20254

5 Jahre Ehe, 2 Kinder, jetzt Trennung - total am Boden

Familiendaddy
Sorry dass ich jetzt mal so ganz blöd frage - aber wenn das, was mir wichtig ist, sowieso nicht vereinbart werden kann oder nicht verbindlich ist, und der Rest mich eher weniger trifft - was bringt mir diese Vereinbarung dann? Also Scheidung günstiger - okay. Das macht schon Sinn dann. Aber warum diese Brisanz?
Ich will es einfach nur verstehen.

Trennungsunterhalt könnte sie jederzeit fordern - Kindesunterhalt ist sowieso nicht verhandelbar. Umgang ist wohl anscheinend nur unverbindlich regelbar? Also genau soviel wert wie das, was ich mit ihr sowieso schon persönlich verfasst habe?

Eigentum haben wir nicht. Haus gemietet, Autos geleast.

Ich könnte also maximal festhalten lassen, dass die drei Katzen bei mir bleiben?

Warum ist das dann so extrem wichtig für mich? Ich mein das gar net böse - aber ich will es einfach verstehen....

15.09.2020 10:57 • x 2 #3631


S
Zitat von Familiendaddy:
Sorry dass ich jetzt mal so ganz blöd frage - aber wenn das, was mir wichtig ist, sowieso nicht vereinbart werden kann oder nicht verbindlich ist, und der Rest mich eher weniger trifft - was bringt mir diese Vereinbarung dann? Also Scheidung günstiger - okay. Das macht schon Sinn dann. Aber warum diese Brisanz?
Ich will es einfach nur verstehen.

Trennungsunterhalt könnte sie jederzeit fordern - Kindesunterhalt ist sowieso nicht verhandelbar. Umgang ist wohl anscheinend nur unverbindlich regelbar? Also genau soviel wert wie das, was ich mit ihr sowieso schon persönlich verfasst habe?

Eigentum haben wir nicht. Haus gemietet, Autos geleast.

Ich könnte also maximal festhalten lassen, dass die drei Katzen bei mir bleiben?

Warum ist das dann so extrem wichtig für mich? Ich mein das gar net böse - aber ich will es einfach verstehen....


Ich habe mit meiner Ex alles im Vorfeld geregelt. Ohne Notar!
Wenn du deine NF als verlässlich einstufst und das kannst nur du, dann zieht das mit einem Anwalt durch.
Meine Scheidung hat mich 2003
ca. 1300,-Euro gekostet, also Mindest Streitwert.

15.09.2020 11:11 • x 1 #3632


A


5 Jahre Ehe, 2 Kinder, jetzt Trennung - total am Boden

x 3


V
Zitat von Familiendaddy:
Warum ist das dann so extrem wichtig für mich? Ich mein das gar net böse - aber ich will es einfach verstehen....


Mir ging es wie dir, es gab nix zu verteilen. Deswegen haben wir eine Elternvereinbarung zum Umgang und Unterhalt gemacht, keine notarielle. Auch dazu berät der Anwalt.
Die Scheidung war dann wie bei @Sliderman Mindeststreitwert mit einem Anwalt. In der Verhandlung wurde festgehalten, dass es eine außergerichtliche Einigungbzum Umgang gab.
Aber meine Ex ist nicht so irre, wie deine

15.09.2020 11:21 • x 3 #3633


G
Zitat von Familiendaddy:

Ehrlich? Eine Vereinbarung des Wechselmodells wäre nichtig?
Nein, kann aber im Streitfall vor Gericht angefochten werden.

Auf Trennungsunterhalt kann man nicht verzichten.
Eine Vereinbarung mit diesem Inhalt ist ganz oder teilweise nichtig.

Exakt richtig.

Seit Januar 2008 ist im Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegt, dass nach einer Ehescheidung grundsätzlich jeder Partner für sich selbst verantwortlich ist. Unterhaltsansprüche, also das
Recht auf Unterhalt, besteht nur bei bestimmten Voraussetzungen. Während dieser Zeit kann der Ehegatte,
der schlechter verdient und eventuell sogar bedürftig ist, einen Zahlungsanspruch gegenüber den besser
verdienenden Ehegatten als Trennungsunterhalt geltend machen. In welcher Höhe dieser Trennungsunter-
halt erwartet werden kann, hängt von den ehelichen Erwerbs- und Vermögensverhältnissen im Einzelfall ab.


