3342

Zwischen Wunsch und Wut

Heffalump
ist halt schwer, jemanden anzunageln, wenn man nur Heftzwecken im Gepäck hat.

Willst du deinen Alltag wirklich so organisieren, das der Wunschtag, jeden zweiten Samstag (als Beispiel) der feste Papatag wird?
Hat ihn bisher nicht großartig gejuckt. Wäre es für Diego nicht besser, mehr Kontakt zu den Geschwistern aufzubauen, statt zu den seltsamen Papatier?

13.03.2023 07:21 • x 2 #961


Libra82
Zitat von Heffalump:
ist halt schwer, jemanden anzunageln, wenn man nur Heftzwecken im Gepäck hat. Willst du deinen Alltag wirklich so organisieren, das der Wunschtag, ...

Leider nicht möglich
Die Mama der beiden Großen, macht zwar viel möglich, aber keine Regelmäßigkeit, sie muss ihre Kinder ja mit ihm teilen und kann schwer die verbleibende Zeit auch mit mir Dritteln...

13.03.2023 07:56 • #962


A


Zwischen Wunsch und Wut

x 3


Heffalump
Nicht die Mama von den großen - er war gemeint.

13.03.2023 08:00 • #963


Libra82
Zitat von Heffalump:
Nicht die Mama von den großen - er war gemeint.

Das kann ich mir direkt abschminken... Er lässt die zwei Großen an seinen Wochenenden nicht mal länger zu Freunden und will nicht teilen.

13.03.2023 08:22 • #964


Heffalump
Also...

er nimmt nur die großen regelmäßig. Diego wird also auch in Zukunft mit Brotkrumen abgespeist, wozu dann Einsatz von JA oder Planungssicherheit deinerseits?
Bringt weniger als es helfen kann..

Leider muss Diego darum betteln, ein gewisses Maß an Zuneigung zu erhalten, was bestimmt nicht förderlich ist, aber der Zwiespalt zwischen fordern und lassen, nachvollziehbar einen gewissen Beigeschmack hat.
Hast du nicht die Möglichkeit jemanden um Rat zu fragen, der sich, besonders im zwischenmenschlichen Bereich, auskennt und evtl. Tipps hätte?
Kinderpsychologe oder sowas?

Wenn Diego nicht wäre, würdest du ja auch keinen Kontakt pflegen.
Zitat von Libra82:
Er lässt die zwei Großen an seinen Wochenenden nicht mal länger zu Freunden und will nicht teilen.

auch diese werden irgendwann ihm entwachsen, egal was er will.

13.03.2023 08:31 • x 3 #965


T
Zitat von Heffalump:
Wenn Diego nicht wäre, würdest du ja auch keinen Kontakt pflegen.

Das gilt für sehr viele getrennte Paare... wahrscheinlich sogar für die allermeisten.
Trotzdem will Diego jetzt Kontakt zu seinem Vater.


Zitat von Heffalump:
Leider muss Diego darum betteln, ein gewisses Maß an Zuneigung zu erhalten,

Man kann hier eben tatsächlich ein klein wenig gegensteuern.

Natürlich wird man aus dem Mann keinen Mustervater machen - aber selbstverständlich kann auch er sich daran gewöhnen, sein Kind mit gewisser Regelmäßigkeit zu sehen, schließlich schafft er es mit den anderen beiden auch.

@Libra82
Ich finde deine Idee, dass du ihn wöchentlich fragst wann und wie/ob er Zeit für Diego hat, sehr gut. Fürs erste zumindest.
Wichtig wäre zunächst dass das Thema für Diego beendet ist und er sich nicht als aktiver Bittsteller fühlen und denken muss es hingegen von IHM ab ob der Papa ihn sehen will oder nicht.

13.03.2023 09:08 • x 2 #966


Heffalump
Zitat von thegirlnextdoor:
Trotzdem will Diego jetzt Kontakt zu seinem Vater.

