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Affäre aufgeflogen und abserviert - versteh es nicht

D
Wenn es soweit kommt, das meine Partnerin abhängig von mir ist, habe ich sie schon lange, lange Zeit vorher im Stich gelassen. Es ist doch furchtbar absurd zu meinen, dass ein solches Verhältnis aufrecht zu erhalten im Sinne des Partners sei. Läge einem wirklich etwas an dem Menschen bemühte man sich diese Abhängigkeit zu lösen.

Wie kommt man darauf zu glauben, es wäre moralisch voll knorke diese Situation aufrecht zu erhalten und parallel eine Lüge zu leben? Das ist selbstgerecht, bequem und feige - nichts weiter.

25.10.2017 15:27 • x 1 #286


Y
Es ist aber nicht so wahnsinning unüblich, dass Frauen abhängig von ihren Männern sind, jedenfalls finanziell. Wenn man es gemeinsam als Lebensmodell wählt und lebt, dass er arbeitet und sie zu Hause den Haushalt macht und die Kinderbetreuung übernimmt. Ich finde es gehört sich so, dass auch gemeinsam eine Änderung besprochen und durchgeführt wird. Und nicht klammheimlich. . . was im übrigen auch für die EF gilt.

25.10.2017 15:39 • x 7 #287


A


Affäre aufgeflogen und abserviert - versteh es nicht

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D
Für den finanziellen Fall der Abhängigkeit sieht der Gesetzgeber ja Unterhalt vor. Wenn man meint das reicht nicht, kann man gerne noch ne Schippe freiwillig drauf legen. Das sollte kein Grund sein in einer unglücklichen Ehe/Beziehung zu verweilen.

Ich dachte wir reden hier eher von emotionaler/sozialer/beruflicher/etc. Abhängigkeit. Also Dinge die auch psychisch von großer Relevanz und nicht kurzfristig zu beheben sind.

Was den offenen Diskurs anbelangt bin ich ganz bei Dir. In einer Ehe sollten größere Veränderungen immer abgesprochen sein. Klare Sache.

25.10.2017 15:47 • x 1 #288


K
Zitat von Selbstliebe:
Es ist aber nicht so wahnsinning unüblich, dass Frauen abhängig von ihren Männern sind, jedenfalls finanziell. Wenn man es gemeinsam als Lebensmodell wählt und lebt, dass er arbeitet und sie zu Hause den Haushalt macht und die Kinderbetreuung übernimmt. Ich finde es gehört sich so, dass auch gemeinsam eine Änderung besprochen und durchgeführt wird. Und nicht klammheimlich. . . was im übrigen auch für die EF gilt.


Das sehe ich auch so, aber es sieht eben nicht jeder so. Und so sind mir zahlreiche (wirklich viele viele) Männer begegnet bei meinen Recherchen, die genau das als Grund für ihre Affärensuche angebracht haben. Jeder einzelne hat gesagt: ich will und werde meine Frau nicht verlassen, ich stehe zu meiner Verantwortung, aber mir fehlt etwas und das hole ich mir jetzt woanders. Damit ich das Konstrukt Ehe/Familie weiter aufrecht erhalten kann, ohne mich dabei schlecht zu fühlen.

Man muss das nicht mögen, auch nicht verstehen, es mag auch nicht mit der eigenen Moral konform gehen, aber es scheint für sehr viele Männer eine Art Moral zu sein. Da ich nie abhängig von einem Mann war, weder finanziell noch sonst wie, hat sich das Problem für mich nie ergeben. Gleichwohl wussten meine Männer aber immer, dass ich im Falle eines Betruges weg wäre. Und zwar sofort und ohne Federlesen.

25.10.2017 15:49 • x 4 #289


D
Ich stehe zu meiner Verantwortung, aber ich breche meine Versprechen und untergrabe so meine Verantwortung - die Argumentation finde ich höchst widersprüchlich! Einem solchen Menschen würde ich erstmal keine großen moralphilosophischen Fähigkeiten zu trauen und wäre bei jeder seiner/ihrer Aussagen vorsichtig.