Gilt das auch für den nachehelichen Unterhalt?

Nein

Das ist mein Kenntnisstand. Der ganze juristische Bereich ist jedoch sehr komplex, daher ist es so wichtig
sich juristischen Beistand zu holen und möglichst alles einvernehmlich, mit neutraler Beratung und Vermei-
dung von Fallstricken und Gültigkeit beim Notar mit Beglaubigung, zu regeln. Alles was beim oder vor Gericht
erst geklärt werden muß verursacht sehr viel höhere RA und Gerichtskosten.

Daddy, was du machst oder nicht machst, aus welchen Gründen auch immer, mußt du selbst entscheiden.
Es geht um Deine Zukunft mit nun bestmöglicher Absicherung für dich und deine Kinder. Deine NF hat ganz
andere, eigene Interessen die ganz sicher gegenläufig sind.

15.09.2020 11:28 • x 1 #3634


S
Wenn du nachehelichen Unterhalt schon mal geregelt hast ist ne Menge geschafft.

Du kannst mit ihr vereinbaren, dass sie keinen TrennungsUnterhalt fordert.
Falls Sie es dennoch tut, höchstens für zwölf Monate rückwirkend.
Darüber hinaus ist dann verwirkt wenn du glaubhaft machen kannst, dass du nicht mit einer Forderung gerechnet hast.

Kannst du dir ja so mal vom Anwalt bestätigen lassen

15.09.2020 11:33 • #3635


A
Sie bestätigt notariell, dass du zu 50% für die Kindererziehung zuständig bist. Dies ist nicht ein Rechtsentscheid aber eine Rechtsgrundlage für eine Entscheidung.
Falls deine Frau irgendwann vor Gericht wegen dem Sorgerecht eine große Show abzieht, was sie vermutlich aber nicht drauf hat, dann entscheidet der Richter auf Grundlage der Aussagen deiner Frau oder er bezieht sich auf den Notarvertrag.
Deine Situation war schon deutlich bescheidener. Du hast erkannt, mit wem du nicht die Zukunft verbringen willst, das ist das Wichtigste.
Dass der Kindergarten das Verhalten deiner Kinder positiv hervorhebt, ist übrigens auch ein Verdienst deiner Frau (falls man sie hier überhaupt noch loben darf)
Solange die Scheidung nicht durch ist, würde ich die freundschaftliche Kommunikation beibehalten. Das kommt deinen Kindern am meisten zu Gute.
Nach der Scheidung wäre eine gute Elternbeziehung natürlich extrem von Vorteil. Also machst du Vieles richtig.
Nur: Rette deine Kohle!

15.09.2020 11:34 • x 5 #3636


V
Zitat von Andy17:
Sie bestätigt notariell, dass du zu 50% für die Kindererziehung zuständig bist. Dies ist nicht ein Rechtsentscheid aber eine Rechtsgrundlage für eine Entscheidung.

Und genau das geht auch mit einer sauber formulierten Elternvereinbarung.

15.09.2020 11:36 • x 3 #3637


S
Zitat von vollhorst:
Aber meine Ex ist nicht so irre, wie deine


Genialer Spruch!

15.09.2020 11:38 • x 2 #3638


T
OK, wenn ihr kein gemeinsames Haus oder großartig Eigentum habt, könnt ihr euch die notarielle Trennungsfolgenvereinbarung und damit viel Geld sparen.

15.09.2020 11:47 • x 2 #3639


N
Zitat von Sohnemann:
Auf Trennungsunterhalt kann man nicht verzichten.
Eine Vereinbarung mit diesem Inhalt ist ganz oder teilweise nichtig.


Doch, natürlich kann NF auf Trennungsunterhalt verzichten, ebenso auf nachehelichen Unterhalt. Sie muss es aktiv einfordern, wenn sie Unterhalt haben möchte.
Unterhalt hängt insbesondere mit ihrer und FDs Einkommenssituation zusammen, und eventuell mit Next (eheänl. Lebensgemeinschaft).

Nicht verhandelbar ist Kindesunterhalt.

