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Auf Kind der Partnerin aufpassen

D
Da habe ich dich falsch verstanden. Ich dachte, du meinst die Mutter des Kindes. Falsch gelesen, sorry.
Aber ganz generell ist es ja das Kind der Mutter und des Vaters und Großeltern sind als zusätzliche Hilfe zwar nett, können aber m.E. nicht dazu verpflichtet werden, sich um die Enkelkinder zu kümmern.

08.11.2025 00:22 • x 1 #616


Heffalump
Zitat von Fenjal:
Anhängerinnen des Muttermythos sind


Satire?

Du hast wieder ein Thema gefunden, wo sich herrlich schwadronieren lässt.
Das dies nicht deine bevorzugte Lebensform ist, dürfte der dümmste Mohikaner jetzt kapiert haben, warum reitest du da immer wieder drauf rum?
Wie ein Pittbull, Kiefer schnappt zu und geht nimmer auf

08.11.2025 05:16 • x 2 #617


A


Auf Kind der Partnerin aufpassen

x 3


S
Zitat von Heffalump:
Satire? Du hast wieder ein Thema gefunden, wo sich herrlich schwadronieren lässt. Das dies nicht deine bevorzugte Lebensform ist, dürfte der ...

Es wäre wohl ihre bevorzugte Lebensform gewesen. Anders lässt sich die Verbitterung nicht erklären.

08.11.2025 07:21 • #618


C
Zitat von alleswirdbesser:
Soweit ich weiß ließ die von dir zitierte Frau ihren AM bei sich einziehen und dieser hat Kinder

Aha ...

08.11.2025 07:54 • #619


Fenjal
@Heffalump weisst du, auch in meinem Umfeld befinden sich Mütter.
Übrigens diese Lebensform lehne ich ab, ich hätte Mutter werden können biologisch als auch mit meinem Ex, denn der wollte plötzlich nach 7 Jahren Kinder, weil alle anderen im Umfeld schwanger wurden, obwohl wir beide Ehe und Kinder ablehnten.

Etliche Mütter definieren ihren Wert über Rollen, in deren Kreisen kusiert dieses Mutter Elite Gefühl.
Oft glaube ich, dass sie Nachwuchs für einen Orden halten und ein Recht hätten Ansprüche zu stellen.
MAn ist das, was ich mir freiwillig im Leben zumute, einzig meine Sache und sollte auch von mit gehändelt und finanziert werden.

Nun sind an Kindern 2 Leute beteiligt, demnach ist og eine Gemeinschaftsaufgabe.
Warum wird oft geglaubt, dass Großeltern, kinderlose Menschen, Behörden, etc., hier Leistung zu bringen hätten, bei privaten Projekten die rein aus persönlichen Gründen gestartet wurden?

Vorher muss man Seilschaften gründen, gibt es Horte an meinem Wohnort, Tagesmütter, bezahlte Betreuungsmöglichkeiten, aber nicht, uiui, wusste nicht, dass es problematisch sein kann ein Kind betreut zu bekommen. Soetwas verstehe ich nicht.
Wenn ich mir einen Hund zulege, informiere ich mich, Versicherung, Veterinär, Futter, Pflege, Gassigehen, passt er in meine Lebensform, wohin mit ihm, wenn ich krank werde oder im Flugzeug sitze?

Wieviel mehr müsste man dann darüber nachdenken, wenn es um Kinder geht?
Würden das mehr, v.a. Frauen tun, kämen etliche zur Erkenntnis zZt sind die Voraussetzungen für ein Kind nicht gegeben.
Typ 1 sagt, ein Kind ist genug, na, da trennt Frau sich und läuft zu Typ 2, denn sie muss unbedingt nochmal schwanger werden, und? Am Ende ist sie alleinerziehend...... vieles ist dort voraussehen und wird negiert, im Gegenteil noch hofiert.
Für mich sind solche unlogischen Handlungen nicht zum applaudieren, denn die Leidtragenden, sind oft die kleinsten, eben die Kinder.
Warum sind viele verhaltensauffällig? Nicht nur das Virus ist schuld, eben auch ungesunde Atmosphären in den Nestern, wenn man das Zuhause überhaupt als Nest bezeichnen kann.

08.11.2025 08:31 • x 2 #620


Alâ
@Fenjal Demografischer Wandel ganz großes Thema in Deutschland.

Vllt weil sie Kinder lieben und ihren „Stamm“ erweitern wollen ?

Gibt viele Gründe warum man nun Kinder möchte oder eben nicht.
Ist beides zu respektieren.
Jeder trifft seine eigene Entscheidung, und dass Frauen zum anderen Partner rennen weil sie unbedingt ein 2. wollen ist jetzt keine Aussage die man pauschalisieren kann.
Dass sind wohl so genannte Härtefälle…keine Normalität.
Dein Ansatz ist ok und akzeptabel, die Äußerungen gehören meiner Meinung nach gefeilt.

Klar ist das ein wichtiger Punkt und man sollte dieses Thema nicht bagatellisieren aber alle unter einen Kamm scheren finde ich hier auch verkehrt.

08.11.2025 08:50 • #621


N
Zitat von Dudo:
es spricht Bände das sich die Eltern vom TE mehr um das Kind kümmern, als ihre eigene Mutter

Das Kind lebt bei der Mutter und sie ist die einzige, die sich zuständig fühlt.
Von 14 Tagen ist der Junge theoretisch 2 Tage beim Vater. Dieser fiel in der Vergangenheit aus und scheint wohl in Zukunft auszufallen (wobei ich die 1-Zimmer Wohnung für kein Argument halte, wenn es um 2 Tage und 2 Nächte am WE geht. Die psychische Erkrankung ist schon eher Ausschlusskriterium, je nachdem, ob man mit ihr noch Sorge für ein Kind tragen kann. Absolutes Ausschlusskriterium ist die Unwilligkeit, sich um ein Kind zu kümmern. Und die sehe ich beim Vater genauso wie beim Ziehvater.

Duc, Du möchtest eigentlich gar nicht in Familie leben und allenfalls ein Babysitter für ein Kind sein und keine darüber hinaus gehende Bindung eingehen. Das musst Du meiner Meinung nach Deiner Freundin sagen. Am besten geht sowas in einer Familienberatung von Pro Familia, Caritas, Diakonie u.ä. Da kann Deine Freundin sich auch gleich zu alternativen Betreuungskonzepten oder Berufsumschulungen beraten lassen. Sei Du doch der Aktivere und mach einen Termin für euch.

Viele ADS/ADHS-Kids sind sehr feinfühlig bzw. reizoffen. Die nehmen Ablehnung sehr präzise wahr, auch wenn sie sie nicht benennen können.
Der Junge gewöhnt sich gerade dauerhaft an das Gefühl, nicht gewollt zu sein. Das wird er später als Erwachsener als normal empfinden. Keine guten Voraussetzungen für ein stabiles Berufsleben oder eine spätere Paarbeziehung, in der er nicht ausgenutzt wird.
Die Verantwortung, das Kind in ein Umfeld zu bringen, in dem er lernt, dass er liebenswert ist und angenommen wird, tragen alle beteiligten Erwachsenen. Nicht, weil sie blutsverwandt sind, sondern weil jedes Kind in unserer Gesellschaft schützenswert ist.

Niemand muss Kinder haben oder mit ihnen zusammen leben. Gleichzeitig darf kein Erwachsener Kinder in einer Art und Weise behandeln, die dem Kind Leid zufügt.

Ich denke, der Traum, dass Deine Freundin mit Kind auszieht und weiterhin Deine Partnerin sein möchte, wird nicht in Erfüllung gehen. Dafür wird sie einfach nicht die Kapazitäten haben. Außerdem scheint sie, wie ich, nur in Familie oder solo leben zu wollen.

Zitat von cline:
Und ... oh Wunder: es gibt Männer, die das gut finden.

Klar gibt es die. Besonders viele Männer mögen, die Care-Seite einer Freundin zu bekommen, ohne ihrerseits emotional viel geben zu müssen. Viele Männer fühlen sich geliebt, wenn frau mit ihnen schläft. Viele Frauen fühlen sich geliebt, wenn Mann sich im Alltag kümmert und ihnen aktiv zuhört. Wenn eine Beziehung in getrennten Wohnungen aus viel 6 und wenig Alltag besteht, werden bei den meisten Paaren vor allem die Bedürfnisse des Mannes bedient. Wenn er dann wegen vorhandener Kinder abends zu ihr kommt und sie hat das Abendessen schon bereit, bekommt er 200% von dem, was es sonst käuflich gäbe, bzw. 80% von dem, was es in einer Ehe an für ihn Erstrebenswertem gäbe. Ob die eigenen Bedürfnisse damit gedeckt sind, muss jeder selbst wissen. Mir wäre das eindeutig zu wenig. Andere Frauen sind damit völlig fein. Aber dass es ne Menge Männer gibt, die sich bei diesem Arrangement wohl fühlen, erstaunt mich nicht.
Es ist aber nur dann ein Geben und Nehmen, wenn einer Frau die (wenige) Gesellschaft und der 6 genug sind. Ich hätte auch mal Zeiten, in denen mir das genug war. Frau muss dann jedoch ihr Engagement auch entsprechend drosseln und z.B. die emotionale/mentale Versorgung des Mannes auf den 6 reduzieren. Sonst wird es imho schnell einseitig.
Es gibt auch eine Reihe von Männern, die es gar nicht so attraktiv finden, überhaupt nicht gebraucht, sondern nur gewollt zu werden. Für die wäre so ein lockere Beziehung auch nichts.

Wie immer, müssen sich zwei mit kompatiblen Bedürfnissen und gleichen Zielen treffen. Und das ist bei Duc halt schon vor 4 Jahren nicht der Fall gewesen. Schade, dass ihr das erst jetzt erkennt. So ein ständig unterschwellig schwälender Dauerkonflikt ist für alle Beteiligten belastend. Wenn ihr den auflöst, kann es sehr gut sein, dass Deine Entzündungswerte zurück gehen, Deine Freundin mental weniger gestresst ist und auch das Kind ausgeglichener wird.

Die Sorge, keine neue Freundin mehr zu finden, ist nicht wirklich rational. Eine Freundin, mit der die Lebensziele genauso wenig passen wie mit Deiner jetzigen, findest Du allemal (auch wenn ich nicht empfehlen, sowas nochmal einzugehen). Und eine Freundin, die das Leben mit Dir führen will, was Du Dir für Dich selbst vorstellst, hast Du aktuell ja auch nicht. Daher ist der Gedanke, etwas zu verlieren, ja nicht ganz rational. Du verlierst Familienanschluss und Hilfe im Haushalt. Aber Du gewinnst durch Trennung mehr Ruhe für Dich und einen übersichtlicheren Haushalt.

Zum Thema Einsicht: Sie sieht nicht ein, am WE einen Fehler gemacht zu haben und Dir Deine Freiheit lassen zu müssen. Und auch Du siehst nicht ein, am WE einen Fehler gemacht zu haben und sie nicht so hängen lassen und Dich Konflikten entziehen zu dürfen und die Rosinen aus einer Beziehung zu ihr herauspicken zu dürfen.

Ich denke auch nicht, dass bei euch irgendwas wieder normal ist. Bei euch schwelt seit Langem ein Konflikt, den ihr nicht auflöst. Und eure Körper und das Kind registrieren diese Krise ganz genau.

Hast Du Deiner Partnerin denn auf den 2-seitigen Brief mal geantwortet?

08.11.2025 08:53 • x 6 #622


Heffalump
Mei Fenjal, es gibt genug Frauen, die ohne groß zu denken. Einfach Mutter werden

08.11.2025 09:11 • #623


Fenjal
Zitat von Heffalump:
Mei Fenjal, es gibt genug Frauen, die ohne groß zu denken. Einfach Mutter werden


Ach, wie das denn?
Frau braucht nicht zu überlegen, was auf sie zukommen wird und ob Voraussetzungen gegeben sind?
Dann sollte Frau schauen, wie sie klar kommt, denn präventiv zu denken, ist kein Hexenwerk.
Null Euronen und null Leistung in solchen Fällen, wäre meine Lösung!


Zitat von Nalf:
Wenn eine Beziehung in getrennten Wohnungen aus viel 6 und wenig Alltag besteht, werden bei den meisten Paaren vor allem die Bedürfnisse des Mannes bedient. Wenn er dann wegen vorhandener Kinder abends zu ihr kommt und sie hat das Abendessen schon bereit, bekommt er 200% von dem, was es sonst käuflich gäbe, bzw. 80% von dem, was es in einer Ehe an für ihn Erstrebenswertem gäbe.

Auch hier wieder völlig falsche Sichtweise.
Bei getrennten Wohnungen hat Frau weniger Care-Arbeit, denn ihr macht niemand Unordnung, sie wäscht ihre Wäsche und kocht das, worauf sie Lust hat.
Warum sollte man ein Abendessen bereit haben, wenn der Lover kommt? Es geht nicht ums Essen.
Wenn Sie will, kann sie einen Imbiss richten, wenn nicht, tut es auch ein Getränk.
Ich weiß wirklich nicht, wie du eine Beziehung definierst, was noch unverständlicher für mich ist, du möchtest dich an Frauenstammtischen beteiligen und hofierst dieses verkrustete Denken, Familie, Eierkuchen, .....2 Wohnungen bedeutet für Frau UND Mann deutliche Erleichterung, Rückzugsorte, die den Alltag entschleunigen.
Dadurch bekommt besonders die Frau deine 200% , denn ihre Wohnung, ist ihr Rückzugsort, wo niemand ihr quer kommt.

08.11.2025 09:49 • #624


S
Zitat von Fenjal:
@Heffalump weisst du, auch in meinem Umfeld befinden sich Mütter. Übrigens diese Lebensform lehne ich ab, ich hätte Mutter werden können ...

Die Mutter. Immer nur die Mutter. Die Mutter sollte, die Mutter muss, die Mutter....
Und was ist mit dem Vater? Warum überträgst du dem keinerlei Verantwortung?

08.11.2025 11:01 • #625


alleswirdbesser
Zitat von So-isses:
Und was ist mit dem Vater? Warum überträgst du dem keinerlei Verantwortung?

Eigene Kindheit? Ich hoffe nur, dass meine Kinder eine solche Einstellung nicht abbekommen, weil ihr Papa die Verantwortung abgegeben hat. Sind ja nicht alle Männer so.

08.11.2025 11:03 • x 2 #626


N
Zitat von Fenjal:
Warum sollte man ein Abendessen bereit haben, wenn der Lover kommt? Es geht nicht ums Essen.

Die meisten Menschen essen gerne in Gesellschaft. Mit Freunden, Kollegen, aber auch mit dem Partner und der Familie.

Nicht wenige Männer sehen es als Gewinn an, bekocht zu werden, und tauschen im Gegenzug einen Teil ihres Gehalts oder Reifenwechseln o.ä., das ihnen leichter fällt. So ja auch hier bei diesem Pärchen.

Das muss man so nicht handhaben. In manchen Familien / Paarbeziehungen kocht jeder mal. In manchen kocht keiner.

Dass man alleine lebt, alleine isst, sich nur selbst versorgt und der einzige Austausch ein körperlicher, temporärer ist, ist eher die Ausnahme. Wenn es für Dich passt, super. Die meisten Menschen möchten so nicht leben. Ob Duc so leben möchte, muss er selber wissen. Dass seine Noch-Freundin nicht nur für einen Booty-Call bei ihm vorbei kommen möchte, ist ziemlich sicher, zumal das Kind noch zu klein ist, um ihn nachts allein zu lassen.

Und Du hast Recht, dass Kochen auch ein feministisches Thema sein kann. Vor allem dann, wenn es selbstverständlich nur von Frauen erledigt wird und Männer das einfach so mitnehmen, ohne sich des Wertes bewusst zu sein.

Dass man, wenn man für andere kocht, aber direkt von Frauenstammtischen ausgeschlossen werden müsste, finde ich zu generalistisch. Ich persönlich esse gerne in Gesellschaft und lade daher andere Menschen, u.a. auch einen etwaigen Partner, zum Essen ein. Das ist für mich Lebens- und auch Beziehungsqualität. Ich passe mich auch gerne einladen. Dass jeder für sich allein kocht und alleine isst, empfinde ich als (kultur-/gemeinschafts)arm. Bei uns sind ständig Klassenkameraden von Kindern, die mitessen, wenn jemand zur Essenszeit da ist, isst er mit. Und eine Schublade in meinem Tiefkühler ist für Eis reserviert - das weiß auch jeder und darf sich bedienen. Auch ein Lover. Auch ein Partner.
Völlig unabhängig von Frauenrechten.
Der Feminismus beginnt dort, wo ich den Tiefkühler bestücke und ein Mann sich das Eis immer nur nimmt und kein eigenes mitbringt.

Mit einem Mann ins Bett zu gehen und ihn dann zum Eisessen nach Hause oder zu seiner Ehefrau zu schicken, ist für mich kein Ausdruck von Feminismus, sondern von Beziehungsverknappung. Wenn beide das so wollen, super. Aber Duc hat ja in der Beziehung zu seiner Noch-Freundin nicht abwechselnd gekocht, sondern ihre Arbeitsleistung für alle angenommen. Viel Wert misst er dem aktuell wohl nicht bei, da er ja meinte, dass er den Haushalt vorher für sich alleine auch ganz gut hinbekommen hat. Also verliert er nicht viel, wenn seine Freundin das Mit Kochen etc. für ihn einstellt. Jetzt muss er ihr das nur noch sagen, sonst sendet er widersprüchliche Aussagen aus und seine Freundin glaubt, sie hätten eine Beziehung, in der ihre Mühen wertgeschätzt und irgendwann erwidert werden. Dass dem nicht so ist, muss ihr mal jemand sagen.

@alleswirdbesser Das ist auch mein Verdacht und meine Befürchtung. Auch der Sohn der Freundin von Duc lernt ja von seinem Vater und von Duc durch Vorleben und Anschauung, wie sich ein Mann (im Haushalt, in einer Beziehung, gegenüber einer Frau, gegenüber einem Kind, bei einem Konflikt etc.) verhält.

08.11.2025 11:08 • x 3 #627


Fenjal
@So-isses er ist psychisch erkrankt und war mit Sicherheit davor unzuverlässig und nicht gerade der Vorzeigevater, was der Frau ohne Zweifel aufgefallen ist, dennoch hat sie ihn ausgewählt, wie man so schön sagt, die Verantwortung und die Konsequenz für die eigenen Entscheidungen hat man selbst zu tragen und eben nicht, Herr Meyer, Frau Schmitt, die Gesellschaft oder der Himmel........ so sehe ich das.

08.11.2025 11:13 • #628


Fenjal
@Nalf konkret welche Bemühungen siehst du bei dieser Frau, was tut sie NUR für ihren Partner, kochen und Ordnung halten müsste sie auch in ihrem eigenen Haushalt und der Te ebenfalls.
Warum wollte sie schon nach ca. 1 Woche bei ihm einziehen, wünscht sich ein 2. Kind, obwohl sie mit einem schon überfordert ist?
Wo erkennst du, oder auch andere Leser hier folgerichtiges Denken und dementsprechendes Handeln, man glaubt diese Frau ist 12 Jahre alt.
Der Wunsch des Te nach Freiraum, mal sein Ding machen zu können, was im Grunde das Eingemachte einer Beziehung darstellt, akzeptiert sie nicht, sie bringt ihn in Verpflichtung, legt Ketten an.... soetwas ist für mich ein NoGo.

Alles, was jemand freiwillig mit Freude macht, lässt eine Beziehung Bestand haben, wenn ich ständig versuche meinen Partner als Ochsen vor meinen Karren zu spannen um ihn aus meinem selbst verursachten Mist zu ziehen, stimmt doch irgendetwas nicht.
Dieses Benutzen anderer Menschen um das eigene Leben auf die Kette zu bringen, lehne ich ab.
Nichts anderes passiert hier.

08.11.2025 11:28 • #629


N
Zitat von Fenjal:
und war mit Sicherheit davor unzuverlässig

Deine Glaskugel in allen Ehren.
Aber woran erkennst Du einen zuverlässigen Mann?
Würde es ausreichen, wenn dieser Mann seit 10 Jahren erfolgreich eine Produktionsfirma aufgebaut hat und leitet, eine Eigentumswohnung zur Hälfte abbezahlt hat und selbst engste berufliche Zeitpläne und die normalen Pläne eines Paars seit Jahren pünktlich erfüllt, einen Heiratsantrag stellt und die (furiose) Hochzeit selbst plant und bezahlt? Wäre das für Dich ein zuverlässiger Mann, dem man zutrauen kann, all das auch dann zu tun, wenn er ein Wunschkind bekommt?

08.11.2025 11:29 • #630


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