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Wir bleiben stehts die selben, geben vor uns zu ändern

L
Boah Ey! Echt jetzt Dattel?

Man, ich sehe, Du siehst in mir was, was Du sehen möchtest.
Ein Glück, dass ich mich noch im Spiegel erkennen kann.
Ich und S., Leute die mich kennen, schmeißen sich schon mal weg.
Merkst Du noch was? Das Zitat von Gabriele Harecker als S. zu bezeichnen ist schon starker Tobak.
Was für'n Bildungsniveau herrscht den bei Dir vor?
Es ist wieder bezeichnend, wenn alte Werte als überholt oder Nachjammern abstempelt werden.
Die 68 sind lange vorbei und in vielen Dingen nicht so gut gelaufen.
Sonst wären manche 68 heute nicht so spiessig.

Aber schön dass Du an meinen Post Interesse zeigst.
Werde Dich weiter mit nachdenklichen Themen versorgen.
Ich gehe mir jetzt Kippen holen

Es grüßt wie immer, der Lokputzer

25.02.2019 16:26 • x 1 #31


Plentysweet
Zitat von Maccie:
Und Ar schlöcher gibt es tatsächlich auf beiden Seiten, da ist gender mainstreaming voll angekommen.

So ist es!
Zitat:
Das sind auch die Leute, die ständig neue Möbel brauchen, diese ständig umstellen, immer ein neues Handy brauchen..,
Schlagt mich jetzt, aber ich bin der Meinung, dass der Glaube hier ein eindrucksvoller Weg sein kann, diesen zu widerstehen.

Ich finde es gut, dem ungebremsten Materialismus und der Konsumsucht was entgegenzusetzen. Und wenn Dir selbst der Glaube dabei hilft, ists doch ok.

25.02.2019 16:35 • x 1 #32


A


Wir bleiben stehts die selben, geben vor uns zu ändern

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D
Zitat von Lokputzer:
Boah Ey! Echt jetzt Dattel?

Man, ich sehe, Du siehst in mir was, was Du sehen möchtest.
Ein Glück, dass ich mich noch im Spiegel erkennen kann.
Ich und S., Leute die mich kennen, schmeißen sich schon mal weg.
Merkst Du noch was? Das Zitat von Gabriele Harecker als S. zu bezeichnen ist schon starker Tobak.
Was für'n Bildungsniveau herrscht den bei Dir vor?
Es ist wieder bezeichnend, wenn alte Werte als überholt oder Nachjammern abstempelt werden.
Die 68 sind lange vorbei und in vielen Dingen nicht so gut gelaufen.
Sonst wären manche 68 heute nicht so spiessig.

Aber schön dass Du an meinen Post Interesse zeigst.
Werde Dich weiter mit nachdenklichen Themen versorgen.
Ich gehe mir jetzt Kippen holen

Es grüßt wie immer, der Lokputzer



Arbeitest Du für Gabriele Harecker, oder woher rührt Deine unprofessionelle Ablehnung einer abweichenden Meinung?
Du hast es nicht so mit der Vielfalt, das finde ich sehr schade in einer sehr bunten Welt.
Deine Beiträge benutze ich nur für meine eigenen Gedanken, Du bist nur der Aufhänger.
Ichhabe ein ganz hervorragendes Bildungsniveau, das mir sogar erlaubt, Deine Beiträge ohne Einschlagen des eigenen Kopfes zu lesen (-:

Zig. verringern übriges drastisch die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn.

25.02.2019 17:21 • x 1 #33


L
Zitat von Dattel:


Arbeitest Du für Gabriele Harecker, oder woher rührt Deine unprofessionelle Ablehnung einer abweichenden Meinung?
Du hast es nicht so mit der Vielfalt, das finde ich sehr schade in einer sehr bunten Welt.
Deine Beiträge benutze ich nur für meine eigenen Gedanken, Du bist nur der Aufhänger.
ich habe ein ganz hervorragendes Bildungsniveau, das mir sogar erlaubt, Deine Beiträge ohne Einschlagen des eigenen Kopfes zu bewerkstelligen (-:

Zig. verringern übriges drastisch die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn.