Ich glaube einfach nicht, dass der finanzielle Aspekt ein relevanter Kicker ist. Wenn man so sehr daran interessiert ist, die ExPartnerin finanziel umsorgt zu wissen kann man doch aus der eigenen Tasche zahlen? Wo liegt das Problem? So macht es jedenfalls mein Vater. Bis heute. Da musste kein Gericht etwas anweisen.
Finanzielles halte ich für vorgeschoben und gelogen. Da geht es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um das eigene finanzielle Wohlergehen - und das Fremdgeher lügenen können ist ja auch keine sonderlich überraschende Erkenntnis.

Wahrscheinlicher hingegen ist es eine Beziehung nicht verlassen zu können, wenn emotionale/soziale/medizinische/etc Abhängigkeiten bestehen. Darüber können wir gerne diskutieren und die Frage in den Raum werfen wie man es so weit hat kommen lassen und ob es nicht sinnvoll wäre diese Abhängigkeit zu lösen und dem Partner ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

25.10.2017 15:56 • x 1 #290


Y
Zitat von Dude0815:
Für den finanziellen Fall der Abhängigkeit sieht der Gesetzgeber ja Unterhalt vor.


Nach der Reform des Unterhaltsrechts gibt es bei Scheidungen vor allem Einzelfallentscheidungen bzgl. ob und wieviel Unterhalt gezahlt werden muss, allgemeingültige Entscheidungen gibt es nicht mehr. Es wird Frauen nicht umsonst geraten, immer den Draht zur Berufswelt zu behalten. Das trifft vor allem Paare bzw. Frauen hart, die unter anderen Voraussetzungen dieses Modell gewählt haben.

25.10.2017 16:00 • x 3 #291


D
Ja, aber das führt doch an eurer Initialaussage vorbei. Es hieß: Mann verlässt Frau nicht, weil sie abhängig ist. Du nanntest als Beispiel finanzielle Abhängigkeit. Ich sage: wenn es nur das ist, was hindert den Mann die Frau zu verlassen und ihr die Hälfte seiner Kohle weiterhin zu geben, wenn er doch sowieso der ach so selbstlose Held ist, der sich aufopfert und blablubb?

25.10.2017 16:01 • x 2 #292


T
Zitat von Dude0815:
Ja, aber das führt doch an eurer Initialaussage vorbei. Es hieß: Mann verlässt Frau nicht, weil sie abhängig ist. Du nanntest als Beispiel finanzielle Abhängigkeit. Ich sage: wenn es nur das ist, was hindert den Mann die Frau zu verlassen und ihr die Hälfte seiner Kohle weiterhin zu geben?


Mal darüber nachgedacht, dass in vielen Fällen beide am oder unter dem Existenzminimum leben würden? Es muss alles doppelt bezahlt werden, Miete, Strom, Wasser, ...
Die Wenigsten können das leisten. Also hindert ihn der geringe Verdienst ihn, die Hälfte seiner Kohle anzugeben.

25.10.2017 16:04 • x 3 #293


K
Zitat von Dude0815:
Was ist mit Integrität? Was ist mit dem guten alten ich stehe zu mir und halte mich an meine eigenen Prinzipien, stehe zu meinen Entscheidungen oder bleibe mir selbst treu? Wieso wird hier immer so rumlamentiert bis amoralisches Verhalten irgendwie legitimiert und ja eigtl doch ganz ok wird? Probleme nicht benennen, irgendwelche Konstrukte bemühen und sich der eigentlichen Antwort entziehen: das ist so dermaßen Zeitgeist.

