2085

Frau zieht nach 18 Jahre aus - keine Hoffnung mehr

K
Zitat von Joshu:
Heute geht´s mir bescheidener als gestern

das tut mir leid.

Vielleicht geht es morgen wieder etwas besser als heute.
Bin mir nicht sicher, inwieweit Du in anderen Beiträgen mit liest, glaube nicht so viel, Du schriebst ja mal, ist alles sehr individuell bei euch und auf eure Situation bezogen.
Manchmal neigt man dazu, zu denken, keiner und niemand hatte je eine ähnliche Geschichte, und das stimmt ja auch auf die Personen bezogen.
Aber: Geschichte wiederholt sich, Trennungen sind nicht immer so wahnsinnig individuell - genau wie Liebesgeschichten. Wir möchten nur alle gerne an unsere Einzigartigkeit glauben.

Wenn es etwas gibt, was sich hier seit meinem Lesen herauskristallisiert, dann: melde Dich nicht - weder der Hund, noch der Sohn noch irgendwas ist noch gemeinsam zu besprechen - sie hat sich entschieden und ihr seid nicht mehr zusammen.
Der Sohn ist groß, wird immer euer Sohn sein, aber ein eigenständiger junger Mann - wahrscheinlich ist der Zeitpunkt der Trennung nicht ganz ohne Kalkül getroffen, da der Junior nun außer Haus ist und studiert - der Hund kommt klar, auch ohne dass Du sie zu seinen hatte etwas Probleme anschreibst ... so oder so.
Meine Meinung.

19.02.2019 20:02 • x 2 #721


M
Ja Küstenperle, so sehe ich das auch.

Was für ein Zufall zu gehen, wenn die Kinder selbstständig werden. Ich habe keinen Kontakt mehr zum Ex nach 30 Jahren Beziehung und 25 Jahre Ehe. Zwei Kids und Ex ging als Kids das Haus verliessen. Aussage von ihm, sie brauchen mich nicht mehr und gehen ihren eigenen Weg.

Meine Kids regeln den Kontakt allein und ich habe Alltag mit ihnen, da sie in der der Nähe wohnen.
Ex begann sein neues Leben weit entfernt. Telefon und ab und zu sehen sie sich.
Motto von Ex, wann nicht jetzt, wann dann ?


Es gibt eine Jugendliebe, eine Liebe mit Familie und eine Altersliebe.

19.02.2019 20:23 • x 3 #722


A


Frau zieht nach 18 Jahre aus - keine Hoffnung mehr

x 3


Joshu
Hallo Frau Perle,
wie immer schwanke ich bei Dir zwischen Zustimmung, Nachdenkenswertem und Ablehnung. Sehr interessant. So soll es doch sein.
Doch ich lese auch in anderen Themen mit, nicht viel, wenn mal Zeit ist, und ab und an bleibe ich auch ein wenig hängen und versuche, zu helfen.
Ja, danke, es geht seit heute Nachmittag wieder etwas besser. Ja, sie hat sich entschieden, zumindest initiert, dass wir uns trennen. Wir haben derzeit auch wirklich sehr selten Kontakt, gemeinsames Kaffeetrinken ist auch eingeschlafen. Ich habe auch derzeit gar nicht den Drive, mich ohne Anlaß zu melden, wüsste auch nicht, was ich sagen sollte.
Aber dennoch gibt es immer mal wieder Organisatorisches zu regeln. Zum Beispiel noch Finanzielles, was den Unterhalt des studierenden Sohnes angeht, die Organisation der Benutzung des gemeinsamen Autos und vor allem auch den Hund. Ich möchte es wirklich nicht missen und es ist immer ein Fest für mich, wenn die alte Lady für ein bis drei Tage die Woche bei mir ist. Das muss schon irgendwo besprochen oder gewhatsappt werden - das läuft aber alles ganz unproblematisch eigentlich, ich sehe auch keinen Grund, warum das für irgendwas schädlich sein sollte.