Klar

Aber der Vater nicht zwingend zum Sohn

13.03.2023 09:11 • x 2 #967


E-Claire
Libra, du machst das sehr gut! Ich bin immer wieder beeindruckt, wie sehr du das Forum als Korrektiv nutzt und auch wenn dir unsere Rückmeldungen nicht gefallen oder du zunächst in den Widerstand gehst, weißt du, dass es sich lohnt genauer zu schauen, insbesondere dort, wo der Widerstand sitzt.

Es ist sicherlich sehr schwer anzuerkennen, dass, obwohl du dein bestes gibst und nur das beste willst, für Diego die Situation noch nicht so gut ist, weil ihr beide noch sehr mit der traurigen und verletzten Paarebene hadert.

Die Erkenntnis, dass es regelmäßigen Umgang braucht mit Betonung auf Regeln ist gut. Ich würde aber raten, dass nicht nach nur vier Stunden Nachtschlaf anzugehen, es reicht, wenn du es diese Woche in Angriff nimmst.
Deine Gedanken kreisen im Moment sehr um den von dir erwarteten Widerstand Diego’s Vaters. Der kann natürlich kommen, vielleicht auch nicht, da gehören aber deine Gedanken nicht hin.

Auch eine Regelung eines Wochenendes pro Monat und spontanen Treffen zusätzlich würden die Situation schon verbessern. Denn es geht darum, Diego die Last zu nehmen zu sagen, was er braucht und möchte, dafür ist er noch viel zu klein.

Hilfe des Jugendamts würde ich nicht von vornherein ausschließen und wenn ihn das Aggro macht, ist das letztlich etwas wofür du versuchen musst, nicht mehr in die Verantwortung zu gehen. Es ist super schwer nach so einer Beziehung zu lernen, dass man keine Verantwortung für das Auflösen der Gefühle des anderen trägt, aber es ist im Interesse von Diego und damit wichtig.

Im Moment scheust du den erwarteten Konflikt mit dem Ex so sehr, dass du den Kontakt zwischen Diego und seinem Vater an deinen Sohn auslagerst. Nicht gut.

Ich weiß, dass es vor Monaten keine Option war, aber ich bringe noch mal den Gedanken einer Umgangsmediation ins Spiel. Du und ex sind ideale Kandidaten dafür und ich glaube, ihr würdet als Eltern beide sehr davon profitieren.

Liebe Libra, auch wenn meine Worte zu der Idee des alleinigen Sorgerechts oder Brightness Worte gestern schmerzhaft sind, sie sind nicht getragen davon, Dir weh zu tun, sondern von dem, was objektiv das Beste für Diego ist. Keiner von uns sagt, du bist eine schlechte Mutter, sondern wir sagen, Liebes, es ist an der Zeit den nächsten Schritt in Angriff zu nehmen, einen großen Schritt hin zur Elternebene.

Ich kann verstehen, dass es unfassbar traurig und wütend macht, neben all den anderen Aufgaben und deiner Betreuungsleistung auch noch die Verantwortung für den Vater Schultern zu müssen, diese aber über Diego an den Vater zurück geben zu wollen, ist weder kindgerecht noch sinnvoll.

In dieser Trauer und in der Wut, genauso wie in Deinem Versuch den Umgangskonflikten aus dem Weg zu gehen, steckt noch massiv viel Paarebene. Da fehlt es an gesunder Abgrenzung und dem Verarbeiten von tiefen Verletzungen.

Schau mal, wenn der Kindergarten nur hin und wieder öffnen würde oder du auf einen Arzt triffst, der Diego’s Gesundheit nicht vollends Ernst nähme, würdest für Diego kämpfen, genauso wie Du für die Großen und deren Umgang beim Ex eingestanden bist.
Du kannst das, hast alle Fähigkeiten, die es dafür braucht.

Dein Zögern jetzt, Deine Befürchtungen, dass er sauer wird, dein Rückzug und deine nur von dir so empfundene “stille” Missbilligung seines Verhaltens, sind wenn auch absolut verständliche so doch regressive Reaktionen aus der Paarebene heraus.