Hinzu kommt in Zeiten von PC und dem Wunsch möglichst für jeden Lebensentwurf Toleranz aufbringen zu wollen, verlieren so viele an Kontur und gehen auf in einem schwummrigen irgendetwas ohne Relevanz oder gar Gewicht. Man weiß nicht wo wer eigentlich überhaupt noch steht. Halbgares Gequatsche ohne wirklich irgend etwas zu sagen ist die Folge. Furchtbar öde. Sind Menschen wirklich so langweilig geworden? Oder sind es nur die User hier im Forum?


@ Dude0815

Zitat:
Wieso wird hier immer so rumlamentiert bis amoralisches Verhalten irgendwie legitimiert und ja eigtl doch ganz ok wird? Probleme nicht benennen, irgendwelche Konstrukte bemühen und sich der eigentlichen Antwort entziehen: das ist so dermaßen Zeitgeist.


Die von dir erwähnten Konstrukte.... diese werden bemüht und konstruiert, bis zum geht-nicht-mehr, um sich im Nachhinein einen Freibrief für etwas auszustellen, bzw. ausgestellt zu bekommen, um das Gewissen zu beruhigen.
Die Konstrukte rauben die klaren Konturen dessen, was sich tatsächlich zugetragen hat. Die Konstrukte sollen offenbar als glaubhaft deklariert Eindruck erwecken, wie cool der Umgang doch ist.,
wenn klare Konturen (Tatsachen) den Konstrukten weichen (müssen). Frage - cool zu was und wem gegenüber? Das geht sicher nur sich selbst gegenüber, um das Gesicht zu wahren.

Ja.... immer sind es die Anderen, die nicht verstehen können/wollen, was sich zugetragen hat. Da
ist es einfacher, die Konstrukte mit unglaublicher Wortklauberei zu fabrizieren, um von sich selbst noch mehr abzulenken. Tatsachen und Fakten die Aufmerksamkeit zu schenken, gerät vollkommen in den Hintergrund.

Ja... der Eindruck ist nicht von der Hand zu weisen - Menschen werden langweiliger, weil es den meisten Menschen ausreicht, nur an der Oberfläche zu bleiben. Es wird zwar von vielen Menschen behauptet, nicht oberflächlich zu sein - wenn es allerdings um tiefgründigeres geht, scheiden sich die Geister sehr schnell. Oberfläche kommt gut mit Konstrukten aus.... Tiefe nicht....

25.10.2017 16:06 • #294


D
Zitat von tonja:

Mal darüber nachgedacht, dass in vielen Fällen beide am oder unter dem Existenzminimum leben würden? Es muss alles doppelt bezahlt werden, Miete, Strom, Wasser, .
Die Wenigsten können das leisten. Also hindert ihn der geringe Verdienst ihn, die Hälfte seiner Kohle anzugeben.


Ja, aber dann ist er nicht mehr der selbstlose Held, der seine Frau nicht verlassen will, weil SIE sonst verarmte. Es geht hier nämlich auch und vorallem um ihn. Damit wird die Aussage der Partner stünde in Abhängigkeit, und NUR DESWEGEN verlasse ich sie nicht rückstandslos entkräftet und wir landen beim klassischsten aller Gründe warum Fremdgeher ihre Partner nicht verlasen: nicht weil moralische Verantwortung und blabla. Sondern weil man die eigene finanzielle Sicherheit und Bequemlichkeit nicht aufgeben will.

q.e.d.

25.10.2017 16:06 • x 3 #295


Y
Zitat:
und ihr die Hälfte seiner Kohle weiterhin zu geben. . .


Das Durchschnittsgehalt in Deutschland liegt bei ca. 2000 Euro Netto pimaldaumen, davon die Hälfte wären 1000 Euro, ist geschätzt ungefähr H4 Niveau .

25.10.2017 16:08 • x 2 #296


D
Ihr macht mich fertig. Ihr wollt nicht verstehen worum es mir geht, oder?

Typen die sagen sie verlassen ihre Frauen nicht, weil diese von ihnen abhängig seien und sie eine moralische Verantwortung hätten labern Dummfug². Darum gehts mir.