Und nein: Ich widerspreche ganz entschieden, dass Liebesgeschichten oder Trennungen nicht individuell verlaufen. Es sind natürlich Muster erkennnbar, die die rationale Psychologie allzu leicht statt deskriptiv, normativ zu instrumentalisieren sucht, so dass Kausalitäten konstruiert werden, wo doch nur statistische Wahrscheinlichkeiten aufzufinden sind.
Und allzu oft folgen wir diesen vermeintlichen Gesetzen, ohne zu erkennen, dass wir frei und voller Möglichkeiten sind, es auch gahz anders anzugehen.
Menschen und vor allem Paare sind in so unterschiedlichen Feldern verstrickt, Charaktere, Biographien, Lebensumstände, Beruf, EInfluss von anderen Menschen, Kinder, die jeweils wieder so schwer durchschaubar sind, dass jede empirischen WIssenschaft notwendigerweise mit eigentlich unwissenschaftlichen Vereinfachungen arbeiten muss.

Know what I mean? Es gibt Wahrscheinlichkeiten, aber jeder Mensch, jedes Paar hat grundsätzlich die Möglichkeit, es ganz anders anzugehen. Jeder Mensch ist einzigartig. Und damit jedes Paar erst recht.
Was wir natürlich tun können, ist die Geschichten, die schönen romantischen Liebesgeschichten ebenso wie die tragischen Trennungsgeschichten achtsam zu verfolgen, zu helfen, wenn nötig und möglich, um aus dem Verstehenden Helfen dann auch zu Lernen, was kann ich daraus für mich ziehen, was können wir daraus lernen, was anders, vielleicht besser machen.

Habe vor kurzem erste einen Fall im erweiterten Bekanntenkreis erlebt, in der jemand nach über 10 Jahren und zwei anderen Beziehungen wieder mit seiner ersten Frau zusammengekommen ist.
Kann Dir auch kein Therapeut erklären. Nur zurechtbiegen.

Also: Selbst für mich ist theoretisch noch alles offen. Wie für jeden von uns hier!
Ich beschäftige mich derzeit nicht damit, was mit meiner Frau wann wie sein wird. Es sind diese Tage wie der Hochzeitstag, die noch sehr schmerzen. Ja. Aber mit meinen alltäglichen Leben hat meine Frau auf absehbare Zeit nichts mehr zu tun. Soweit zumindest bin ich.

20.02.2019 02:13 • x 4 #723


Burg1964
Gut ! Ich wünschte ich wäre schön so weit wie Du !

20.02.2019 06:21 • x 1 #724


Joshu
Zitat von Burg1964:
Gut ! Ich wünschte ich wäre schön so weit wie Du !


Danke Dir! Soweit fühle ich mich aber gar nicht. Es ist nur ein gewisser Automatismus, der sich im Leben wieder einstellt, die Trennung liegt ja immerhin schon viereinhalb Monate zurück.
Ich fühle mich immer noch sehr unbehaust im neuen Leben.
Aber wenn Du nicht alles hinschmeißen willst, dann machst Du einfach weiter, funktionierst, und dann unterstützt Dich die Zeit schon - wenn sie auch nicht alle Wunden heilt, daran glaub ich nicht.

Mach einfach weiter, Burg1964, von Tag zu Tag, mehr kannst Du zur Zeit nicht tun, fürchte ich. Aber soweit ich bei Dir mitgelesen habe, machst Du das gut. Come on, schaffst Du!

Gestern war sehr spät, ich habe die letzte message bisschen verschwurbelt: formuliert, kann man schöner machen.
Aber meine Einstellung kennt Ihr jetzt, denke ich.
Ist diese Frau Perle, die kitztelt immer aus mir raus, dass ich sofort antworten muss....