15.09.2020 11:54 • x 1 #3640


Familiendaddy
Zitat von Sliderman:
Ich habe mit meiner Ex alles im Vorfeld geregelt. Ohne Notar!
Wenn du deine NF als verlässlich einstufst und das kannst nur du, dann zieht das mit einem Anwalt durch.


Naja - wie zuverlässig meine NF ist, ist für mich momentan selbst schwer einschätzbar. Allerdings war von ihrer Seite auch die Rede von einvernehmlicher Scheidung mit nur einem Anwalt - das hatte sie bei ihrem Beratungstermin auch alles nahegelegt bekommen.

Zitat von vollhorst:
Deswegen haben wir eine Elternvereinbarung zum Umgang und Unterhalt gemacht, keine notarielle. Auch dazu berät der Anwalt.


Das haben wir ja schon ziemlich lange. Ich glaube im März war das. Diese Vereinbarung habe ich auch meiner Anwältin vorgelegt, die diese gut fand und meinte, eine starke Indizwirkung ist damit zumindest gesichert. Auch wenn das von Gorch gern als Serviette am Küchentisch abgetan wird
Mir ist klar, dass eine Scheidung Juristerei bedeutet. Ich will einfach nur verstehen, was da alles vor sich geht und warum dies oder jenes nötig ist.

Zitat von Sohnemann:
Wenn du nachehelichen Unterhalt schon mal geregelt hast ist ne Menge geschafft.

Du kannst mit ihr vereinbaren, dass sie keinen TrennungsUnterhalt fordert


Bisher fordert sie auch keinen - und wenn es nicht vollkommen eskaliert wird sie das auch nicht mehr tun. Wir haben einen Betrag festgelegt, den sie monatlich von mir erhält als Ersatz dafür - bis zum Wechsel der Steuerklassen und erstem Gehalt ihres neuen zusätzlichen Jobs - dann möchte sie außer dem Kindergeld nichts mehr.
Sie hatte gefragt, ob ich für den Umzugsmonat noch ein wenig aushelfen kann - danach möchte sie auf eigenen Beinen stehen.

Thema nachehelicher Unterhalt: Kann sie den denn ohne wenn und aber einfordern? Da gibt es meines Wissens nach doch einige Bedingungen, die da erfüllt werden müssen - die meiner Meinung nach bei uns nicht zutreffen.

Kindesunterhalt versteht sich von selbst - da will ich auch gar nichts dran rütteln. Allerdings wird der durchs Wechselmodell und ihren dann doch recht guten Verdienst nicht mehr allzu hoch ausfallen.

Zitat von Andy17:
Deine Situation war schon deutlich bescheidener.


Find ich auch. Bis auf den Punkt, dass nach wie vor die Betreuung der Kids nicht wie gewünscht funktioniert, läuft es eigentlich ganz gut bei mir.

Zitat von Andy17:
Dass der Kindergarten das Verhalten deiner Kinder positiv hervorhebt, ist übrigens auch ein Verdienst deiner Frau (falls man sie hier überhaupt noch loben darf)


Selbstverständlich trägt sie auch ihren Anteil dran - das will ich ihr auch gar nicht abreden.
Es bestätigt mir mein Handeln bezüglich der Kinder trotzdem als richtig.

Zitat von vollhorst:
Aber meine Ex ist nicht so irre, wie deine




Zitat von The_Who:
OK, wenn ihr kein gemeinsames Haus oder großartig Eigentum habt, könnt ihr euch die notarielle Trennungsfolgenvereinbarung und damit viel Geld sparen.


Bestimmt werden auch Stimmen kommen, die genau das Gegenteil behaupten. Ich warte mal noch ab
Das Eigentum das wir haben (Möbel, Unterhaltungselektronik), ist eigentlich schon alles aufgeteilt.
Und wie schonmal beschrieben - ich hab keinen Schmerz damit, ihr jetzt zb die alten Esszimmerstühle aus dem Keller mitzugeben, weil sie die in ihrer neuen Wohnung braucht.
Nachdem ich ca. 90% des Mobiliars behalten habe, da ihr schlicht und ergreifend der Platz gefehlt hat, ist ein bisschen entrümpeln gar nicht so verkehrt.

Zitat von Nureingast:
Doch, natürlich kann NF auf Trennungsunterhalt verzichten, ebenso auf nachehelichen Unterhalt. Sie muss es aktiv einfordern, wenn sie Unterhalt haben möchte.