Bisher habe ich mich meistens zurück gehalten, aber Du triggerst mich
Wenn's de wüsstest wo und als was ich gearbeitet habe, würde es Dir wahrscheinlich die Kinnlade runter hauen.
Über dass einschlagen solltest Du nochmal nachdenken. Manchmal ist es hilfreich.
Und Alk. lässt Gehirnzellen absterben. Aber mach einer kann es sich erlauben.
Nun reg Dich mal nicht mehr über mein geschreibsel auf. Du gewöhnst Dich womöglich noch an unsere Kommunikation.

25.02.2019 17:33 • #34


D
Lok, ich schreibe nicht in diesem Forum, um Wildfremde zu triggern, sondern um klugen Input und andere Sichtweisen zu bekommen.
Es ist ja ganz reizend, dass Du um meine Verfassung besorgt bist, aber glaube mir, ich bin ganz gut drauf und entspannt (-:
Unterschiedliche Meinungen und Kritik gehören zum Leben, der Umgang damit ist halt sehr unterschiedlich.
Ich selbst mag es lieber sachlich, Du eben nicht.

Das Thema, das Du angeschnitten hast, interessiert mich, weil es vielschichtig ist und Dinge beleuchtet, die uns als Gesellschaft generell betrifft: wie findet man Lösungen, ohne den Geist vergangener Zeiten zu beschwören?
Einen Austausch darüber fände ich schön, wobei mich Deine berufliche Qualifikation nicht interessiert, denn die meine tut zum Thema ebenfalls nichts zur Sache.
Ich sprach an keiner Stelle vom Modell der Blumenkinder, denn dann würde ich ja selbst im Gestern verharren, was ich nicht tue.
Ich hätte gerne über neue Ansätze im Denken gesprochen.
Über neue Ideen, über den Wandel der Werte und der Rollen und den Umgang damit.

Schade, dass Du daraus eine sehr persönliche Sache zu machen scheinst.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und hoffe, dass der Thread inhaltlich nicht ganz stirbt.

25.02.2019 23:52 • x 1 #35


E-Claire
Zitat von Lokputzer:
Wir bleiben steht's die selben, wir geben nur vor uns zu ändern.


sehe ich anders.

25.02.2019 23:55 • x 2 #36


L
Zitat von Dattel:
Lok, ich schreibe nicht in diesem Forum, um Wildfremde zu triggern, sondern um klugen Input und andere Sichtweisen zu bekommen. Es ist ja ganz reizend, dass Du um meine Verfassung besorgt bist, aber glaube mir, ich bin ganz gut drauf und entspannt (-: Unterschiedliche Meinungen und Kritik gehören zum Leben, der Umgang damit ist halt sehr unterschiedlich. Ich selbst mag es lieber sachlich, Du eben nicht. Das Thema, das Du angeschnitten hast, interessiert mich, weil es vielschichtig ist und Dinge beleuchtet, die uns als Gesellschaft generell betrifft: wie findet man Lösungen, ohne den Geist vergangener Zeiten zu ...


Hallo Dattel,

große Freude kam auf, als ich Deine Zeilen las.

Toll, Deine Entscheidung, wieder sachliche Kommentare zu liefern, dass begrüße ich.
Meine Ansichten hatte ich ja schon mitgeteilt.

Nun solltest Du vernünftige Argumente bringen, die mir einen anderen Weg aufzeigen.
Wie würde sich wohl mein Leben verändern. Sind meine Rollenbilder etwa so verkehrt oder veraltet?

Was würde geschehen, wenn ich nicht mehr auf mein Bauchgefühl höre?
Könnte ich womöglich eine dementsprechend neue Partnerschaft eingehen?
Was, wenn ich dann doch auf eine andere Dattel treffe?
Oder sollte ich meine alten, verbohrten Wertvorstellungen abstreifen?
Fragen über Fragen. Bitte nimm das jetzt nicht persönlich.

Hoffentlich tut es dem Thread gut, dass ich nochmal geschrieben habe.

Ja und mein Nik ist Lokputzer nicht Lok.
Ich renn zwar manchmal wie ne Lok auf zwei Beinen, aber das ist eine andere Geschichte.

Es grüßt wie immer, Dein Lokputzer

26.02.2019 13:10 • #37


L
Zitat von E-Claire:

sehe ich anders.