20.02.2019 09:18 • x 3 #725


M
Zitat von Joshu:
das läuft aber alles ganz unproblematisch eigentlich, ich sehe auch keinen Grund, warum das für irgendwas schädlich sein sollte.

ist es auch nicht.
So sollte es im besten Fall immer sein. Man trennt sich, warum auch immer, aber durch die zusammen verbrachten Jahre - kann man durchaus normal und höflich mit einander umgehen

20.02.2019 09:36 • x 2 #726


W
@Joshu

Bin über Deinen Thread gestolpert und sehr beeindruckt, wie reflektiert
Du uns den Trennungsprozess und die Zeit danach beschreibst. Ich bin bestimmt nicht
der Einzige, der sich durch Deine Geschichte inspiriert selbst die eine oder andere kritische Frage stellt.

Ich würde gerade verzweifelt gerne die ganze Geschichte aus der Perspektive Deiner Frau lesen.
Aber genau diesen Einblick (bin in einer ähnlichen Situation) bekommen wir leider i.d.R. eben nicht,
das ist das Tragische.

Danke!

20.02.2019 10:24 • x 2 #727


Joshu
Danke, Mc Tea!

Hi Williams, ist mir eine Ehre, dass Du hier mitliest!
Mein Leben ist durchaus nicht immer so reflektiert, wie es vielleicht hier manchmal scheint. Aber ich habe vielleicht die Eigenschaft, im Schreiben meine Gedanken zu ordnen. Dabei komme ich dann vielleicht vernünftiger rüber, als ich es oftmals bin.

Und Du sprichst gleich einen wichtigen Punkt an: Ich glaube auch, dass meine Frau ein ganz anderes Narrativ hat. Und je weiter man sich voneiander entfernt hat, je mehr man sich nicht mehr versteht, desto unterschiedlicher werden die Hinsichten der beiden - ehemaligen - Liebespartner.

Ich würde auch sehr gerne die Geschichte meiner Frau lesen - und wäre wahrscheinlich sehr entsetzt. Allein schon der eine Punkt, dass meine Frau es so sieht, dass wir uns gemeinsam getrennt haben und ich, dass sie mich verlassen hat. Mal ganz wertungsfrei: Das ist interessant und bestätigt wohl die These.

Ich habe Freunden von mir gesagt, die sowohl zu mir als auch zu meiner Frau noch guten Kontakt haben: Ich bin sicher, meine Frau erzählt eine ganz andere Geschichte, Ihr würdet vielleicht denken, wir berichten von zwei völlig unterschiedlichen Ehen!

20.02.2019 10:34 • x 2 #728


C
Zitat von Joshu:
Und nein: Ich widerspreche ganz entschieden, dass Liebesgeschichten oder Trennungen nicht individuell verlaufen. Es sind natürlich Muster erkennnbar, die die rationale Psychologie allzu leicht statt deskriptiv, normativ zu instrumentalisieren sucht, so dass Kausalitäten konstruiert werden, wo doch nur statistische Wahrscheinlichkeiten aufzufinden sind.
Und allzu oft folgen wir diesen vermeintlichen Gesetzen, ohne zu erkennen, dass wir frei und voller Möglichkeiten sind, es auch gahz anders anzugehen.
Menschen und vor allem Paare sind in so unterschiedlichen Feldern verstrickt, Charaktere, Biographien, Lebensumstände, Beruf, EInfluss von anderen Menschen, Kinder, die jeweils wieder so schwer durchschaubar sind, dass jede empirischen WIssenschaft notwendigerweise mit eigentlich unwissenschaftlichen Vereinfachungen arbeiten muss.

Know what I mean? Es gibt Wahrscheinlichkeiten, aber jeder Mensch, jedes Paar hat grundsätzlich die Möglichkeit, es ganz anders anzugehen. Jeder Mensch ist einzigartig. Und damit jedes Paar erst recht.
Was wir natürlich tun können, ist die Geschichten, die schönen romantischen Liebesgeschichten ebenso wie die tragischen Trennungsgeschichten achtsam zu verfolgen, zu helfen, wenn nötig und möglich, um aus dem Verstehenden Helfen dann auch zu Lernen, was kann ich daraus für mich ziehen, was können wir daraus lernen, was anders, vielleicht besser machen.