Es ist nicht besonders wahrscheinlich, dass aus auch beiden im nächsten Jahr das absolute Bilderbuchelternpaar wird, im Gegenteil euch werden einige Konflikte bevorstehen, aber es ist es wert.

Du kannst das.

13.03.2023 09:17 • x 5 #968


T
Zitat von Heffalump:
Klar

Aber der Vater nicht zwingend zum Sohn

Es gibt viele Drückeberger-Papas!

Mein jüngster Onkel mütterlicherseits war auch so einer, nach der Scheidung. (Sohn war damals auch erst drei Jahre alt)

Er hat den Kleinen, meinen Cousin, trotzdem genommen... auch wenn man als Außenstehender merkte dass er nicht so gerne wollte.
(Er hatte allerdings auch gar kein Kind gewollt, die Kindsmutter hatte andere Vorstellungen... aber egal.)

Der Kleine wurde anfangs an den Papa Wochenenden auch meist an die Oma abgegeben.
Als er größer wurde wurde es aber viel besser, und heute hat mein Cousin das engere Verhältnis zu seinem Vater als zu seiner Mutter.

Was ich damit sagen möchte: auch Väter können sich entwickeln.
Und ganz sicher ist es für Diego jetzt nicht besser oder förderlicher, den Kontakt zu unterbinden, nur weil die Beziehung so blöd gelaufen ist oder weil er sich anfangs blöd angestellt hat etc.

Du siehst das zu sehr auf das hier und jetzt beschränkt wo beide noch zu sehr auf der verletzten Paarebene sind.

Auch Diegos Vater muss irgendwie in seine Rolle wachsen - und der Kleine wächst sowieso!

13.03.2023 09:26 • x 1 #969


T
Zitat von E-Claire:
Die Erkenntnis, dass es regelmäßigen Umgang braucht mit Betonung auf Regeln ist gut. Ich würde aber raten, dass nicht nach nur vier Stunden Nachtschlaf anzugehen, es reicht, wenn du es diese Woche in Angriff nimmst.





Zitat von E-Claire:
Ich weiß, dass es vor Monaten keine Option war, aber ich bringe noch mal den Gedanken einer Umgangsmediation ins Spiel. Du und ex sind ideale Kandidaten dafür und ich glaube, ihr würdet als Eltern beide sehr davon profitieren.

Das wäre ideal.

13.03.2023 09:32 • #970


Heffalump
Zitat von thegirlnextdoor:
Du siehst das zu sehr auf das hier und jetzt beschränkt wo beide noch zu sehr auf der verletzten Paarebene sind.

Sehe ich?

Wo schrieb ich, das der Kontakt zwischen Vater und Sohn eingegrenzt werden muss?

13.03.2023 09:47 • #971


T
@Heffalump das meinte ich nicht, und ich wollte dich nicht angreifen.
Mir klang es nur so als ob du Libras Weg besser fandest als den Rat, sich um Regelungen mit dem Ex zu bemühen.
Ich kann Libra persönlich hier auch sehr gut verstehen, doch für Diego ist es nicht der bessere Weg.

13.03.2023 09:50 • x 1 #972


Heffalump
Zitat von thegirlnextdoor:
Mir klang es nur so als ob du Libras Weg besser fandest

Zweischneidig

Ich persönlich würde den Kontakt nicht forcieren, aber wäre nicht im Sinne vom Kind. Und um diesen geht es aber.
Wenn Diego Kontakt will und braucht, würde ich selbstverständlich auch mein Möglichstes tun, um dieses zu ermöglichen.

Aber, ich vermute, das Papatier ist da weniger aufgeschlossen, als ich.
Und ich bezweifle, das er da noch hineinwächst. Auch wenn E-Clair das sehr wohlwollend formuliert.

Eben, weil man den Erzeuger nicht zwingen kann. Egal welches Amt, welcher Mediator oder was man noch aufrufen kann, das sich da Besserung einfindet

13.03.2023 09:57 • x 1 #973


T
Zitat von Heffalump:
Und ich bezweifle, das er da noch hineinwächst.

