Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

@Fanta1
Tut mir leid, aber so kann ich das nicht sehen.

Sie wohnen doch Tür an Tür mit Sohn und Enkel.
Da hätte man Kaffee mit den Beiden machen können und der Sohn wäre einfach später mit der Ische nochmal rübergegangen. Sie ist zwar viel da, wohnt aber ja nicht dort und kann ja auch mal später kommen.

Nee sorry, die meinen einfach ihren Sohn in allem unterstützen zu müssen und vergessen dabei den Enkel.

Wenn ich mir überlege, dass Weihnachten noch von der Großmutter gefordert wurde, dass die Großen auch mal länger rüberkommen sollen um etwas zusammen zu sitzen und mit ihnen zu plaudern, und sie das auch brav gemacht haben, finde ich ihr Verhalten echt befremdlich.
Ich glaube, so eine Forderung brauchen die nicht nochmal stellen.

Letztendlich merkt man doch , wie es da läuft. Am Geburtstag meinen Sohnes letzte Woche wurde ja auch nichts für ihn geplant. Einfach traurig sowas.

Zitat von Taleja:

Tut mir leid, aber so kann ich das nicht sehen.

Sie wohnen doch Tür an Tür mit Sohn und Enkel.
Da hätte man Kaffee mit den Beiden machen können und der Sohn wäre einfach später mit der Ische nochmal rübergegangen. Sie ist zwar viel da, wohnt aber ja nicht dort und kann ja auch mal später kommen.

Nee sorry, die meinen einfach ihren Sohn in allem unterstützen zu müssen und vergessen dabei den Enkel.

Das widerspricht im Wesentlichen aber nicht dem, was ich gesagt habe. Ich sprach ja nur von einem inneren Konflikt, den die Großeltern haben, ich sagte aber auch, dass dieser Konfklikt mit einem Kompromiss lösbar ist und ich nannte ja die Variante, die meine Schwiegermutter bis zu ihrem Tod gepflegt hat.

Nun weißt du aber nicht, ob dein Ex seine Eltern eventuell unter Druck setzt ( der Junge muss jetzt mal seine Lektion lernen, dass er mit meiner neuen Freundin nicht so umgehen kann.... so ein Verhalten muss man nicht noch belohnen...die werden doch von Taleja total manipuliert die Kinder und sowas müssen wir unterbinden....die sind doch jetzt keinen kleinen Kinder mehr und müssen auch einsehen, dass ich nach all den Jahren die ich mich aufgeopfert habe nun auch ein neues Glück verdient habe....die sind gerade total respektlos mir gegenüber..... blablabbla....). Lass die alten Leutchen sein wie sie wollen, aber die werden ihrem Prinz nicht in die Parade fahren. Ohne Rückgrat ? Ja, wahrscheinlich. Angst ihren Sohn zu verlieren ? Sehr sicher ! Gerade in diesen Zeiten kleben die an ihrem Sohn mehr denn je und werden NICHTS tun, was ihn auch nur ansatzweisen verärgern würde.

Was glaubst du, wie es mir damals ging, als mein Sohn ( damals 10) all seinen Mut zusammen nahm, um seinen Vater ( seit vier Jahren von mir getrennt) zu fragen, ob er seine beiden besten Freunde mal zu einer Übernachtung in dessen großes Haus einladen dürfte, in dem er mit der Neuen wohnte und der Vater knallhart sagte Nee das geht nicht, dass will xy nicht.. und Schwiegermutter dieses Verhalten auch noch rechtfertigte....

Die schw...gesteuerten Exen denken mit ihrem besten Stück, die Mamas decken ihre Lieblinge, kann man sich drüber schwarz ärgern oder es einfach als gegeben hinnehmen.

Zitat von Fanta1:

Die schw...gesteuerten Exen denken mit ihrem besten Stück, die Mamas decken ihre Lieblinge, kann man sich drüber schwarz ärgern oder es einfach als gegeben hinnehmen.

Da bleibt nur - laufen lassen .
Die Rechnung wird am Schluss gemacht.
Auch Exe werden älter .
Früher oder später kommt der Zeitpunkt , an dem die Verhältnisse sich umkehren.
Dann sind sie diejenigen, die ihre Kinder brauchen.

