Altersunterschied von 15 Jahren

@MissLilly
Bei den Großeltern das war Vorraussetzung

@Hola15
Nach ihrer Krebs Op letzten Herbst ist sie ausgetreten

Zitat von MissLilly:

Ich bin da etwas anders gestrickt, denn ich verlasse mich weder auf's Glück, noch auf Waschlappen wenn es um Kinder geht.

Gott sei Dank weiß ich das jetzt. Was soll ich mit der Info jetzt anfangen? Wovon möchtest du mich überzeugen?

Zitat von MissLilly:

Ich rede hier nicht von Müttern die sich mal lautstark mit ihrem Partner gestritten haben und im Eifer des (verbalen) Gefechts mal ne Tür geknallt haben, sondern von einem Menschen der seine Frau offensichtlich ins Krankenhaus geprügelt hat! Ein offizieller Krankenhausbericht reicht in so einem Fall absolut dazu aus, den Umgang mit dem Vater(Täter) vorerst nur noch unter Aufsicht stattfinden zu lassen.

Und warum erzählst du mir das jetzt? Habe ich dem widersprochen? Wenn Beweise vorliegen, umso besser.

Zitat von MissLilly:

Wenn du mir das nicht glaubst, dann unterhalte dich mit mit einem beliebigen Stationsarzt, oder suche die nächste Polizeidienststelle oder das Jungendamt auf und lass dir das dort bestätigen.

Hä? Irgendwie komm ich da nicht so richtig mit? Wo drückt denn gerade der Schuh? Du schreibst mir Dinge, die ich nie in Frage gestellt habe. Reden wir gerade aneinander vorbei oder was möchtest du gerade von mir?

Wenn Beweise vorliegen, kann sie diese nutzen (und sollte es meiner Meinung nach auch). Wenn nicht, dann ist es schwierig den Kontakt zu unterbinden.

Zitat von MissLilly:

Ich kenne das Video. Hast du auch mal geschaut aus welchen Jahrzehnt es stammt?

Die Frau ist mittlerweile erwachsen und hat das Video selbst gepostet. Also, ja, ich weiß es. Aber das ist immer noch ein Problem, das besteht. Brauchst du Quellen dazu? Dann frag einfach.

Zitat von MissLilly:

Ja, damals ...Diese Zeiten sind bei derartigen Anschuldigungen Gott sei dank schon länger vorbei!

Leider Nein. Habe mehrere Freunde die beim JA arbeiten und leider haben wir auch immer wieder Fälle in der Praxis, wo wir uns überlegen müssen, die Fälle zu melden. Leider sind die Kapazitäten sehr beschränkt und nicht jeder Mitarbeiter vom JA und nicht jedes Familiengericht nimmt solche Vorwürfe ernst.

Zitat von MissLilly:

Kürzlich wurde hier im Forum einem Unser seine Tochter kurzerhand zugesprochen, weil der neue Partner seiner Ex Frau sich in Anwesenheit der Tochter ......naja sagen wir mal unangemessen verhalten hat. Und diese Ex-Frau ist alles andere als ein Waschlappen ....

Super, nur wie gesagt; Das eine JA entscheidet so, das andere so.

Zitat von LeTigre:

Reden wir gerade aneinander vorbei

Das befürchte ich leider ...

Zitat von LeTigre:

was möchtest du gerade von mir?

Ganz ehrlich? Nix... Ich habe offen gestanden keine Lust mehr auf die Art und Weise wie du eine Diskussion führst einzugehen.. Ich möchte dir weder etwas böses noch dich (persönlich) von irgendetwas überzeugen, sondern schreibe einfach nur meine Meinung zum dem ganzen Thema und Umgang. Nicht mehr und nicht weniger!

Zitat von LeTigre:

Das eine JA entscheidet so, das andere so.

Wenn du meinst, dann wird das (für dich) wohl so sein. Ich habe da andere Informationen und Erfahrungen.

Zitat von Fünfziger:

@MissLilly Vom sehen kennen wir uns seit Februar Den ersten smalltalk im April,bis dahin immer Blicke ausgetauscht Das erste Treffen war zufällig mit ihrer Freundin Unser wirklich erstes Date war vor 4 Wochen. Sie kam mit Kind ,weil sie nicht absagen wollte. Nach und nach erfuhr ich alles Wir werden heute Abend ...

Das mit dem Kind beim ersten Date finde ich wirklich schräg. Da hätte ich einfach ehrlich gesagt, dass ich keine Betreuung habe und das Date verschoben. Auch meinetwegen, mit kleinem Kind dabei kann man sich ja gar nicht richtig auf den anderen und das Gespräch konzentrieren.

Dass ihr gleich heute redet, ist gut. Ich wünsche euch, dass es ein gutes Gespräch wird - sie wird verletzt sein, ja - aber es gibt Situationen im Leben, da kann man das nicht ändern.

Zitat von PsychoMantis:

Für mich als Frau ist das Manipulation. Sie möchte dich an sich binden indem sie an dein Gewissen appelliert..

Ich rate dir das zu beenden. Habe den Eindruck diese Frau ist viel zu einnehmend.

Das sehe ich genauso. Sie will ihn in ihre Welt einpassen, wo sie alles kontrolliert und ihm schließlich Vorschriften machen wird.
Was, Du bist Dienstag Abend unterwegs? Wer ist dabei, männlich oder weibllich, was sind das für Leute. Ach, bleiben wir doch besser daheim und machen es uns gemütlich.

Und ob das mit der Erkrankung stimmt, sei mal dahingestellt. Es gibt Menschen, die solche Märchen auftischen, um das Gewissen des Gegenübers zu appellieren. Mir ging es schon so schlecht, mein Leben war megaschwer. Die Botschaft dahinter: Du musst Dich um mich kümmern, für mich da sein, darfst mir keinen Kummer machen, denn ich war schon so krank. Und was denkt sich das Gegenüber. Oh Gott, wenn ich jetzt gehe, bricht die Welt zusammen und ich bin Schuld daran. Ich fühle mich schäbig, wenn ich das beende, zumal ich ja ihr Ruhepol bin. Also darf ich eigentlich nicht gehen, aber in mir sprechen andere Stimmen. Was soll ich nur tun?

Passt ins Bild, dass der Fünfziger von ihr malt. Kontrollierend, einengend, vereinnahmend.

Fünfziger, zögere die Trennung nicht hinaus, denn das wird nicht leichter. Du bist ein guter Kerl, meinst es gut, hast Dich gefreut, dass Du Anklang gefunden hast. Jetzt kommen die Kehrseiten und die sind bedenklich.

Zieh das durch, bald. Ihre Reaktionen werden vermutlich furchtbar sein, aber selbst sie sollte einsehen, dass Du nicht gegen Dein Ich handeln kannst.
Du hast Dich da blauäugig reingeritten, jetzt musst Du wieder rausreiten und das kann Dir keiner abnehmen.

Weder Mitleid noch ein Bleiben aufgrund schlechten Gewissens sind eine Basis für eine Beziehung. Du beziehst hier eine klare Position, aber die Botschaft muss an sie gerichtet werden und das macht es nicht leichter.

Akzeptiere, dass es Dir damit nicht sonderlich gut geht, Dich Dein Gewissen plagt, aber ich glaube, Du musst hier raus. Es ist keinem geholfen, ihr zuliebe zu bleiben und sich in allem anzupassen und jeden Tag 100 alberne Herzchen zu schicken.

Zitat von MissLilly:

Ganz ehrlich? Nix... Ich habe offen gestanden keine Lust mehr auf die Art und Weise wie du eine Diskussion führst einzugehen.. Ich möchte dir weder etwas böses noch dich (persönlich) von irgendetwas überzeugen, sondern schreibe einfach nur meine Meinung zum dem ganzen Thema und Umgang. Nicht mehr und nicht weniger!

Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht ?
Du bist auch witzig. Schreibst mich immer wieder an, willst mich über Dinge belehren, die ich nie zur Debatte gestellt habe und wenn ich nachfrage, was du mir eigentlich sagen willst, fühlst du dich provoziert.

Dann ganz einfache Lösung: Schreib mich einfach nicht ständig an, wenn von mir nichts Gescheites zu erwarten ist. ‍️

Ich habe nur nicht verstanden worauf du hinaus willst und nachgefragt. Wusste gar nicht, dass das schon wieder eine Diskussion war. Worüber auch. Man kann ja einfach alles nachlesen und sich darüber austauschen, was man so mitbekommen hat. Kann ja durchaus sein, dass du bisher anderes erlebt hast, was schön ist. Jedoch muss das nicht bedeuten, dass es nicht auch anders laufen kann.

Zitat von MissLilly:

Wenn du meinst, dann wird das (für dich) wohl so sein. Ich habe da andere Informationen und Erfahrungen.

Laut Google und/ oder KI:

Ja, es ist korrekt, dass Jugendämter in Deutschland unterschiedlich entscheiden können. Obwohl sie alle auf Bundesebene die gleichen Zuständigkeiten und Aufgaben haben, können die interne Organisation und die Ausgestaltung der sozialen Dienste, sowie die Interpretation und Anwendung der Gesetze und Richtlinien von Jugendamt zu Jugendamt variieren.
Gründe für die unterschiedliche Entscheidungsweise:
Unterschiedliche örtliche Gegebenheiten:
Die spezifischen sozialen und demografischen Verhältnisse in einer Region können Einfluss auf die Art und Weise der Hilfsangebote und der Entscheidungsfindung haben.
Verschiedene Prioritäten und Ressourcen:
Manche Jugendämter legen möglicherweise größeren Wert auf bestimmte Hilfsangebote oder haben mehr Ressourcen für bestimmte Zielgruppen zur Verfügung.
Individuelle Entscheidungsspielräume der Fachkräfte:
Auch wenn allgemeine Richtlinien gelten, haben Sachbearbeiter in den Jugendämtern einen gewissen Spielraum in der Interpretation und Anwendung der Gesetze und in der Wahl der geeigneten Hilfsmaßnahme.
Unterschiedliche Zusammenarbeit mit anderen Institutionen:
Die Art und Weise, wie ein Jugendamt mit Schulen, Kindergärten, Ärzten, Therapeuten und anderen Institutionen kooperiert, kann sich von Jugendamt zu Jugendamt unterscheiden.
Konsequenzen der unterschiedlichen Entscheidungen:
Regionale Unterschiede in der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten:
Die unterschiedliche Entscheidungsweise kann dazu führen, dass in manchen Regionen mehr oder weniger Hilfsangebote in Anspruch genommen werden, obwohl die Probleme der Kinder und Familien vergleichbar sein könnten.
Verschiedene Bewertungen von Risiken:
Manche Jugendämter können eine Kindeswohlgefährdung eher als gegeben ansehen als andere, auch wenn die äußeren Umstände ähnlich sind.
Unterschiedliche Maßnahmen:
In ähnlichen Situationen können Jugendämter unterschiedliche Hilfsmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel Familienhilfe, erzieherische Hilfen oder Inobhutnahmen.
Wichtige Hinweise:
Rechtsmittel gegen Entscheidungen des Jugendamtes:
Eltern können gegen Entscheidungen des Jugendamtes Widerspruch einlegen und eine gerichtliche Überprüfung anfordern.
Informationen für betroffene Familien:
Es ist wichtig, dass Familien über ihre Rechte und Möglichkeiten informiert sind und die Möglichkeit haben, sich professionelle Beratung zu suchen, wenn sie mit einer Entscheidung des Jugendamtes nicht einverstanden sind.
Zusammenarbeit zwischen den Jugendämtern:
Um Jugendamtshoppen zu vermeiden und eine möglichst einheitliche Anwendung der Gesetze zu gewährleisten, sind die Jugendämter untereinander zur Informationsweitergabe verpflichtet.

Weiter:

Nein, eine Mutter darf den Kontakt des Vaters zum Kind nicht eigenmächtig und ohne Beweise dauerhaft unterbinden, auch nicht bei Verdacht auf problematisches Verhalten – es sei denn, es besteht akute Gefahr für das Kind.
Die rechtliche Lage (Deutschland):
1. Das Umgangsrecht ist ein gesetzlich geschütztes Recht (§ 1684 BGB) – für beide Eltern.
2. Nur das Familiengericht darf den Umgang einschränken, aussetzen oder untersagen, und das ausschließlich zum Schutz des Kindeswohls (§ 1684 Abs. 4 BGB).
3. Beweise oder zumindest nachvollziehbare, konkrete Anhaltspunkte für eine Gefahr oder Kindeswohlgefährdung sind erforderlich.
Was ist erlaubt?
Kurzfristig aus Schutzgründen unterbrechen
Wenn es akute Gefahr für das Kind gibt (z. B. Gewalt, Alk., Übergriff), kann die Mutter den Kontakt kurzfristig stoppen, muss aber sofort das Jugendamt oder Gericht einschalten.
Dauerhaft ohne gerichtlichen Beschluss unterbinden
Das ist nicht erlaubt, selbst bei schlechten Erfahrungen aus der Beziehung.
Wenn sie das dennoch tut, gilt das rechtlich als Umgangsvereitelung mit möglichen Konsequenzen (z. B. Ordnungsgeld, Umgangsregelung, Nachteile im Sorgeverfahren).
Nur bei akuter Gefahr ist eine kurzfristige Aussetzung erlaubt – mit sofortiger Einschaltung der Behörden.
Ein Gericht entscheidet, ob ein Ausschluss berechtigt ist – nicht die Mutter allein.

Hier nochmal zum selbst nachlesen:

https://www.familienrechtsinfo.de/sorge...erweigern/

https://kellermann-kohlrautz.de/umgangs...erweigern/

https://www.kanzlei-hasselbach.de/blog/...erweigern/

Wenn die Mutter befürchtet, dass der Umgang dauerhaft gefährlich oder schädlich ist, kann sie beim Familiengericht eine Abänderung der Umgangsregelung beantragen. In diesem Fall muss sie jedoch plausible Gründe für ihre Befürchtungen vorbringen. Das Familiengericht prüft dann, ob die Gründe der Mutter gerechtfertigt sind und ob eine Abänderung der Umgangsregelung im Sinne des Kindeswohls notwendig ist.

Meine Erfahrungen sind ja gegenüber deinen offensichtlich Irrelevant, daher lies dir einfach selbst durch, was das Internet dazu sagt. Nicht dass das Internet immer Recht hat, aber rein von der Logik her wäre es schon ein Ding, wenn jede Mutter ihrem Kind sofort den Vater vorenthalten könnte indem sie sagt Der hat mich mal geschlagen, er schlägt bestimmt auch das Kind. Wäre schön, wenn jedes Familiengericht so blickig wäre, aber wie der Fall von dem User Cabonga zeigt, kann das eine Gericht so, das andere so entscheiden. Sorry, ich habe mir das auch nicht ausgesucht.

@Fünfziger

Um weitere Missverständnisse zu vermeiden.. Wusstest du vorher schon, dass sie ihren Sohn zum Date mitbringen wird oder wurdest du mit ihm überrascht und ihr seid deswegen dann gemeinsam auf den Spielplatz gegangen?

Zitat von Worrior:

Ich hatte mal zum Date meinen Hund mitgebracht.

du bist raus

Zitat von Worrior:

Ich hatte mal zum Date meinen Hund mitgebracht.

Dann weiß sie doch gleich, was sie berücksichtigen muss. Gibt ja aber auch Frauen, die mögen Hunde -- oder haben selbst einen

@alleswirdbesser

Natürlich ist das fraglich. Aber warum wird mir das geschrieben? Habe ich irgendwo geschrieben, dass man da die Füße stillhalten soll als Mutter?