Da er für die beiden größeren offensichtlich auch ein akzeptabler Vater ist, denke ich schon dass er das wird bzw. könnte.
Bei meinem Onkel hätte ich es z.B. nie gedacht und trotzdem war es so.
Denke, man kann es als Außenstehender hier nicht mit Gewissheit sagen, zumal Libra selbst zugibt wie extrem negativ ihr Bild gefärbt ist.
Natürlich ist der Ex ein Vollpfosten, dennoch glaube ich nicht dass er zu 1000% durch und durch schlecht ist. Das würde Diego auch spüren und den Kontakt von sich aus verweigern, zumal er nicht in seinem täglichen Umfeld ist.

Ich denke man sollte der Sache in jedem Fall einen Versuch geben.
Scheitert der wirklich mit Pauken und Trompeten, kann man immer noch weiter sehen.

13.03.2023 10:00 • x 2 #974


E-Claire
Zitat von thegirlnextdoor:
Das wäre ideal.

Libra hatte ausführlich und sehr glaubhaft dargelegt, daß der Vater dies zum damaligen Zeitpunkt als keine gute Option befunden hat. Ich erwähne es nur wieder, weil sich Dinge ja entwickeln können.

Genauso wie Du, empfinde ich das als einen sehr guten Weg, weil es beiden Parteien im Mediationsprozess erlauben würde, mal bestimmte Gefühle anzusprechen, die eben im Moment die Suche nach einer Umgangsregelung erschweren. Ein geübter Mediator ist auch in der Lage anfängliche Zweifel, Ressentiments oder einen gewissen Unwillen auszuräumen.

Zitat von Heffalump:
Eben, weil man den Erzeuger nicht zwingen kann. Egal welches Amt, welcher Mediator oder was man noch aufrufen kann, das sich da Besserung einfindet

Richtig ist, daß Du in Fällen von absoluter Umgangsverweigerung genauso übrigens wie bei absoluter Umgangsvereitelung nicht wirklich viel tun kannst.

Richtig ist aber auch, daß beides sehr gern und schnell als Schutzbehauptung mißbraucht wird. Die Mutter, die den Kontakt zum Ex einfach nicht will und daher systematisch den Umgang erschwert, der Vater, der sich nie kümmert.

So wie sich unser Verständnis für Kinder und deren Erziehung stark verändert hat, so ist auch unser Rollenverständnis von uns als Eltern gewachsen. Die Fälle, in denen ein Vater keinerlei Interesse an seinem Kind zeigt, gehen zurück, aber damit vergrößert sich eben auch das Konfliktfeld, wie es Libra und Ex gerade deutlich zu spüren bekommen.

Beigen gehen super schnell in die Kränkung und agieren aus dieser heraus. Während Ex das aber offen aggressiv macht, Mama hat Papas Nummer blockiert (oida!), verstrickt sich Libra dabei dann doch auch in Kindeswohlüberlegungen, die eben eher Schutzbehauptungen sind, denn rein objektiv getragen von dem, was für Diego das Beste ist.

Libra scheint gekränkt darüber, daß die Großen regelmäßigen Umgang haben, an dessen Entstehung sie maßgeblich beteiligt war und sie empfindet da eine Benachteiligung von Diego. Das ganze ist zudem davon getragen, daß es sich dabei um einen Konflikt handelt der eben auch massiv zur Trennung beigetragen hat.

Die Idee, daß dieser Konflikt sich einfach durch die Trennung auflösen würde, (jetzt muß sich Papa mal selbst kümmern), ist Wunschdenken und für sich genommen kindlich (keine Wertung), denn bei Lichte betrachtet, sind ja die Gründe für dieses Verhalten nicht geklärt worden oder der Konflikt aufgelöst worden, sondern hat sich mit der Trennung nur schlicht verlagert.