Zitat von Fanta1:

Was glaubst du, wie es mir damals ging, als mein Sohn ( damals 10) all seinen Mut zusammen nahm, um seinen Vater ( seit vier Jahren von mir getrennt) zu fragen, ob er seine beiden besten Freunde mal zu einer Übernachtung in dessen großes Haus einladen dürfte, in dem er mit der Neuen wohnte und der Vater knallhart sagte Nee das geht nicht, dass will xy nicht.. und Schwiegermutter dieses Verhalten auch noch rechtfertigte....

Da fällt einem echt nichts mehr zu ein!

Zitat von Fanta1:

Die schw...gesteuerten Exen denken mit ihrem besten Stück, die Mamas decken ihre Lieblinge, kann man sich drüber schwarz ärgern oder es einfach als gegeben hinnehmen.

Ich ärgere mich nicht mehr darüber, aber egal ist es mir (noch) nicht. Ich finde es einfach nur traurig.

Zitat von Tiefes Meer:

Früher oder später kommt der Zeitpunkt , an dem die Verhältnisse sich umkehren.
Dann sind sie diejenigen, die ihre Kinder brauchen.

Naja, daran werden sie jetzt nicht denken.
Abgesehen davon hat meiner ja eine deutlich jüngere Frau, da ist die Pflege erstmal gesichert. Vorausgesetzt sie ist dann noch da.

Nicht ärgern, ist das Pulver nicht wert.

Irgendwann steht bei deinem Sohn was Großes an - und dann haben Öms+Öps das Nachsehen, lass die Zeit arbeiten

Mein Sohn (22 J.) durfte Juni 2019 noch nicht einmal bei der Trauerfeier seines Opas (väterlichseits) neben seinem Vater
sitzen. Den Platz nahm Next u. ihre Mutter ein. Ist in unserer Gemeinde ziemlich schlecht angekommen......man kann alles noch toppen

Hier kam ja immer mal wieder der Verdacht auf , dass mein Ex wohlmöglich den Kleinen zu sich nehmen will, wenn auch vielleicht nur, um keinen Unterhalt zahlen zu müssen.

Ich denke, das ist nicht der Fall.
Da würde er sich wohl doch etwas mehr bemühen, um sein Interesse auch beweisen zu können. Er neigt ja dazu zu sagen Ich hab' den Chat , also quasi als Beweis.

Der Kleine hat seit 2 Wochen keine Schule. Er hatte ihm wohl angeboten, dass er länger als nur das letzte Wochenende bei ihm bleiben könnte und er es dann mit mir besprechen würde, aber der Kleine hat mir nichts davon erzählt, somit war er nur dss Wochenende dort, denn ich wurde ja nicht gefragt, ob ich es möchte. Rs kommen auch keine Frsgen, wie es mit der Schule nun läuft oder ähnliches.

Sein Vater meldet sich so gut wie gar nicht, weder per WhattsApp noch per Telefon. Ab morgen sind offiziell Ferien.
Das letzte Gespräch, dass wir wegen der Betreuung in den Ferien hatten war vor den ganzen Einschränkungen durch Corona.
Da hatte er gesagt, dass er keinen Urlaub bekommt, den Kleinen aber trotzdem nehmen könnte. Keine Ahnung, ob er dann den ganzen Tag sich selbst überlassen wäre, dazu hat er ja nichts gesagt. Naja, ich hatte dann gesagt, er muss ihn nicht nehmen, da ich nun doch die ganzen Osterferien Urlaub habe.
Er hat nichts dagegen gesagt und obwohl sich ja in letzter Zeit durch Corona einiges getan hat und er ja wahrscheinlich zur Zeit auch nicht voll arbeitet, kam nichts von ihm.

Das Zimmer, das der Große geräumt hat, wird laut meinem größeren Sohn nun wohl Büro, in dem aber der Kleine wahrscheinlich schlafen soll, wenn er beim Vater ist.
Der Kleine hatte leider nur ein Durchgangszimmer, als wir noch dort gewohnt haben und es war immer der Plan , dass er das Zimmer des Großen irgendwann bekommt.