Hat sie bisher nicht. Nur um den nachehelichen muss ich mich kümmern. Hat von euch jemand hierfür noch verlässlichere Infos?
5 Jahre verheiratet, Kinder 3 und 4, beide Elternteile voll berufstätig ab diesem Monat.
Meiner Meinung nach sind da die Rahmenbedingungen für nachehelichen Unterhalt nicht erfüllt. Aber ich informiere mich.
Der wäre ausschließbar?
Ist das im Rahmen der Scheidung zu klären oder muss das zwingend notariell geschehen?
Würde das die Scheidungskosten in die Höhe treiben?

15.09.2020 12:25 • x 1 #3641


N
Zitat von Familiendaddy:

Naja - wie zuverlässig meine NF ist, ist für mich momentan selbst schwer einschätzbar. Allerdings war von ihrer Seite auch die Rede von einvernehmlicher Scheidung mit nur einem Anwalt - das hatte sie bei ihrem Beratungstermin auch alles nahegelegt bekommen.



Das haben wir ja schon ziemlich lange. Ich glaube im März war das. Diese Vereinbarung habe ich auch meiner Anwältin vorgelegt, die diese gut fand und meinte, eine starke Indizwirkung ist damit zumindest gesichert. Auch wenn das von Gorch gern als Serviette am Küchentisch abgetan wird
Mir ist klar, dass eine Scheidung Juristerei bedeutet. Ich will einfach nur verstehen, was da alles vor sich geht und warum dies oder jenes nötig ist.



Bisher fordert sie auch keinen - und wenn es nicht vollkommen eskaliert wird sie das auch nicht mehr tun. Wir haben einen Betrag festgelegt, den sie monatlich von mir erhält als Ersatz dafür - bis zum Wechsel der Steuerklassen und erstem Gehalt ihres neuen zusätzlichen Jobs - dann möchte sie außer dem Kindergeld nichts mehr.
Sie hatte gefragt, ob ich für den Umzugsmonat noch ein wenig aushelfen kann - danach möchte sie auf eigenen Beinen stehen.

Thema nachehelicher Unterhalt: Kann sie den denn ohne wenn und aber einfordern? Da gibt es meines Wissens nach doch einige Bedingungen, die da erfüllt werden müssen - die meiner Meinung nach bei uns nicht zutreffen.

Kindesunterhalt versteht sich von selbst - da will ich auch gar nichts dran rütteln. Allerdings wird der durchs Wechselmodell und ihren dann doch recht guten Verdienst nicht mehr allzu hoch ausfallen.



Find ich auch. Bis auf den Punkt, dass nach wie vor die Betreuung der Kids nicht wie gewünscht funktioniert, läuft es eigentlich ganz gut bei mir.



Selbstverständlich trägt sie auch ihren Anteil dran - das will ich ihr auch gar nicht abreden.
Es bestätigt mir mein Handeln bezüglich der Kinder trotzdem als richtig.









Hat sie bisher nicht. Nur um den nachehelichen muss ich mich kümmern. Hat von euch jemand hierfür noch verlässlichere Infos?
5 Jahre verheiratet, Kinder 3 und 4, beide Elternteile voll berufstätig ab diesem Monat.
Meiner Meinung nach sind da die Rahmenbedingungen für nachehelichen Unterhalt nicht erfüllt. Aber ich informiere mich.
Der wäre ausschließbar?
Ist das im Rahmen der Scheidung zu klären oder muss das zwingend notariell geschehen?
Würde das die Scheidungskosten in die Höhe treiben?


Nachehelicher Unterhalt? Bin kein Experte, aber ihr wart mit 5 Jahren nur sehr kurz verheiratet. Das mindert den Anspruch, ebenso ihre Vollzeitstelle! Und Next mindert es ggfs. auch.

Am Besten Notar fragen.

15.09.2020 13:20 • x 1 #3642


L
Zitat von Familiendaddy:
Bisher fordert sie auch keinen - und wenn es nicht vollkommen eskaliert wird sie das auch nicht mehr tun. Wir haben einen Betrag festgelegt, den sie monatlich von mir erhält als Ersatz dafür - bis zum Wechsel der Steuerklassen und erstem Gehalt ihres neuen zusätzlichen Jobs - dann möchte sie außer dem Kindergeld nichts mehr.
Sie hatte gefragt, ob ich für den Umzugsmonat noch ein wenig aushelfen kann - danach möchte sie auf eigenen Beinen stehen.