Ich würde allen empfehlen, den zitierten Absatz mal genau zu lesen. Vor allem denjenigen, die aus ihrer eigenen Geschichte immer auf die Zukunft anderer schließen und auch entsprechende Empfehlungen mit der Einleitung du musst oder du sollst von sich geben. Jedes Schicksal ist individuell, man kann zwar Statistiken und Erlebtes bemühen aber ob alles nach diesen Mustern abläuft ist fraglich.

20.02.2019 10:38 • x 4 #729


Solskinn2015
Ich denke ihr überschätzt den Menschen als Individuum. Oder auch Euch selbst. Es gibt m.E. im menschlichen Handeln sogar sehr viele Muster. Die können sehr unterschiedlich gelebt werden, aber der Kern oder auch das Ziel und Ergebnis dieser Handlungen ist ähnlich. Deshalb kann man mit dem sog. Profiling z.B. in der Kriminalistik durchaus gute Ergebnisse erzielen.

20.02.2019 10:48 • #730


W
Hallo Joshu,

die Ehre ist ganz meinerseits.
Eine Vorschau auf das das Narrativ meiner Frau kam z.B. in Form von Vorwürfen im Trennungsgespräch zum Vorschein und ja, ich war entsetzt. Gemeinsame gute Freunde sind natürlich verunsichert und versuchen neutral bleiben, da bleibt uns der Erkenntnisgewinn natürlich auch verwehrt, auch wenn sie eine gute Quelle für die verschiedenen Versionen wären.

Interessant ist wirklich, dass Deine Frau es so sieht, dass ihr euch gemeinsam getrennt habt.

Da kann man nur spekulieren: Außenwirkung (die Schuld am Scheitern wird gleichmäßig verteilt),
vielleicht auch einfach der Umstand, dass die Trennung von Dir zwar weder gewollt noch initiiert wurde, aber friedlich und einvernehmlich war. Natürlich reine Spekulation, wie Deine Frau gemeinsam getrennt definiert.

20.02.2019 11:03 • #731


Joshu
Zitat von Solskinn2015:
Ich denke ihr überschätzt den Menschen als Individuum. Oder auch Euch selbst. Es gibt m.E. im menschlichen Handeln sogar sehr viele Muster. Die können sehr unterschiedlich gelebt werden, aber der Kern oder auch das Ziel und Ergebnis dieser Handlungen ist ähnlich. Deshalb kann man mit dem sog. Profiling z.B. in der Kriminalistik durchaus gute Ergebnisse erzielen.


Nein. Ganz und gar nicht. Das ist nicht korrekt sondern es verhält sich genau umgekehrt. Die operative Fallanalyse erstellt im Zusammenhang einer schweren Straftat ein Täterprofil, indem die Tatumstände, die Handlungen der Tat, die Lebenssituation des Opfers analysiert werden, um daraus Rückschlüsse auf einen hypthetischen Täter zu ziehen, das Täterprofil, um aus diesem Profil dann auch Wahrscheinlichkeitsprognosen für Taten in der Zukunft zu erstellen. Das ist ein Modell, mit der mögliche TaterKREISE eingegrenzt werden können.
Keinesfalls verhält es sich so, dass damit ein bestimmtes Individuum betrachtet werden kann und damit belastetbare4 Voraussagen für dessen Handlung in der Zukunft gemacht werden können. Das würde jeder seriöse forensische Psychologe oder Psychiater ablehnen.

In ähnlichen Zusammenhang: Genauso ist es Quatsch, aus neurologischen Prozessen oder neurolinguistischen Modellen (vielleicht hat jemand aktuell die spannende Debatte um das framing manual nach der Linguistin und Kognitionswissenschaftlerin Elisabeth Wehling mitverfolgt) eine Determination oder Festlegung des Menschen ableiten zu wollen, wie das einige Neuropriester (ein Begriff von Peter Sloterdijk) versuchen, besonnere und reflektiertere Kollegen, die über den Tellerrand schauen, allerdings ablehnen. Aus einer Korrelatin von neurologischen Prozessen lassen sich keine Handlungskausalitäten ableiten, das ist wissenschaftlich nicht haltbar.

