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Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

C
Zitat von Sturmhöhe:
Ich dachte um ADS?


Ne Dyskalkulie im Rahmen von ADHS

Ist ja jetzt auch wurscht

20.10.2020 17:04 • #2896


S
Zitat von Cathlyn:

Ne Dyskalkulie im Rahmen von ADHS

Ist ja jetzt auch wurscht

Dann hatte ich es richtig.
Die ADHS ist die Diagnose, die benötigt wird.
Dyskalkulie ist eine Lernstörung. Diese ist therapierbar. Genau wie LRS und Dysgrammatik.

20.10.2020 17:12 • #2897


A


Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

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C
Zitat von Sturmhöhe:
Dann hatte ich es richtig.
Die ADHS ist die Diagnose, die benötigt wird.
Dyskalkulie ist eine Lernstörung. Diese ist therapierbar. Genau wie LRS und Dysgrammatik.



Ist doch total egal wer recht hat?

TE bat vor einigen Beiträgen, nicht zu diskutieren.

In dem Fall, sorry , aber der klügere gibt nach.

20.10.2020 17:34 • x 1 #2898


Taleja
Zitat von Cathlyn:

Ne Dyskalkulie im Rahmen von ADHS

Ist ja jetzt auch wurscht


Nur damit es hier nochmal richtig steht:
Die Dyskalkulie wurde schon vor einigen Jahren diagnostiziert,damals wurde ADS noch ausgeschlossen und entsprechend nicht getestet. LRS liegt nicht vor , es besteht auch kein Verdacht.

Vor ein paar Monaten kam dann die Diagnose ADS , ohne H ( Hyperaktivität) dazu, getestet durch die Kinderpsychologin.

20.10.2020 19:35 • x 2 #2899


Taleja
Es gab vor ein paar Tagen ein weiteres Gespräch mit meiner Anwältin.
Die Gegenseite hatte ihre Berechnungen in Frage gestellt und neue Abrechnungen von mir gefordert
( Na klar, ich könnte ja innerhalb von 3 Monaten das Doppelte verdienen ). Ausserdem wurde mal wieder Vollzeitarbeit in den Raum geworfen und Belege dafür, warum das auf längere Sicht nicht möglich wäre gefordert.

Da ich ja keinen nachehelichen Unterhalt einklagen will , hat sie erst auch nicht verstanden, warum die Gegenseite so auf diese Vollzeitschiene fährt. Während unseres Gespräches kam sie dann darauf, dass es vielleicht am geplanten Auszug des 19jährien liegen könnte, für den wir dann ja beide unterhaltspflichtig wären.

Ganz ehrlich, sollte ihre Vermutung stimmen, ist das wieder etwas, wo ich nicht verstehe, wie man so denken kann.
Mein Sohn zieht in eine WG, hat sein Ausbildungsgehalt und dann ja auch das Kindergeld. Allein schon mir zuliebe würde er nicht auf Unterhalt klagen. Er weiß , wie schwer es oft mit seinem kleinen Bruder ist und würde nicht von mir verlangen, dass ich mehr arbeite, um ihn finanziell besser unterstützen zu können oder zu müssen. Er zieht nicht mit dem Gedanken aus, dass das schon irgendjemand mitfinanziert, sondern will in erster Linie weg aus dem Haus, in dem er sich nicht mehr wohl fühlt. Er möchte dann aber auch auf eigenen Beinen stehen.
Abgesehen davon weiß er natürlich genau, dass ich immer für ihn da bin und ihn selbstverständlich unterstützen würde, so gut ich kann, wenn es eng wird.

Ich habe nun die Faxen dicke und lasse meine Anwältin machen.

11.11.2020 08:32 • x 2 #2900


L
Könntest du nachehelichen Unterhalt fordern? Dann tu es! Du kannst das Geld auf die Seite legen und deine Kinder unterstützen wenn es nötig ist. Dein Ex wird das wohl nicht tun.
Ich sehe hier wirklich keinen Grund auf etwas zu verzichten.

11.11.2020 09:27 • x 3 #2901


Taleja
Zitat von Lilli2:
Könntest du nachehelichen Unterhalt fordern? Dann tu es! Du kannst das Geld auf die Seite legen und deine Kinder unterstützen wenn es nötig ist. Dein Ex wird das wohl nicht tun.
Ich sehe hier wirklich keinen Grund auf etwas zu verzichten.

Ich werde keinen nachehelichen Unterhalt einfordern.

Selbst wenn ich es könnte, wäre es nicht mein Ding und es würde mir ausserdem zu viel Stress bedeuten . Ich brauche meine Kraft für andere Sachen.

Abgesehen davon würde ich in Vollzeit mehr verdienen als er in seinem jetzigen Job. Da ist doch vollkommen klar, dass sie darauf pochen würden, dass ich voll arbeite, natürlich ohne den Jüngsten und seine Probleme zu berücksichtigen.

11.11.2020 10:05 • x 1 #2902


Heffalump
Zitat von Taleja:
Ich habe nun die Faxen dicke und lasse meine Anwältin machen.

Endlich, jubel
Zitat von Taleja:
Abgesehen davon würde ich in Vollzeit mehr verdienen als er in seinem jetzigen Job.

Vielleicht will er ja Unterhalt von dir, damit er bei Eis.de Spielzeug kaufen kann

11.11.2020 10:36 • x 2 #2903


fe16
Zitat von Taleja:
Es gab vor ein paar Tagen ein weiteres Gespräch mit meiner Anwältin. Die Gegenseite hatte ihre Berechnungen in Frage gestellt und neue Abrechnungen von mir gefordert ( Na klar, ich könnte ja innerhalb von 3 Monaten das Doppelte verdienen ). Ausserdem wurde mal wieder Vollzeitarbeit in den Raum geworfen und Belege dafür, warum das auf längere Sicht nicht möglich wäre gefordert. Da ich ja keinen nachehelichen Unterhalt einklagen will , hat sie erst auch nicht verstanden, warum die Gegenseite so auf diese Vollzeitschiene fährt. Während unseres Gespräches kam sie dann darauf, dass ...