Aber das haben wir ja jetzt geklärt ;P

25.10.2017 16:11 • x 2 #297


K
Zitat von Dude0815:
Ich stehe zu meiner Verantwortung, aber ich gehe trotzdem fremd - die Argumentation finde ich höchst widersprüchlich! Einem solchen Menschen würde ich erstmal keine großen Moralphilosophischen Fähigkeiten zu trauen und wäre bei jeder seiner/ihrer Aussagen vorsichtig.

Wahrscheinlicher hingegen ist es eine Beziehung nicht verlassen zu können, wenn emotionale/soziale/medizinische/etc Abhängigkeiten bestehen. Darüber können wir gerne diskutieren. Finanzielles halte ich für vorgeschoben und gelogen. Da geht es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um das eigene finanzielle Wohlergehen.


Welchen Grund sollte denn jemand auf Affärensuche haben für so eine Lüge? Das ergibt ja keinen Sinn. Die Lüge erwarte ich da eher bei denen die sagen: meine Ehe ist nicht mehr so doll und ich bin offen für was Neues.
Die Aussage: ich liebe meine Frau noch und will sie daher auch nicht verlassen, weil ich Verantwortung für sie übernommen habe und dazu stehen will, aber ich such mir noch was nebenher klingt da für mich schon sehr viel ehrlicher (und wahrscheinlicher).

Ich kenne einen Fall, da sieht es so aus - der Mann kam zusammen mit einer starken, unabhängigen Frau mit einem lebhaften Beruf (viel auf Reisen). Fand er toll und spannend. Einige Jahre später wurde sie krank - Depressionen und eine generalisierte Angststörung. Sie war zu dem Zeitpunkt schon bei ihm eingezogen, man hatte gemeinsam ein Haus gebaut. Sie konnte ihren Beruf kaum noch ausüben, nur noch sporadisch wenn es ihr temporär mal gut ging. Sie war fortan nicht mehr stark und unabhängig, sondern finanziell abhängig von ihm, rund um die Uhr zu Hause und entwickelte auch noch extreme Verlustangst. Fing an zu klammern, ihn zu kontrollieren, sodass er ständig bei ihr sein musste. Eigene Freundschaften, Hobbys wie Sport etc. gingen nicht mehr, weil sie dann gelitten hat wenn er ohne sie unterwegs war. Er liebte die Frau sehr und dachte, das wäre eine Krankheitsphase die mal vorbeigehen würde. Monatelang verkroch sie sich im Haus und kam kaum aus dem Bett. Ihre Libido war nicht mehr vorhanden, die ehemals schlanke, attraktive Frau nahm ordentlich an Gewicht zu, ging nicht mehr aus, jammerte und hatte ständig Panikattacken. Therapie, Medikamente etc. halfen nicht. Urlaub ist seit Jahren nicht mehr möglich, weil sie wegen ihrer Angststörung kaum das Haus verlassen möchte, geschweige denn den Ort.

Das geht nun schon seit vielen Jahren so. Der Mann bleibt bei ihr, weil er sich verantwortlich fühlt. Er sagt, er hätte in guten wie in schlechten Zeiten zugestimmt. Wenn er sie jetzt verlässt, muss sie aus dem tollen gemeinsamen Haus ausziehen. Sicherlich könnte er sie noch einige Jahre freiwillig finanziell unterstützen, aber nicht so, dass sie einen ähnlichen Lebensstandard halten könnte wie jetzt. Das geht natürlich nicht. Und er kann sie auch nicht bis an ihr Lebensende unterstützen, aufgrund ihrer bisherigen beruflichen Tätigkeit wird sie auch so gut wie keine Rente bekommen. Und so, wie es ihr geht sagt er, würde sie ja auch keinen neuen Mann finden, der sich um sie kümmert. Er fühlt sich gefangen in dieser Beziehung, bricht aber immer wieder mit Affären aus. Die er ihr natürlich verheimlicht, weil es ihre Krankheit enorm befeuern würde (es gab schon mal einen Zwischenfall vor ein paar Jahren, der mit einem angedrohten Selbstmordversuch endete).