Eine der großen Verletzungen und eben massiver Trennungsgrund war Libras Irrtum, was die Vaterqualität von Ex angeht. Wir kommen in diesem Thread immer wieder darauf zurück, daß diese Vaterqualität neben der Anziehung der beiden einen großen Anteil seiner Attraktivität ausgemacht hat. (Im Hintergrund steht auch die Verwirklichung eines Lebenstraums, den der heilen Familie). Aufgrund dessen hat sie sich für ein Kind entschieden, nur um dann zu sehen, daß ihre Annahmen zu einem Teil sehr irrig waren. Diese Enttäuschungen, viele über einen längeren Zeitraum, haben zu einer großen Kränkung geführt, welche letztlich die Trennung ausgelöst hat.

Die Schwierigkeit, die jetzt besteht, ist, daß diese Verstrickung trotz Trennung aufgelöst werden muß. Wenn der Herr ein super Vater gewesen wäre, aber fremd gegangen, dann wäre der Konflikt mittels Trennung beseitigt. Eine Elternebene zu finden wäre aufgrund der Verletzungen zwar zunächst schwierig, aber der Trennungskonflikt selbst muß nicht aufgelöst werden.

Das ist hier anders.

Das ist was Brightness in sehr klaren Worten beschrieben hat, das ist, was ich immer wieder anspreche.

Es besteht kein Zweifel daran, daß Libra eine wahnsinnig tolle Mutter ist. Die Sorgen und Nöte, die sie auszuhalten hatte und hat aufgrund des Gesundheitszustands von Diego haben ihr im besonderen, aber eben allen in der Situation eine Menge abverlangt.
Es ist nur so, daß das Narrativ, was Libra gebraucht hat, um die Trennung letztlich zu vollziehen, nämlich, daß sie rauf und runter springen kann, aber aus ihm wird nicht der Vater, den sie sich vorgestellt und gewünscht hat, sich jetzt in eine große Hürde verwandelt, wenn es darum geht, daß zwei Erwachsene, mit all ihren jeweiligen Fehlern und Stärken, darüber auseinander setzen müssen, was objektiv das Beste für ihren Sohn ist.

Bei all dem, was sie super gut macht und welche Stärke sie jeden Tag aufs neue beweist, hat sie an der Stelle einen blinden Fleck.

Dieser heißt, daß die Enttäuschung über den Irrtum seiner Vaterqualitäten heilen muß und daß sie Wege in die Akzeptanz findet, die es ihr erlaubt, aus der Paarebene-Bewertung dieser Qualität auszusteigen und hinein zu gehen in die Erkenntnis, daß auch ein mittelmäßiger Vater ein guter Vater ist.

Sprich, die beiden zusammen haben es nicht geschafft den Konflikt über wie Vaterschaft (und Mutterschaft, er hat sie mehrfach als Übermutter bezeichnet) auszusehen hat gemeinsam aufzulösen, daher die Trennung. In der Konsequenz aber heißt das jetzt, daß der Konflikt von beiden allein gelöst werden muß, es heißt eben nicht, daß man diesem Konflikt aus dem Weg gehen kann.

Beide halten an ihren Verletzungen und auf der Paarebene getroffen Einschätzungen über die Vater/Muttereigenschaft des jeweils anderen fest und agieren aufgrund dieser.
Als abschließendes Beispiel, statt sich darüber zu freuen, daß Diegos Vater nie das Sorgerecht aufgeben würde (was im Übrigen sehr dafür spricht, daß er Interesse am Umgang und Wohlergehen seines Sohns hat), wird das sofort genommen, um ein Werturteil zu fällen. Das machst Du nur weil xyz, oder auch so wichtig kann es dir ja nicht sein, wenn xyz.

Ich verstehe, die dahinter liegende Verletzung und ich sehe die Kränkung. Aber es ist die Fortführung des Paarkonflikts. Ohne Auflösung dessen jetzt jeder für sich unter Maßgabe der Elternebene, kommen beide halt nicht in die neue Rolle.

13.03.2023 11:16 • x 4 #975


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag