Santiago
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Santiago
Santiago
Santiago
Santiago
Vielfaltsglück
Santiago
Ricky
Zitat von Santiago:Männer zweifeln weniger an sich selbst und reflektieren daher die Partnerschaft rückblickend auch nicht so ausführlich wie Frauen.
Daher fällt es ihnen auch leichter, nach dem Beziehungsaus nach vorne zu blicken und sich nach einer anderen Partnerin umzusehen. Männer stürzen sich überwiegend eher in eine neue Beziehung und trauern der Ex nicht nach.
Frauen reagieren in dieser Situation ganz anders. Eine Trennung, zumal wenn sie vom Mann ausgeht, betrachten die meisten Frauen als persönliche Niederlage und geben oftmals sich die Schuld für das Scheitern der Beziehung. Sie neigen sehr dazu, sich selbst zu quälen und haben über lange Zeit hinweg Selbstzweifel.
Ganz schlimm ist auch, dass sie die Beziehung immer wieder analysieren und die Gedanken um nichts anderes mehr kreisen.
Auch gute Ratschläge von Freundinnen und deren objektive Sicht auf die Beziehung können die Trauernden nicht aus diesem Sog befreien. Erst nach und nach legt sich diese Selbstzerfleischung.
Muss mir wohl ernsthaft Sorgen machen, weil es komplett anders herum ist, zumindest bei mir...?!
Neckermann
Zitat von Ricky:Du leidest, weil Du mit Dir selbst nicht im Reinen bist. Du leidest, weil Du Dich selbst eigentlich nicht magst. Und das ist das Problem.
Annonyma
Santiago
Annonyma
Zitat von Santiago:Also ich bin definitiv nicht unglücklich mit mir selber, auch wenn sie mir das zusätzlich noch gesagt hat. Es kamen ja immer mehr Gründe ans Tageslicht nach der Trennung von denen sie früher nicht im Ansatz was gesagt hat.
Wulf
Hey
Zitat von Santiago:Also ich bin definitiv nicht unglücklich mit mir selber, auch wenn sie mir das zusätzlich noch gesagt hat. Es kamen ja immer mehr Gründe ans Tageslicht nach der Trennung von denen sie früher nicht im Ansatz was gesagt hat.
Annonyma
Zitat von Hey:Man bedenke, dass Authentizität einen hohen Grad persönlicher Reife und Integrität voraussetzt; bevor ein Mensch den nicht erreicht hat, spielen sich viele eher 'unpopuläre' Denkprozesse heimlich im Inneren ab und wirken wie eine spontane Wesensveränderung, wenn sie dann 'präsentiert' werden.
Santiago