie auf Bad Boys steht, nicht weil sie (hier bitte eine beliebige deiner weiteren Vermutungen einfügen)...

Sondern wegen ihrem Vater.
Der Mann, der sie am meisten prägt, hat ihr Urvertrauen gebrochen. Und das ist etwas ganz schlimmes! Akkurat das ist auch der Grund, wieso ich kein Vertrauen habe. Und ja, ich habe deswegen zahlreiche Therapien hinter mir - das legt man einfach nicht ab.

Und wenn schon der Mann, der einen eigentlich bedingungslos lieben sollte, nicht in der Lage war, dass in ihn gesteckte Vertrauen zu ehren - wieso sollten es danach belanglose Liebschaften tun?

Maria, geht es dir denn auch so, wie mir? ich stelle immer wieder fest, dass ich gerne vertrauen würde. Das Problem ist jedoch nicht mal die Angst, mein Vertrauen wieder gebrochen zu bekommen, sondern eher das Tadeln mir selbst gegenüber. Wieso habe ich vertraut, ich wusste es doch besser? Weißt du, wie ich meine?
Dieser Erkenntnis, dass ich mir diesen Schaden nun selbst zugefügt habe, obwohl ich es doch eig besser wusste..

04.03.2016 15:44 • #8


L
Ricky,
niemand hat gesagt, dass er aufgrund des fehlenden Verhaltens am Rad dreht.
Meine Partner wurden von mir nie kontrolliert oder sonst wie ungerecht behandelt, ganz im Gegenteil. Ich bekam immer gesagt, dass sie noch nie so frei waren, wie bei mir.

Hier geht es einfach nur um die Grundfrage, inwieweit Vertrauen überhaupt einen Sinn hat.
Ob es nicht gesünder werden, sich zu sagen ja, ich kann verarscht werden und wenn das passiert, ziehe ich halt meine Konsequenzen. statt das (bei meinen Freundinnen typische) Neeein, das würde mein Mann nie machen. Ich vertraue dem.

04.03.2016 15:47 • #9


M
Liebe Laura,

Genau so ergeht es mir auch.
Ich begegne keinem Menschen oder Partner und gehe sofort mit dem Gedanken aus:dir werde ich nicht vertrauen

Im Gegenteil erstmal ist alles normal, ich unterstelle nichts oder begegne den Menschen mit negativem. Bin kein Mensch der Stress macht.

Ich frage einfach ein zwei mal mehr nach, bis ich dann wirklich die Gewissheit habe, Super er hat mich schon wieder belogen oder etwas verheimlicht

Da ich so geprägt von meinem Vater bin bringen mich selbst kleine lügen oder der die Tatsache, er hat mir was verheimlicht an den Punkt das ich mir dann sage: ich habe kein vertrauen zu dir

04.03.2016 15:52 • #10


Ricky
Zitat von Laura123:
Ricky,
ich denke, sie hat ganz klar gesagt, woran es bei ihr liegt.
Nicht weil sie Drama braucht, nicht weil sie auf Bad Boys steht, nicht weil sie (hier bitte eine beliebige deiner weiteren Vermutungen einfügen)...

Sondern wegen ihrem Vater.
Der Mann, der sie am meisten prägt, hat ihr Urvertrauen gebrochen. Und das ist etwas ganz schlimmes! Akkurat das ist auch der Grund, wieso ich kein Vertrauen habe. Und ja, ich habe deswegen zahlreiche Therapien hinter mir - das legt man einfach nicht ab.

Und wenn schon der Mann, der einen eigentlich bedingungslos lieben sollte, nicht in der Lage war, dass in ihn gesteckte Vertrauen zu ehren - wieso sollten es danach belanglose Liebschaften tun?

Maria, geht es dir denn auch so, wie mir? ich stelle immer wieder fest, dass ich gerne vertrauen würde. Das Problem ist jedoch nicht mal die Angst, mein Vertrauen wieder gebrochen zu bekommen, sondern eher das Tadeln mir selbst gegenüber. Wieso habe ich vertraut, ich wusste es doch besser? Weißt du, wie ich meine?
Dieser Erkenntnis, dass ich mir diesen Schaden nun selbst zugefügt habe, obwohl ich es doch eig besser wusste..


Laura, als ich meine Antwort schrieb, habe ich mich auf das Ausgangsposting bezogen. Da war noch nichts über den Vater zu lesen. Ergänzend dazu ist das dann eine Sache, die offensichtlich verarbeitet werden muss. Denn scheinbar ist diese Beziehung nie wirklich klar gestellt worden und demnach kann es leicht sein, dass man sie projiziert, ABER das heißt nicht zwangsläufig, dass es so sein MUSS. Alles auf die Kindheit zu schieben, macht auch psychologisch gesehen keinen Sinn.

Sich in der Opferrolle wohl zu fühlen, dass der Vater einen verkorkst hat, hat ja auch eine Energie. Das ist eben das Hilfsmittel, dass so lange funktioniert, bis es durchbrochen wird. Fakt ist doch einfach: Du hast nicht mal Vertrauen zu Dir selbst. Du beschuldigst Dich selber, willst in eine Sicherheitsposition rücken, in der Dir niemand etwas anhaben kann - daher der Vorwurf an dich Ich wusste es doch besser. Wenn Du Dich selbst immer tadelst, dann neigt Dein Selbstwert immer weiter gen Null. Woher kommt denn diese Versager-Quote, die Du Dir selbst zuschreibst?

Letzten Endes stellst Du ja nicht die Grundfrage: In wie fern funktioniert Vertrauen?!, sondern Du stellst in Wirklichkeit die Frage: Wieso bin ich eigentlich immer wieder so dumm mich verarschen zu lassen.

04.03.2016 15:54 • #11


Ricky
Zitat von Maria22:
Liebe Laura,

Genau so ergeht es mir auch.
Ich begegne keinem Menschen oder Partner und gehe sofort mit dem Gedanken aus:dir werde ich nicht vertrauen

Im Gegenteil erstmal ist alles normal, ich unterstelle nichts oder begegne den Menschen mit negativem. Bin kein Mensch der Stress macht.

Ich frage einfach ein zwei mal mehr nach, bis ich dann wirklich die Gewissheit habe, Super er hat mich schon wieder belogen oder etwas verheimlicht

Da ich so geprägt von meinem Vater bin bringen mich selbst kleine lügen oder der die Tatsache, er hat mir was verheimlicht an den Punkt das ich mir dann sage: ich habe kein vertrauen zu dir


Sagen wir es mal so: Du gehst nicht bewusst mit dieser Einstellung da rein. Unterbewusst würde ich da schon anderes vermuten...

04.03.2016 15:57 • #12


L
Eine weit entfernte Bekannte von mir wird nach Strich und Faden betrogen.
Gute Freunde von ihr haben ihren Partner in flagranti erwischt - mehrmals.
Er streitet das einfach ab und sagt, die Freunde würden lügen.
Sie glaubt ihm, weil sie ihm vertraut.

Ist das jetzt löblich - oder dumm?

Eine Spur mehr Misstrauen und sie würde vielleicht endlich einsehen, dass die Knutschflecken keine blauen Flecke vom Judo sind..

ist vielleicht der Übergang von Vertrauen zu Naivität fließend?

04.03.2016 15:58 • #13


M
Ich habe dieses Thema nicht eröffnet um mich oder andere zu analysieren, sondern lediglich meine frage beantwortet zu bekommen, was ich daraus mache, ist meine Sache. Ich möchte es nur etwas besser verstehen, wie Laura es bereits sagte.

Also Ricky wäre ich dir dankbar wenn du es sein lassen würdest.

04.03.2016 15:59 • #14


L
Ricky,
ich finde nicht, dass das was mit Opferrolle zu tun hat. Man hat Vertrauen nie gelernt, von daher ist es schwer, das anzuwenden. Ich fühle mich nicht als Opfer. Ich weiß aber, dass vertrauen mich verletzbar macht. Und ich weiß einfach nicht, warum ich einen Mensch, über dessen Handeln ich keine Macht habe, so nah an mich ranlassen soll.

Ich vertraue mir. das reicht.

04.03.2016 16:00 • #15


A


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