6 Jahre Affäre, jetzt bin ich am Ende!

@Lillys

Entschuldige bitte, dass ich nicht, genauso wenig wie meine Vorschreiber, auf den Dir wichtigsten Punkt eingehen, nämlich deiner Affäre.
Doch vielleicht kannst Du ganz kurz deine Gedanken von dieser lösen, denn die einfachste Lösung siehst Du nicht! Trenn Dich von Deinem Mann, dann bist Du erstmal frei. Und solltest Du dann erkennen, dass dein Affärenmann mit dem Wort Liebe sehr großzügig umgeht und er Dich zwar liebt, aber nicht so sehr wie seine Ehefrau, dann musst du auch nicht mehr deinen Mann ausblenden oder gar ertragen UND du musst auch nicht mehr eifersüchtig auf seine Frau sein.
Denn dann trennst Du Dich auch vom AM und bist offen für eine Beziehung, die nicht auf und hinter dem Rücken eurer Partner gelebt werden. In der Respekt, Ehrlichkeit und Liebe regiert .

Ja, du bist hier im Affärenteil eines Trennungsforums. Es sollen aber auch Foren zu ergoogeln sein, wo nur Affären Dir antworten!
Ich bin hier nicht die einzige, die den Part der gehörnten Ehefrau innehatte. Und auch mir erschließt sich nicht, warum man sich nicht trennt vom eigentlich Partner, wenn die Liebe so groß ist.
Ist das so eigenartig? Muss man den bisherigen Partner, den man ja auch mal geliebt hat, so hintergehen und noch schwerer verletzen, als eine faire ehrliche Trennung eh schon verletzt?
Es stimmt schon, was die meisten schreiben. Die Lösung fängt bei Dir an. Und wenn Du gängige Werte gehabt hast, dann such sie nochmal raus und überleg dir, wie du das Kuddelmuddel auflöst.

Ja, ich weiß, nicht das, was du lesen wolltest und auch noch von einer gänzlich falschen Person aus dem vermaledeiten Dreieck, sorry dafür . Solltest Du aber genug Selbstreflektion aufbringen können, wird Dir Dein Thread mit all den verschiedenen Seiten des Dreiecks helfen, wenn du es zulässt.

LG Wirdschon

Hallo Lillys, hier mal eine andere Sicht auf die Dinge.
6 Jahre war die Welt für dich und alle Beteiligten in Ordnung. Jetzt ist sie es nicht mehr, zumindest für dich. Wenn ich deinen Text richtig verstanden habe, hat sich an den Umständen und Bedingungen drumherum nichts geändert. Das einzige was sich geändert hat, bist du, deine Gedanken und Gefühle. Plötzlich wirst du von Unzufriedenheit förmlich zerfressen. Aber woher kommt diese Unzufriedenheit? Wo sind die Ursachen dafür? Warum macht dich das, was dich gestern glücklich machte, dich heute nicht mehr glücklich? Führe dir die schönen Seiten vor Augen. Es steht dir nichts im Wege, sie weiter zu genießen. Also steh dir doch nicht selbst im Weg und schätze was du bisher hattest und bewahre es durch Bescheidenheit in deinen Wünschen. Dass ihr kein offizielles Paar werdet, begleitet dich schon seit 6 Jahren und trotzdem hattest du eine schöne Zeit. Was spricht wirklich dagegen, einfach in diesem diesem Zustand fortzufahren?