Hallo E-Claire,

Ja dass ist auch gut so.

Aber vielleicht könntest Du Deine Sichtweise für alle im Forum etwas besser erläutern?
Nur so 3 Wörter hin schreiben ist schon etwas billig. Mach es Dir bitte nicht so einfach.

Oder will ich wieder zu viel?
Oder steige ich nicht dahinter?
E-Claire, Du siehst, bei mir Fragen über Fragen.
Warum lässt Du mich mit 3 tollen Wörtern einfach so hängen.
Aber es könnte sein, Du möchtest gar nicht weiter nachdenken.
Dann gebe ich mich mit dem zufrieden, was Du hier abgeliefert hast.

Bisher hatte ich immer Glück und kommunizierte mit gescheiten Frauen.
Hier verließ es mich wohl.

Es grüßt auch Dich, der Lokputzer

26.02.2019 13:14 • #38


H
Zitat von nichtmitmir:
Kann mich @Schlaubi009 und McGill nur anschließen . Meine Frau war es auch zu langweilig mit ein und den selben Partner für immer zusammen zu bleiben, hatte eine Affäre . Hatte auch das Gefühl etwas zu verpassen..
Unser Einfache Leben reichte Ihr auch nicht mehr und alle Unternehmungen die wir machten waren auch nicht mehr gut genug. Auch der Status war von mir reichte nicht mehr aus , ob vom Verdienst oder Sozial .

Für mich sind Werte wie Treue usw. wichtig , aber heut zu Tage ist man alt modisch wenn man mit ein und den selben Partner zu samen bleibt . Fremdgehen ist heute was ganz normales, nicht mit mir. Nach meiner Meinung wer einmal Fremdgeht macht das auch immer wieder , egal wie sehr er auch sagt es kommt nicht mehr vor.
Deswegen werde ich wohl auch keinen neue Partnerin mehr finden, die Frauen die was Taugen sind alle schon vergeben.

Also das Frauen die was taugen vergeben sind kann man sicher nicht verallgemeinern und auch nicht das Frauen immer was Neues suchen. Mein Mann hat mich gerade f8r eine 14 Jahre jüngere verlassen. 32 Jahre war ich treu und hätte auch nur etwas angefangen, wollte zusammen alt werden etc. Taufe ich deshalb jetzt nichts, weil.ich nicht mehr vergeben bin? Ich habe eher das Gefühl, das es umgekehrt ist. Für mich stand die Ehe immer fest, mit allen Höhen und Tiefen in Guten und in Schlechten Zeiten.

26.02.2019 15:56 • x 1 #39


H
...wir bleiben stets die selben....

...ab wann gilt das eigentlich?

Ich meine, als ich mit 18 zu Hause auszog weil ich selbständig leben wollte mit allem was dazu gehört, war ich schon recht taff, wenn man so bezeichnen mag!....jetzt nach 30 jahren bin ich taff mal 100...so gesehn bin ich die selbe geblieben, oder hab ich mich doch verändert?

26.02.2019 16:27 • x 1 #40


E-Claire
Zitat von Lokputzer:
Hallo E-Claire,

Ja dass ist auch gut so.

Aber vielleicht könntest Du Deine Sichtweise für alle im Forum etwas besser erläutern?
Nur so 3 Wörter hin schreiben ist schon etwas billig. Mach es Dir bitte nicht so einfach.

Oder will ich wieder zu viel?
Oder steige ich nicht dahinter?
E-Claire, Du siehst, bei mir Fragen über Fragen.
Warum lässt Du mich mit 3 tollen Wörtern einfach so hängen.
Aber es könnte sein, Du möchtest gar nicht weiter nachdenken.
Dann gebe ich mich mit dem zufrieden, was Du hier abgeliefert hast.

Bisher hatte ich immer Glück und kommunizierte mit gescheiten Frauen.
Hier verließ es mich wohl.


Hm, sind nur drei Worte jetzt billig oder toll?

Naja egal, ich sehe insbesondere den zweiten Halbsatz anders. Ich glaube, daß manche eben nicht nur vorgeben sich zu ändern, sondern es tatsächlich tun.