Die Affären braucht er für sich, er sieht sie als Ausgleich für all das, worauf er in seiner Beziehung verzichten muss. Ganz normale Dinge wie Nähe (wer schon mal mit einem Depressiven zusammen war weiß, was das bedeutet). S. natürlich. Gemeinsame Unternehmungen, gemeinsamer Urlaub, schöne Momente miteinander. Und damit es ihr weiterhin gut geht, verheimlicht er ihr diese natürlich. Sie hat durch ihn Sicherheit und Komfort, ist froh, wenn er da ist und sich um sie kümmert, wenn es ihr schlecht geht und dass sie weiß, er würde sie nicht im Stich lassen. Wüsste sie von den Affären, würde es ihr sehr schlecht gehen - verlassen würde sie ihn aber definitiv nicht.

Ja, und was nun? Wer will hier Richter spielen, was nun richtig ist und was nicht? Ich finde die moralische Schlussfolgerung ich gehe zwar fremd, aber ich stehe trotzdem zu meiner Verantwortung nicht falsch. Meiner Erfahrung nach geben Männer eine Beziehung nicht auf, weil es im Bett nicht mehr passt. Das machen Frauen viel eher spätestens dann halt, wenn ein Mann kommt, der die Libido wieder ankurbelt. Und dann staunt der Mann oft, dass sich seine frigide Frau in eine S.bombe verwandelt (ich höre von den Herren auch nie - meine Frau hat keine Lust mehr auf MICH - ich höre immer nur meine Frau hat keine Lust auf S. )

Ein anderer, ähnlich gelagerter Fall in meinem Bekanntenkreis sah mal so aus - Ehepaar, seit über 20 Jahren verheiratet, Kinder kamen ins Jugendalter, die Frau wurde psychisch krank (ebenfalls Angststörung und Depressionen). Es dauerte Jahre, bis das halbwegs im Griff war, und diese Jahre waren für alle Beteiligten der Albtraum. Er suchte dann auch mal monatelang nach einer Affäre, wurde aber nicht fündig und verwarf den Gedanken wieder. Heute sind die Kinder erwachsen und die zwei führen wieder eine glückliche Ehe. Sie hat die Krankheit überwunden und es geht ihr wieder gut. Was wäre wohl passiert, wenn er eine Affäre gefunden hätte in der schlimmen Zeit?

25.10.2017 16:14 • x 2 #298


T
Zitat von Dude0815:


Ich habe auch nie gesagt, dass er der selbstlose Held ist. Aber natürlich ist die finanzielle Sache doch nicht einfach wegzuwischen. Viele bleiben nun mal deswegen zusammen und sind unglücklich. Ob sie glücklicher wären, am Existenzminimum zu leben - keine Ahnung...

25.10.2017 16:18 • x 2 #299


Y
Zitat:
Damit wird die Aussage der Partner stünde in Abhängigkeit, und NUR DESWEGEN verlasse ich sie nicht rückstandslos entkräftet und wir landen beim klassischsten aller Gründe warum Fremdgeher ihre Partner nicht verlasen:

Eine Frau die sagen wir mal 10 oder 15 Jahre nicht gearbeitet hat, ist schwer vermittelbar auf dem Arbeitsmarkt. . so einfach mal einen Job zu finden ohne eine einigermaßen aktuelle Berufserfahrung kann man sich aus dem Kopf schlagen. .
Ich weiß ja nicht, wo du wohnst, aber in ländlichen Gebieten ist die Jobsuche für eine Frau in so einer Position ein schweres Unterfangen, weil es nicht viele Jobs gibt, . . und in Ballungsgebieten ist die Konkurrenz ebenfalls sehr groß mit Frauen, die besser ausgebildet sind. So oder so, schlechte Karten für die Frau.

25.10.2017 16:18 • x 1 #300


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