Meine Liebe

Du klagst nicht , gut !

Du möchtest Freiden , er nicht
Also klage , dann hast du frieden , weil du grenzen setzt .

Weil du ihm mal wieder zeigst bis dahin und nicht weiter

Weisst du es tut mir leid , das du das so erleben darfst

11.11.2020 10:42 • x 3 #2904


Gorch_Fock
Der Sohn muss später aber selber den Unterhalt einfordern wenn er welchen möchte. Dazu muss er die Verdienstbescheinigungen der Eltern einfordern und sie dem anderen Elternteil zur Verfügung stellen. Wie gesagt: Der Sohn muss aktiv werden. Beide Elternteile sind barunterhaltspflichtig, nicht nur der KV. Daher schon nachvollziehbar.

11.11.2020 10:59 • x 1 #2905


Taleja
Zitat von Gorch_Fock:
Der Sohn muss später aber selber den Unterhalt einfordern wenn er welchen möchte. Dazu muss er die Verdienstbescheinigungen der Eltern einfordern und sie dem anderen Elternteil zur Verfügung stellen. Wie gesagt: Der Sohn muss aktiv werden. Beide Elternteile sind barunterhaltspflichtig, nicht nur der KV. Daher schon nachvollziehbar.

Ich weiß das!

Mein Sohn wird nicht klagen, da bin ich mir sicher. Allein weil er MIR das niemals zumuten würde.

Ich unterstütze meinen Sohn auch ohne irgendwelche gerichtlichen Beschlüsse und das weiß er.
Hat auch was mit Vertrauen zu tun.

Derjenige , der hier allen anderen sonstwas zutraut, bin nicht ich!

11.11.2020 11:15 • x 2 #2906


DieSeherin
Zitat von fe16:
Du klagst nicht , gut !

Du möchtest Freiden , er nicht
Also klage , dann hast du frieden , weil du grenzen setzt .



dafür muss man nicht klagen! ich habe vor ewigh vielen seiten schon mal erzählt, dass ichj meinem damaligen mann irgendwann gesagt habe, dass ich mich mit dem finanziellen kram nicht mehr abgeben werde und auch mit ihm darüber nicht mehr reden werde, weil das mein anwalt besser kann, er möge sich bitte an den wenden. und ich möchte mich auf absprachen bezüglich der kinder konzentrieren, ohne dass diese emotionale tretmine geld die sachlichkeit stört.

er ist mir danach zweimal um die ohren geflogen, hat aber dann eingesehen, dass ich mein damit wendest du dich bitte an meinen anwalt ernst meine.

11.11.2020 11:18 • x 2 #2907


CaveCanem
Zitat von Taleja:
Selbst wenn ich es könnte, wäre es nicht mein Ding und es würde mir ausserdem zu viel Stress bedeuten . Ich brauche meine Kraft für andere Sachen.


Nochmal: das ist Stolz an der komplett falschen Stelle!

Gepaart mit Dämlichkeit. Sorry. Und dämlich bist Du doch nicht.

Wenn Dir nachehelicher Unterhalt zusteht, dann hat das doch einen guten Grund!

Gerade WEIL es finanziell eng ist mit dem Kleinen. Obwohl Du schon so viel arbeitest, wie Du kannst.

*schüttel*. Mensch
Stress hast Du so oder so... Wenn Dir Unterhalt zusteht.... nimms als Schmerzensgeldzahlung wegen Angedooftwerdens.

11.11.2020 15:32 • x 1 #2908


Desire78
Zitat von Taleja:
Ich werde keinen nachehelichen Unterhalt einfordern.

Selbst wenn ich es könnte, wäre es nicht mein Ding und es würde mir ausserdem zu viel Stress bedeuten . Ich brauche meine Kraft für andere Sachen.


Ich versteh das voll und ganz! So ein Rechtsstreit gerade mit dem EX kann so an die Substanz gehen und nervenaufreibend sein, dass man abwägen sollte ob sich das eigene Befinden mit dem Geld aufwiegen lässt.
Aus dem Grund habe ich auch auf den Schuldspruch bei der Scheidung verzichtet und es einvernehmlich gemacht. So viel Stress kann krank machen, und ich finde es gut, wenn man das für sich reflektieren kann. Ich habe viele Bekannte gesehen, die diese Streitereien völlig überschätzt haben und nach paar Jahren erst recht die Flinte ins Korn geworfen haben, eben wegen der psychischen Belastung. Außer Spesen nichts gewesen, plus Lebensjahre vergeudet.
Manche halten das gut aus, andere nicht.

11.11.2020 15:56 • x 3 #2909


CaveCanem
Naja.... wenn er das leisten kann und muss (gesetzt den Fall) kommt es doch letztendlich auch den Kindern zugute.

Und einem selber auch.

Was immer vergessen wird: wenn man auf derartige Dinge verzichtet gibts keine Pufferzone mehr.

Man MUSS leisten im Job! Immer. Und um jeden Preis. Weil alles nur an einer Person hängt.

DAS frisst und zermürbt auf Dauer mehr und gründlicher als das gerichtliche Einfordern dessen, was der Gesetzgeber vorgesehen hat.

Ich weiss, wovon ich rede. Ich hab meinen Sohn ohne Unterhaltszahlung alleine großgezogen. Das war ein verdammt hoher Preis.

11.11.2020 16:01 • x 3 #2910


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