Medium
- 85574
Medium
Zitat von Thymian:Nicht dass eine Geliebte einen verheirateten Mann liebt
nicht dass ein verheirateter Mann eine Geliebte liebt ist das was hier viele entrüstet und verurteilt wird, es ist die Tatsache, dass gelogen und betrogen wird.
Ich kapier`wirklich nicht, wieso ihr das nicht auseinander halten könnt.
Medium
Zitat von Einbildung:@MediumZitat:Wir alle leben in eine unvollkommene Welt, in der Liebe endet, Unschuldige betrogen werden und Kranke sterben.Zitat von Eingebildete:ganz richtig und?
Hier ist gesunder Optimismus gefragt. Manche Menschen glauben immer, die Dinge würden sich zum guten wenden, und fühlen sich vom Leben betrogen, wenn sie sich verschlechtern. Echten Optimisten ist obiges bewußt und verfallen nicht der törichen Denkweise.Zitat:mal nachzufragen:Warum manche Menschen ihre Probleme als Herausforderung empfinden, während andere sich davon überwältigen lassen. Genau, um das geht es hier - diese Art von psychologischem Rätsel bereitet eine Menge Therapeuten doch Kopfzerbrechen. Was ist es, das einige befähigt, sich wieder zu berappeln, während andere, mit ähnlichen Hintergrund und Niederlagen, sich davon nie mehr erholen.Zitat von Eingebildete:auch richtig aber Du bringst hier einiges durcheinander. Eine kleine drastische Veranschaulichung: Ein Mann hat eine sehr schwere Kindheit. Er wird zum Vergewaltiger. Er wird erwischt und kommt in Therapie. Ganz gleich, was in seiner Kindheit geschah, er ist verantwortlich für das was er tat. Solange er keine Verantwortung für seine Lage übernimmt und die Schuld nur in seinem Opfer, in seiner Kindheit sieht, geht es nicht voran. Wenn er erkannt hat, dass ER ein Problem hat, kann sich etwas bewegen.
Jetzt bringst du mich durcheinander, weil deine Antwort überhaupt nicht´s mit meiner Frage zu tun hat. Du beziehst dich auf kranke Menschen, ich hingegen wollte beim Thema bleiben und meine Aussage bezieht sich auf ein normal menschliches emotinalen Verhalten. Ich glaube kaum, dass hier die Pysychopatie Chechliste für vimr oder gar mr zu Rate gezogen werden muss. Dein Beispiel hingt und ist mit der Problematik die vimr hat nicht relevant. Vimr hat ihr Problem erkannt und die Bewegung von der du spricht wird sich von ganz allein dynamisieren.Zitat von Eingebildete:Was ihr nicht schnallt ist folgendes. Ein Opfer ist genauso wie ein Täter verantwortlich für das was es mit sich tun lässt (spreche z.B. von Frauen die gewalttätige Männer lieben). Beim Täter fällt es nicht schwer, zu erkennen, dass er verantwortlich ist, beim Opfer sieht es anders aus. Es scheint unschuldig und bezichtigt den Täter-wie ihr es in eurem Thread tut- als Feind.
Schon im Ansatz stelle ich fest, dass dir grundlegende Kenntnise fehlen. Man merkt nicht sofort das man Opfer eines N. ist, das zieht sich teilweise über Jahre hin, da ihre Machenschaften (je nach Intellekt) so subtil und erstmal nicht zu durchschauen sind. Die wechseln ihre Gewänder, wie Andere ihre Unterwäsche. Erschwerend kommt noch hinzu, dass viele Partner nie etwas von einer NPS gehört haben, geschweige die beim Gegenüber dann, egal in welcher ausgeprägten Form, erkennen. Heute vertrete ich die Meinung je mehr Intellekt um so perfider finden die subtilen Manipulationen statt. Von Gleich zu Gleich, also Opfer und Täter kann hier nicht die Rede sein, jedenfalls nicht aus meiner Sicht. Wenn mein Gegenüber ein Empathiedefizit hat, trage ich nicht die Verantwortung dafür. Erst wenn ich dieses Defizit erkannt habe und mich dem weiterhin blauäugig aussetze, sollte man sich auf die Suche nach seinen Eigenanteilen begeben. Immer wieder passiert es, dass Einige in diesen Th ihren früheren Partner heute als Feinbild sehen, ich persönlich habe mich immer von solchen Äußerungen distanziert, doch kann ich solche Äußerungen sehr gut nachempfinden, weil ich Emfindungen meiner Mitmenschen nicht in Frage stellen möchte.Zitat von Eingebildete:Es wird unentwegt auf diesem Feind herumgeritten anstatt seinen Anteil an der Misere zu sehen. Dann trennt sich Frau- wenn alles gut geht- evtl. irgendwann und sucht sich den nächsten Täter. Beim Täter gehen die Aggressionen nach außen, beim Opfer nach innen. Anteilnahme für Opfer ist leichter als für Täter aber beide waren mal Opfer und beide tun sich selbst etwas an.
Sie es mal als ein Quäntchen Aggression was da stattfindet und die gehört genau dahin. Mittlerweile kann ich das Wort Eigenanteile nicht mehr lesen geschweige noch hören, es ist , wie es ist, oder war. Ich muss mir doch in meinem Alter keine Gedanken mehr machen, warum ich an so einen Gestörten geraten bin, wenn ich jahrzehntelang damit nicht konfrontiert wurde. Nun, bin ich um eine Erfahrung reicher und gut ist, alles andere steht in den Sternen. Da ich mich nicht als ein Opfer sehe, werden in Zukunft evtl. Täter hoffentlich einen Bogen um mich machen. Diese Erfahrung hat mich reifen lassen und das strahle ich auch aus. Ob es mich schützt, das weiss ich nicht, dass Leben ist wie eine Wundertüte..........Zitat von Eingebildete:Hier im Forum wird oft hart gegen Fremdgeher, gegen vermeintliche Narzissten angegangen während die Opfer betätschelt werden. Stell Dir das mal umgekehrt vor: ein Narzisst wie er im Buche steht wird nur betätschelt und bemitleidet...
Die Opfer übernehmen keine Verantwortung und verlagern ihre Problematik voll und ganz auf ihr Gegenüber. Tatsächlich gibt es keinen großen Unterschied zwischen Narzissten und Angehörigen von Narzissten.
Ja, so ist das Forum auch aufgebaut. Hier scheiben Menschen in der Hoffnung auf Mitgefühl, Verständnis, Trost und Tipp´s was ihre Situationen angehen. Vermeinliche N. und Fremdgeher haben hier ein schweres Los, finden aber bestimmt in betreffenden Foren auch Gehör. Es zwingt sie doch niemand hier zu schreiben, Wahlmöglichkeiten gibt es doch zu genüge. Den Rest kommentiere ich aus Höflichkeit nicht, da mir deine Gedankengänge zu absurd sind.Zitat von Eingebildete:Es gibt selbstverständlich Ausnahmen, einige waren nur 3 Monate mit einem Narzissten zusammen, spürten dass er ihnen nicht gut tut, trennten sich. Frauen/Männer aber die jahrelang in so einer destruktiven Beziehung verharren, füllen oft ihr Leben mit diesem Partner. Das nennt man auch Beziehungssucht. Sie leiden aber sie kommen nicht aus dieser Beziehung weil sie dann eine unermessliche Leere empfinden würden. Sie hätten nichts mehr zu tun.
Von den Ausnahmen mal abgesehen, viele in diesen Th haben ihren Partner in sehr jungen Jahren kennengelernt und wer sich mit Narzissmus ein wenig auskennt ,weiss, dass sich dieser im Laufe der Jahre immer mehr bei der erkrankten Person entwickelt. Lange Zeit tragen sie die Maske des Normalen und irgendwann hat man jemanden vor sich, der unsere Sittengesetze und Gefühlswelten jahrelang auswendig gelernt hat und dies immer professioneller gegen sein Gegenüber anwendet. Ein Narzisst ist ein Meister im Einschätzen seiner Mitwelt, aber in ihm gähnt nur Leere, Da ist keine Neurose, kein verschüttetes Trauma, das ein Therapeut bergen könnte. Nur Leere! Fazit, Die Leere empfindet der N. aber nie sein Gegenüber. Was der andere Part empfindet, gibt dieser Th sehr gut wieder und von innerer Leere ist da bestimmt nicht die Rede und von Stillstand erst recht nicht.
[quote=Eingebildete]Das ist alles nicht verwerflich, es ist nur therapeutisch wenig gewonnen wenn ein Opfer nicht einsehen will, dass es selbst ein riesen Problem hat. Das Problem ist nicht der [b]Partner.
Thymian
Medium
Thymian
chaosfee
BG
verliebt in Mr .
Sevilla1410
Zitat von verliebt in Mr Right:Warum entscheidet man sich für das Gewohnte und gegen die Liebe ?
verliebt in Mr .
Sevilla1410
Zitat von verliebt in Mr Right:Hallo Sevilla,
bitte lese Dir meinen Satz nochmal durch, warum ich diese Medikamente nehme ...
Danke!
verliebt in Mr .
Alena-52
Zitat von verliebt in Mr Right:hallo viMRgut .. dann weisst du auch, dass ich die medikamente nicht nehme um WILLEN zu erreichen oder loszulassen .. sondern um mein Leben zu schützen
Ähnliche Themen
Hits
Antworten
Letzter Beitrag
499112
12414
99474
79
71121
180
37156
307
35780
611