Ich muss nochmal nachfragen FD. Und Du bist Dir absolut sicher dass deine NF den 2. Job packt? Bist DU dir wirklich sicher dass Sie überhaupt durcharbeiten kann? Dass Sie Ihren Erstjob meistert?
Du hattes doch geschrieben Sie ist verpeilt,...stürzt psychisch total ab,....erzählt jeden was anderes,...erzählt falsches, die Unwahrheiten,...Lügt etc Sorry FD du hast keine Gewissheit Ihrer Vertrauenswürdigkeit etc. Sie ist in einer psychischen Abwärtsspirale ( so wie Du geschrieben hast), und vieles mehr. Dass mit den Kindern klappt anscheinend nicht, und dass jetzt nach 243 Seiten im Forum. Sorry FD nicht so blauäugig. Wenn man die Situation mit Next anschaut,..dann ist dass mehr wie asozial, wenn man Dein Geschriebenes wertet. Die Frau ist unberechenbar, und kann sich von einem Tag auf den anderen von anderen Personen leiten lassen. Ob dass jetzt der Next ist ( ist da überhaupt der aktuelle Stand klar?), oder der nächste St..cher, oder Ihre neuen GUTEN Freunde, und Du siehst immer noch DIE Frau in die Du dich damals verliebt hast. Die einzige Konstante in Eurer Gleichung , FD + NF+ 2 Kinder bist nur Du. Dass Du Ihr überhaupt noch einen Funken glauben willst nach den 243 Seiten , macht halt viele sprachlos,..und immer deine Angst vorm Kadi! Du hast auch was in die Waagschale zu schmeissen,..schon wenn ich alleine an die Kinder denke,..und dagegen kackt Deine NF total ab. Ich habe Dir bereits schon ein paar Posts vorher geschrieben, Du siehst Deine ExFrau immer noch nicht im richtigen Licht. Bis jetzt ist imme Deine EX mit irgendwas vorgeprescht,...hat Dir Knüppel zwischen die Beine geschmissen,....auch Du darfst mal vorpreschen,..und Sie vor Tatsachen stellen, Notar, Anwalt oder sonst. Hat Sie bis jetzt eigentlich einmal die Konsequenzen richtig zu spüren bekommen? Ich frage dass ehrlich,...dann bis jetzt hat Sie sich immer weggeduckt, und ist davon gekommen. Und finanziell hilfst Du Ihr auch noch freiwillig,...ok FD deine Entscheidung,...aber auf der Nase rumtanzen lassen...schaut genausooo aus. Ich beziehe mich jetzt nur auf dass was Du alles geschrieben hast. Und Dass Ihr Beide vorm Kindergarten so gut darsteht,....ist zum größtenteils Dein Verdienst ( Kinder sind ja fast dauernd bei Dir,...Sie kriegt ja wenig hin ( alte oder neue Wohnung ) oder ist beim Verwirklichen! Dass solltest Du auch mal bei den zuständigen Personen richtigstellen. Deine NF sonnt sich in Deinem Schatten,...anders kann man es nicht machen,...und das sollte Dir auch mal klar sein.

15.09.2020 13:42 • x 4 #3643


L
Noch ein kleiner Nachtrag FD
Wir leben mitlerweile im 21 Jahrhundert,..und da haben Väter/Ehemänner auch mehr Rechte,..die halt knallhart vertreten werden müssen.
Und den Leumund Deiner Frau , Ihre Ernsthaftigkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, brauchst Du eigentlich gar nicht mehr ins wanken bringen,..den Dies alles hat Sie bereits selber ab adsurdum geführt.

15.09.2020 13:47 • x 1 #3644


J
Was konkret würdest Du da vorschlagen, Likos24?

Wenn FD ihr die Kids zu 50% aufs Auge drückt, sind sie ja die Leidtragenden.

Ob sie ihre Jobs meistert, dass kann FD ja nicht beeinflussen.

15.09.2020 13:51 • x 3 #3645


A


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