Das Durchgangszimmer zum Schlafzimmer hätte man gut als Büro nutzen können, nun muss der Kleine entweder weiterhin mit direkter Verbindung zum Schlafzimmer schlafen (Raumspartreppe im Raum), wenn er beim Vater ist oder eben im Büro, das wohl auch von ihr als angehender Lehrerin genutzt wird.

Was ist denn , wenn der Kleine mal länger beim Vater ist? Muss er dann das Zimmer tagsüber teilen oder verlassen, wenn jemand an den PC möchte? Was wenn sein Freund von Gegenüber mal mit ihm spielen will?
Das ist doch alles mal wieder nicht richtig durchdacht und zeugt davon, dass der Kleine keineswegs da dauerhaft eingeplant ist.

Als I-Tüpfelchen wurde der komplette Raum rot gestrichen, was garantiert nicht auf dem Mist des Kleinen gewachsen ist.

Ich denke also, die Befürchtung, er würde den Kleinen zu sich nehmen wollen, ist hinfällig. Im Gegenteil, er tut scheinbar einiges dafür, dass sich unser Sohn dort nicht wirklich wohl oder sogar zuhause fühlt, sondern bereitet alles für die Neue vor, die ja laut seinen Worten nie dort einziehen wird.

Ob sie da einzieht oder nicht ist mir für mich tatsächlich egal, ich fände es nur für die Jungs traurig.

Ganz ehrlich, das versteh ich nicht. Das heißt, der kleine hätte jetzt ein richtiges eigenes Zimmer beim Papa haben können, wenn dieser das Büro im Durchgangs Zimmer eingerichtet hätte? Das wäre doch ne gute Lösung gewesen... Das muss man nun mal wieder nicht verstehen.

Ist doch ganz einfach:

Der Vater plant weder, dem Kleinen noch dem Großen einen Grund zu bieten, sich dauerhaft bei ihm aufzuhalten.

Rot, hm? Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. Jaja.

Zitat von CaveCanem:

Ist doch ganz einfach:

Der Vater plant weder, dem Kleinen noch dem Großen einen Grund zu bieten, sich dauerhaft bei ihm aufzuhalten.

Rot, hm? Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. Jaja.

Ich wollte es nicht schreiben, aber der Größere meinte zu mir Ich glaube ,das wird ein P....

Swingin... *pfeifträller*

Zitat von Simone79:

Ganz ehrlich, das versteh ich nicht. Das heißt, der kleine hätte jetzt ein richtiges eigenes Zimmer beim Papa haben können, wenn dieser das Büro im Durchgangs Zimmer eingerichtet hätte? Das wäre doch ne gute Lösung gewesen... Das muss man nun mal wieder nicht verstehen.

Ich hab ja schon öfter gesagt, ich versteh' ihn nicht.
Habe eh aber auch aufgegeben, das zu versuchen.
Ist eh vergebene Müh!

Übrigens habe ich die Zusage für meine beantragte Mutter-Kind-Kur bekommen.

Wann und wo die stattfindet bekomme ich gesondert mitgeteilt.

Hab mich ja gefreut, weil sie wirklich wichtig wäre.
Nur weiß ich nicht, ob ich sie noch in Anspruch nehmen kann.
Denn es wird ja noch ein bisschen dauern, bis das möglich ist und falls ich bis dahin in einem neuen Job bin , wäre das wohl eher unvorteilhaft für eine natürlich angestrebte Festanstellung.

Zitat von Taleja:

falls ich bis dahin in einem neuen Job bin , wäre das wohl eher unvorteilhaft für eine natürlich angestrebte Festanstellung.

Erst die Pferde aufzäumen, wenn du bereit bist, auszureiten. Mach dich nicht schon vorher verrückt

Mein Sohn hat mir gerade mitgeteilt, dass sein Vater meinte, er würde jetzt fast 1000 Euro weniger verdienen.
Er wusste allerdings nicht, ob das mit der geplanten Kurzarbeit zu tun hat oder sowieso so ist.

Mir hat er noch nichts davon gesagt.
Da ich weiß, was er vorher verdient hat, frage ich mich ernsthaft , wie er den Job annehmen konnte, denn da bleibt nicht viel.