26.02.2019 17:41 • x 4 #41


D
Lokputzer,
meine Beiträge waren durchgehend sachlich, ich muss nicht von einem unsachlichen Stil zurückfinden, aber das nur am Rande. Deine Reaktionen waren erstaunlich emotional.....

Deine Frage nach Argumenten ist legitim, nur solltest Du das bitte ebenso beherzigen.
Denn ausser der unbegründeten These, dass früher alles, was Partnerschaft betrifft, besser war, lese ich da wenig heraus.
Tragfähige Argumente, die die absolute Richtigkeit einer Meinung zwingend beweisen, kann praktisch keine Seite anbringen, denn erstens sind Zeitreisen in die Vergangenheit sehr schwierig und zweitens habe ich für die Zukunft keine Kristallkugel.
Ich betrachte das Hier und Heute und habe dazu eigene Gedanken und Ideen, mehr nicht.

Es findet seit geraumer Zeit ein Wandel statt, das ist unbestritten.
Die aktuellen Schwierigkeiten haben aber weit tiefere Gründe, als alte Rollenverteilungen von Mann und Frau, die heute nicht mehr gelten (können).
Ich widerhole mich da, aber in meinen Augen ist es müßig und nahezu unmöglich, alte Zeiten zu beschwören.
Treue ist ja nur ein einziger Wert, der zu einer funktionierenden Partnerschaft gehört.
Darüber mag man trefflich streiten, ich selbst bevorzuge übrigens auch Exklusivität (man höre und staune) ,aber es ist nur ein frommer Wunsch, dessen Erfüllung ist keine Aufgabe oder gar Pflicht eines Partners. Diese Anforderung mag man gerne stellen (oder halt nicht), ich tue das nicht, denn mit welcher Legitimation? Es ist eine freiwillige Leistung, es besteht keinerlei Anspruch darauf.
Was nützt mir Treue, wenn mein Partner ansonsten ein Ekelpaket, dumm wie Brot und humorlos wie ein Fisch ist?
Das Anforderungsprofil der Menschen an Menschen muss sich ändern (Ich schenke mir in diesem Beitrag mal das gerne geforderte meiner Meinung nach jedem Satz, okay?, dann wird der Text etwas kürzer, aber lang wird er trotzdem...), weil sich das Leben selbst ändert.
So, wie sich auch Anforderungen an die Jobs heute permanent ändern, muss man das ganze Leben permanent anpassen und ändern, denn sonst blockiert man den Fortschritt.

Alles darf sich wandeln, nur Paar-Beziehungen nicht?
Warum nicht?
Weil Menschen Sicherheit mögen, deshalb nicht.
Sicherheit kann es aber niemals geben, es gab sie nie, nicht mal zur guten alten Zeit.
Es gab ein Verharren in Traditionen und Dogmen, ob das die Menschen damals glücklicher machte, wage ich zu bezweifeln.
Sicherheit ist eine Illussion, die das Leben einfacher macht, mehr auch nicht.
Heute ist es noch viel unsicherer geworden, weil die Menschen in die kurze Zeit ihres Lebens MEHR hinein packen wollen, als Brot und ein Dach über dem Kopf.

Selbstverwirklichung darf doch kein Schimpfwort sein?
Es ist doch kein Synonym für knallharten Egoismus?
Selbstverwirklichung bedeutet nicht, durch alle Betten zu turnen, sondern es bedeutet, Antworten auf den Sinn des Lebens finden zu wollen.
Möglich, dass das einige Menschen das völlig falsch verstehen, in einer Zeit des Umbruchs mag man viele falsche Wege gehen, und? Wer sind denn wir, das zu be-und verurteilen?

Angeblich sind die Frauen unserer Zeit erbarmungslos.
Geld, Status, Sicherheit, Optik, Potenz, das wird offenbar abgeklopft und für zielführend erachtet-oder halt nicht.
Ich bin keine harte Feministin, aber gilt das Ganze nicht in beide Richtungen?
Schön, anschmiegsam, verständnisvoll und repräsentativ, klug und selbstständig, sind ebenfalls harte Kriterien an die Damen.
Da tun sich beide Geschlechter nicht das Geringste.
Gekrönt vom Versprechen, dass trotz des drohenden (und zwingenden) Wandels der geforderten Dinge, die ewige Treue unumstößlich sein wird. Sind das alte Werte? Oder universelle fromme Wünsche?

Die Anforderungen haben sich nie geändert, damals wie heute.
Was willst Du also ändern, die Anforderungen oder die Umstände?
Und wenn Du die Anforderungen ändern willst (denn die Umstände ändert niemand): mit welchem Recht tust Du das?

27.02.2019 00:54 • x 2 #42


N
Hallo@ Hotzenplotz1,

tut mir leid das auch dir das passiert ist, dein Mann wusste nicht was er an dir hatte . Du bist eine dieser Frauen , die es zu finden ist . Ich hoffe das ich so eine Frau vielleicht irgendwann treffe , aber die Erfahrung zeigt das viele Frauen nur das Unverbindliche suchen. Meine Frau hat mich auch wegen einer Affäre verlassen , Treue und Ehrlichkeit sind dabei auf der Strecke geblieben .Also ändere ich meine Aussage, Frauen die was Taugen sind schwer zu finden.

Dir alles Gute

27.02.2019 10:07 • x 2 #43


H
Zitat von nichtmitmir:
Hallo@ Hotzenplotz1,

tut mir leid das auch dir das passiert ist, dein Mann wusste nicht was er an dir hatte . Du bist eine dieser Frauen , die es zu finden ist . Ich hoffe das ich so eine Frau vielleicht irgendwann treffe , aber die Erfahrung zeigt das viele Frauen nur das Unverbindliche suchen. Meine Frau hat mich auch wegen einer Affäre verlassen , Treue und Ehrlichkeit sind dabei auf der Strecke geblieben .Also ändere ich meine Aussage, Frauen die was Taugen sind schwer zu finden.

Dir alles Gute


Das wünsche ich Dir auch von Herzen, ich denke ( so geht es mir) es ist auch sehr sehr schwer wieder Vertrauen in einen anderen zuzulassen, einem anderen überhaupt eine Chance zu geben. Wir haben z.B. durch Haus etc. noch Recht viel Kontakt und ich werde weiterhin nur Angelogen, wo es doch eigentlich gar keinen Grund mehr zu gibt. Das ist für mich ganz schlimm

27.02.2019 10:45 • #44


E
Zu Änderungen im Leben, Beruf und Beziehung:

Nicht alles, was sich ändert, ist gut. Ganz im Gegenteil, vieles ist schlecht. Mit jeder Änderung sterben zumeist gute alte funktionierende Systeme. Man lernt in vielen Bereichen des Lebens eigentlich vor allem, dass niemand bestehende funktionierende Systeme ändern soll und darf.

Gendering, Emanzipation etc. - sorry, das meiste davon ist Müll und nicht ansatzweise das Wort wert. Statt punktuell Schwächen und Fehler auszumerzen, werden ganze bestehende Funktionen deaktiviert und vollends neu ersetzt - mit fatalen Folgen für das ganze betroffene Umfeld und Co.

Im Grunde ist es wie bei einer Reparatur eines Objekts:

Wenn ein Teil defekt oder unzureichend ist, schmeiß ich doch nicht gleich alles auf dem Müll, sondern tausche das defekte Teil gegen ein anderes aus. Aber der globale Teil bleibt unverändert, alt funktioniert wieder mit einem neuen Teil (und nicht gänzlich neu).

Warum muss immer alles über dem Haufen geworfen werden, wenn es doch oft nur winzige Kleinigkeiten sind, die es auszubessern gilt? Das raffe ich nicht und sehe ich in dieser perversen konsumgeilen Welt begründet.

Nun, wenn man so radikal ausmistet - dann bin ich dafür, das NEUE radikal auszumisten.

Das wäre ja zeitgemäß und modern, nicht wahr? Weg mit dem neuen Schrott, back to the basics.

Ich könnte unzählige Beispiele benennen in verschiedenen Bereichen des menschlichen Lebens, es würden sich verdammt viele Beispiele finden, die es bestätigen.

Man/wir brauchen nicht immer Änderungen, eher punktuelle Verbesserungen. Das reicht vollkommen aus meiner Meinung nach.

27.02.2019 13:04 • x 1 #45


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