Wer so was gerne liest: Ich empfehle gern das Buch des recht jungen, smarten Bonner Philosophieprofessors Markus Gabriel: Ich ist nicht Gehirn zur Einführung, lässt sich leicht lesen. Versprochen.

Wir sind alle frei in unseren Handlungen und Entscheidungen, indem wir über das, was uns stark beeinflusst und framt, reflektieren können und uns zur selbstbestimmten Existenz entscheiden.

Genauso wie das , was Du schreibst, Solskinn2015, Deine höchst individuelle Meinung ist, die ich natürlich respektiere, der ich aber nicht zustimmen muss. Meine Entscheidung!

20.02.2019 13:29 • x 2 #732


Joshu
Hey Williams,

aber ja, das ist auch für unsere Freunde sehr schwer, die beide sympathisch finden und nicht einseitig Partei ergreifen wollen, was die Freunde wiederrum sehr sympathisch macht. Deswegen versuche ich auch immer, so neutral wie möglich zu beschreiben, was passiert ist, um gar keine Schuldassoziationen aufkommen zu lassen, was ja übrigens sowieso Quatsch ist, die Schuldfrage.
Und ich weiß auch, dass meine Frau das so ähnlich macht - wenn z.B. die beste Freundin meiner Frau, mit der ich auch sehr gut befreundet bin, mir sagt, dass sie kein böses Wort über mich gesagt hätte.Dennoch werden schon die Beschreibungen, die ja niemals rein objektiv sein können sondern unterschiedlich gefärbt, sehr unterschiedlich sein.

Siehe eben, wie wir uns getrennt haben. Ich sehe es so, dass meine Frau den Vorschlag einer Trennung gemacht hat, erst rein hypothetisch (wir sollten mal darüber nachdenken, denn wir beide haben es nicht verdient, so weiterzuleben), bis immer deutlicher (sie fände es gut, wenn einer von uns ausziehen würde, wenn mein Sohn im Studium ist) bis hin zu der Entscheidung, als sie mir per mail geschrieben hat von ihren Eltern, wo sie zwei Wochen zu Besuch war, dass sie eine Wohnung gefunden habe und in zwei Wochen ausziehen wolle. Ich wusste nicht - und das stimmt objektiv - dass sie auf Wohnungssuche war und erfahre es per mail.

Deshalb nenne ich es Meine Frau hat mich verlassen. Andererseits hab ich auch nicht widersprochen und schon gar nicht gebettelt. . Mir ist einfach gegen ihren sich unaufhaltsamen immer deutlicher reifenderen Entschluss nichts mehr eingefallen. Ich sah - aus meiner Sicht - die Katastrophe ihren Gang nehmen, aber nach drei Jahren Krise war ich zu müde und wusste auch nicht mehr wie und warum ich weiterkämpfen sollte
Ich hätte mich nie getrennt, ich hätte immer weiter versucht, gegen die Windmühle der Ehekrise zu kämpfen. Wahrscheinlich war meine Frau nur konsequenter. Da ich aber letztlich nichts dagegen gesagt habe und resigniert zugestimmt habe, wir uns auch sehr friedlich getrennt haben und sogar noch ei letztes fast schon traurig-schönes Wochenende zusammen hatten, kann sie wohl zurecht sagen, wir hätten uns gemeinsam getrennt.

Was ist schon richtig, was falsch?

20.02.2019 13:45 • x 5 #733


Solskinn2015
Hört sich von beiden Seiten wenigstens irgendwie reflektiert an. Sie hat halt eine Entscheidung für sich getroffen. Du hat meines Erachtens respektvoll gehandelt.

20.02.2019 15:05 • x 2 #734


K
Zitat von Joshu:
Know what I mean?


jaaaaa ... und nein!
im Ernst, ich möchte dazu etwas schreiben, aber heute würde wahrscheinlich nur Perlen-Unsinn aus meiner Feder tropfen, aber ja, glaub schon das ich ne leise Ahnung habe, was Du meinst.

20.02.2019 20:31 • x 2 #735


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag