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Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

tartlet
Du hast am 21.4. zum ersten Mal hier geschrieben. Darf ich nochmal fragen, wann die Trennung war.

Ich finde, es wird ein rasantes Tempo vorgelegt. Sicher ist es gut, wenn man informiert ist, aber das geht jetzt alles so schnell.

Die Briefe der Anwälte sind oft sehr deutlich geschrieben. Mir machen sie auch jedes Mal Angst. Aber es sind nun mal Juristen und da haben Fakten mehr Gewicht, als irgendwelche
Gefühle.
Nimm diese Schreiben bitte nicht so persönlich.

02.05.2019 14:19 • x 1 #316


Vegetari
Briefe von Anwälte sind meist immer gewollt mit Biss und überzogen. Vieles darf man vom Wortlaut nicht ernst nehmen! Die müssen so hart schreiben, dass ist ihre Rolle.

Zitat:

Nun werde ich darauf hingewiesen, dass es sein alleiniges Eigentum ist und ich seinen Auszug nicht verlangen darf.
Zitat:


Ich dachte ,ihr seid verheiratet und das Haus gehört euch beide?

Er müsste im Falle einer Scheidung wegen Zugewinn das Erbrachte an Gewinn seit Heirat, Dir anteilig verechnet auszahlen. ...da kann schon mal im ScheidungsFall auf jeden bei normalen VerdienstVerhältnisse eine Summe von ca. 200 000 Euro raus kommen. Wenn er die Summe Dir zahlen müsste. ...dann wird er arm und bekommt wohl Pannik

02.05.2019 14:55 • x 1 #317


A


Aus nach fast 24 Jahren, total verletzt

x 3


DieSeherin
so anwaltsschreiben sind wirklich meist sehr trocken und überzogen formuliert. ich fand das aber nach dem ersten grant meist ganz gut mich hinzusetzen und im gleichen deutsch antworten zu verfassen

bezugnehmend auf ihr schreiben vom 12343 erlaube ich mir, folgende punkte aus meiner sicht darzustellen:

1. sollte der eindruck entstanden sein, ich wolle ihren mandanten seines hauses verweisen...
2. die eigentumsverhältnisse bezüglich des hauses sind mir bekannt und werden von mir in keinster weise angezweifelt. allerdings...

das reinigt einen selber irgendwie und durch den spieltrieb kanalisiert man seine wut in etwas, worüber man irgendwann grinsen kann

02.05.2019 15:18 • x 3 #318


Taleja
@tartlet
Er hat die Trennung am 19.04. ausgesprochen.
Ungefähr 3 Wochen vorher hatte ich ihn angesprochen, weil er sich so extrem zurückgezogen hatte. Ich wollte wissen was los ist, weil ich genau das Verhalten bereits aus unseren früheren Krisen kannte und vermutete, dass da jemand ist.
Ca. 1 Woche später wurde das 1.Mal das Wort Trennung in den Raum geworfen, aber eben nur , dass man (eventuell) drüber nachdenken sollte.
Tja und nicht ganz 2 Wochen danach war es dann soweit.

02.05.2019 20:45 • x 1 #319


tartlet
Also das ist schon ein ganz schönes Tempo. Zeigt aber auch seine Entschlossenheit.

Ich kann mir gut vorstellen, wie es dir im Moment geht. Der Schock der ausgesprochenen Trennung und dann gleich diese Schreiben der Anwälte.

Aber vielleicht hat es auch was Gutes. Ich wusste immer, wenn das Trennungsjahr vorbei ist, geht das ganze Theater erst richtig los. Bei uns war und ist ja nichts wirklich besprochen. Die eigentliche Scheidung wird nochmal richtig schwer für mich, zieht sich jetzt alles schon so ewig hin.

Bei dir wird jetzt sofort alles geklärt. Du weißt somit, was dich alles erwarten könnte. Das gibt dir vielleicht auch eine gewisse Planungssicherheit.

02.05.2019 21:08 • x 2 #320


Taleja
Zitat von tartlet:
Ich finde, es wird ein rasantes Tempo vorgelegt. Sicher ist es gut, wenn man informiert ist, aber das geht jetzt alles so schnell.


Genau das finde ich auch total erschreckend!
Wobei ich fast glaube,dass er das nun so macht,um sich selbst den Weg zurück zu verbauen ,nachdem er ja die letzten beiden Male den Absprung nicht geschafft hat.

Zitat von tartlet:
Die Briefe der Anwälte sind oft sehr deutlich geschrieben. Mir machen sie auch jedes Mal Angst. Aber es sind nun mal Juristen und da haben Fakten mehr Gewicht, als irgendwelche
Gefühle.
Nimm diese Schreiben bitte nicht so persönlich.


Wenn es denn Fakten wären.
Es ärgert mich einfach maßlos, dass es so dargestellt wird, als wolle ich ihn aus dem Haus haben und es für mich beanspruchen. Davon war nie die Rede! Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich hier nicht bleiben will und mir etwas mit dem Kleinen suche. (natürlich hatte ich vorher den 18 jährigen befragt, was er möchte)
Und auch dass die mich auf die Eigentumsverhältnisse hinweist , als wenn ich das nicht selber wüsste.


Zitat von Vegetari:
Ich dachte ,ihr seid verheiratet und das Haus gehört euch beide?

Wir haben erst 1,5 Jahre nach Einzug geheiratet. Vor dem Bau wurde meinem Mann ein Teil ihres Grundstücks für unser Haus überschrieben. Das fand ich okay,denn warum sollten sie an uns beide überschreiben,wo wir nicht verheiratet waren.
Das Haus sollte dann auf uns beide laufen. Dummerweise hatten wir da wohl den falschen Berater.Denn als es um die notarielle Geschichte ging erfuhren wir erst direkt beim Termin,dass ich nicht Miteigentümer des Hauses sein kann, wenn das Grundstück mir nicht auch zumindest anteillig gehört.Das war ein ganz schöner Schock. Aber was macht man, wenn man da sitzt , mit seiner großen Liebe, einem Säugling und dem Glaube an eine gemeind´same Zukunft?
Ich habe 3x geschluckt und es dann abgesgnet.


Zitat von DieSeherin:
so anwaltsschreiben sind wirklich meist sehr trocken und überzogen formuliert. ich fand das aber nach dem ersten grant meist ganz gut mich hinzusetzen und im gleichen deutsch antworten zu verfassen

bezugnehmend auf ihr schreiben vom 12343 erlaube ich mir, folgende punkte aus meiner sicht darzustellen:

1. sollte der eindruck entstanden sein, ich wolle ihren mandanten seines hauses verweisen...
2. die eigentumsverhältnisse bezüglich des hauses sind mir bekannt und werden von mir in keinster weise angezweifelt. allerdings...

das reinigt einen selber irgendwie und durch den spieltrieb kanalisiert man seine wut in etwas, worüber man irgendwann grinsen kann


Die Idee gefällt mir ausgesprochen gut! Ich werde drüber nachdenken!

02.05.2019 21:34 • x 1 #321


Gartenfee17
Zitat von DieSeherin:
so anwaltsschreiben sind wirklich meist sehr trocken und überzogen formuliert. ich fand das aber nach dem ersten grant meist ganz gut mich hinzusetzen und im gleichen deutsch antworten zu verfassen

bezugnehmend auf ihr schreiben vom 12343 erlaube ich mir, folgende punkte aus meiner sicht darzustellen:

1. sollte der eindruck entstanden sein, ich wolle ihren mandanten seines hauses verweisen...
2. die eigentumsverhältnisse bezüglich des hauses sind mir bekannt und werden von mir in keinster weise angezweifelt. allerdings...

Zitat von Taleja:
Die Idee gefällt mir ausgesprochen gut! Ich werde drüber nachdenken!

Bloß nicht. Das kann boese nach hinten losgehen. Lass das deine Anwältin machen. Warum solltest du schriftlich anerkennen, dass das Haus ihm gehört? Klar willst du ihn raushaben, wenn auch nur voruebergehend Aber auch das solltest du nicht schreiben, ohne das ein Anwalt vorher draufguckt. Behalte deine Trümpfe im Aermel. Hast eh nicht viele.

02.05.2019 22:25 • x 3 #322


W
Hallo Taleja,

die andere Seite (Ex, Next, Anwalt...) versucht gerade, dich gezielt zu überfordern, zu überrumpeln und
(vor-)schnelle Zugeständnisse zu kassieren.
Ich wünsche dir jetzt gerade besonders Besonnenheit und ja, Kampfgeist. Es geht um deine Zukunft und die Zeit zum Trauern und Nachdenken wird kommen. Später.

Zitat von Taleja:
Er hat die Trennung am 19.04. ausgesprochen.
Ungefähr 3 Wochen vorher hatte ich ihn angesprochen, weil er sich so extrem zurückgezogen hatte.


Er hat sich zurückgezogen um Anlauf zu nehmen.

Nimm´ von deiner Seite Tempo raus, falls schnelles Handeln von dir verlangt wird.

Ausatmen, einen Schritt innerlich zurückgehen, denke ich drüber nach, gebe dir dann Bescheid - ist das Credo.

Kläre das dann IMMER VORHER mit dem Anwalt, ich meine JEDES Zugeständnis.
Wer so agiert hat etwas zu verlieren, was er schnell sichern möchte, bevor du merkst, was es ist.

Also Ruhe bewahren, Lächeln als Zeichen des Zähne zeigens und kurzer Draht zum Anwalt....

02.05.2019 22:42 • x 2 #323


VictoriaSiempre
Nein, bloß nix selber schreiben. Du kannst Dich in Teufels Küche bringen.

Ich kann gut nachvollziehen, dass Emotionen hochkochen, wenn solche Schreiben kommen. Aber sie ist halt seine Anwältin und vertritt entsprechend seine Interessen. Wichtig ist, dass Du einen Fachanwalt hast, der dem entgegentreten kann und für Dich kämpft.

Wenn er das Grundstück von seinen Eltern kostenlos bekommen hat, dann gilt das als vorgezogenes Erbe und ist seins. Aber sicher gibt es für Dich einen Zugewinnausgleich, was das darauf erbaute Haus betrifft.

Du hast mit Herzschmerz genug zu tun; überlass den ganzen rechtlichen Kram Deinem Anwalt.

02.05.2019 22:48 • x 1 #324


Vegetari
19.04. Trennung als Wort von ihm das 1.Mal ausgesprochen .

..Heute 14 Tage später bereits beide bei Anwälten gewesen. ...

Was für ein irres Tempo! Sowas hab ich hier noch nicht gelesen.

Der Mann ist nicht bei sich ,nicht klar bei Verstand und seine Liebelei. ...ob das was Reales wird,bezweifle ich.
Und Taleja springt ihm nach wenn er hü sagt ,reagiert sie prompt darauf.


Also ich würde so einem instabilen Mann nichts glauben, sollte sich seine unruhige Psyche in ca. 6-8 Monaten etwas beruhigt haben, können seine Entscheidungen wieder ganz anders aussehen.

Es würde mich echt nicht wundern wenn der Spuk später mal vorbei ist ,dass das ganze selbst verfasste Drama ganz anders,neu geschrieben werden muss.

Ich würde eine Trennungsvereinbarung erzielen.Getrennt wohnen,jeder kümmert sich um sich selbst. Wenn sich alles später beruhigt hat und man mehr Klarheit hat gibt es ein besseres nachvollziehbares Ergebnis ( Trennung oder Wiedervereinigung ) aber nicht wie jetzt ein Tohuwabohu !

Man kann sich auch mit Köpfchen schlauer ,erwachsener und vernünftiger trennen!

02.05.2019 23:24 • #325


W
Zitat von Vegetari:
Also ich würde so einem instabilen Mann nichts glauben, sollte sich seine unruhige Psyche in ca. 6-8 Monaten etwas beruhigt haben, können seine Entscheidungen wieder ganz anders aussehen.


Der Mann ist nicht instabil sondern entschlossen/getrieben und hat sich eine für ihn schlüssige innere Logik geschaffen
(mit welcher Hilfe auch immer), die ihm dieses Verhalten vor ihm selbst rechtfertigt.
Das können Frauen btw nicht weniger gut, ist wohl eine Charakterfrage.
Da wird sich mMn eher nichts beruhigen.

03.05.2019 00:04 • x 2 #326


Fanta1
Zitat von Taleja:
Es ärgert mich einfach maßlos, dass es so dargestellt wird, als wolle ich ihn aus dem Haus haben und es für mich beanspruchen. Davon war nie die Rede!

Aus eigener Erfahrung möchte ich dir sagen, dass da höchstwahrscheinlich noch viele viele schriftliche Klopper nachkommen werden. So war es bei mir und ich konnte mich bis zum Schluss ( 2 Jahre zog sich das Ganze) nicht daran gewöhnen. Hier ein kleiner Auszug der Aussagen des RA vom Ex:
1) Mein Mandant hat zusammen mit seiner Ex-Frau kurz vor der Trennung eine Eigentumswohnung erworben, damit Ihre Mandantin nach der Scheidung finanziell abgesichert ist. // WAhrheit: die ETW wurde gekauft, um einen Neustart in neuer Umgebung hinzulegen, als aber klar wurde,dass er nicht vorhatte, seine Geliebte aufzugeben, sprach ich die Trennung aus und zog dort mit den Kindern alleine aus
2) Mein Mandant hat sich all die Jahre liebevoll und aufopferungsvoll um seine Kinder gekümmert. // Wahrheit: die letzten 10 Jahr vor der Scheidung hat er nur Fragmente von den Kindern mitbekommen. Wusste nicht, auf welche Schulen sie gehen, wie die Freunde heißen, war nicht auf den Abi-Bällen eingeladen, Kontakt fast 0.
3) Mein Mandant muss nach der Scheidung bei 0 anfangen// Wahrheit: er verdient ausgesprochen gutes Geld, seine LG nochmal das Gleiche, haben ein eigenes Haus in exklusiver Wohnlage, dickes Wohnmobil, gehortete Aktien.
4) Mein Mandant ist finanziell nicht dazu in der Lage den von Ihnen geforderten Abfindungsbetrag zu zahlen// Als dann das vernichtende Urteil kam, war das Geld innerhalb von 2 Wochen doch plötzlich da, weil der Abfindungsbetrag noch tausend Mal besser für ihn war als der Unterhalt aus dem Urteil
5) Ihre Mandantin hätte schon seit vielen Jahren wieder vollzeit arbeiten gehen können, wozu mein Mandant sie auch mehrfach aufforderte // Wahrheit: er hat mich niemals dazu aufgefordert sondern war ganz happy dass ich den ganzen Alltag schmiss und er den Rücken frei hatte für seine Eskapaden. zudem hätte ich zu dem von ihm angegeben Termin niemals wieder arbeiten können, da ich ein chronisch krankes Kind mit lebenswichtiger Medikation zu Hause zu versorgen hatte inklusive Abrufbereitschaft für Kindergarten und Schule. Durch diese Aussage hat er sich bei seinen Kindern vollends ins Aus geschossen, da beide natürlich die Realität mitbekamen, dass ich mindestens 10 Jahre Tag und Nacht abrufbereit für das kranke Kind zur Verfügung stand, keine Partys besuchen konnte ( so wie er reichlich und ausgedehnt), sämtliche Schulausflüge und Fahrten begleiten musste...2 Jahre haben die Kinder KEIN WORT mit ihrem Vater gesprochen danach Erst jetzt nähern sie sich wieder langsam an.

Ich schreibe das alles in dieser Ausführlichkeit, damit du siehst, was die Exen so alles versuchen, um möglichst günstig aus der SAche rauszukommen. Geholfen hat es ihm letztendlich kein Stück, aber es war jedes Mal wieder ein Stich ins Herz für mich, wenn so ein Schrieb kam. Und das von einem Mann, der mal meinte, ich müsse mir niemals in meinem ganzen Leben Sorgen um finanzielle Dinge machen, da würde er schon für sorgen. Hahaha !

Fazit: lies alles, versuche deine Emotionen möglichst runterzufahren und denke dir bei JEDEM Schreiben das noch kommt: abgerechnet wird zum Schluss. Was die Anwälte da zum Teil fabrizieren, ist nur heiße Luft. Das hat NULL Auswirkungen auf das Urteil und dient nur dazu, das Revier abzustecken. Meine Richterin interessierte der ganze Schriftwechsel wirklich NULLKOMMANULL- sie ging auf 90% des Geschreibesels noch nicht mal ein. Die Richter wollen wissen: wie lange verheiratet, wie sah die Rollenverteilung innerhalb der Ehe aus, wie ist die wirtschaftliche Situation beider Noch-Eheleute, gibt es ehebedingte Nachteile. Dazu werden beide ausführlich befragt, sachliche ruhige Vorträge sind hier sehr gern gesehen und danach wird sie dann ein Urteil fällen. Und alles was da vorher seitenlang zwischen den Anwälten ausdiskutiert wurde, das ist für die nur interessant, solange es eine der Fragen beantwortet.

03.05.2019 04:40 • x 2 #327


Taleja
Guten Morgen,
da habt ihr ja viel geschrieben.Ds ich gleich zur Arbeit muss, werde ich später wohl noch näher darauf eingehen.

Jetzt nur so viel:
Ich werde auf ihr Schreiben nicht antworten und auch erstmal nicht damit zu meiner Anwältin gehen. ( kann sich noch ändern) Ich habe meinem Mann gesagt, dass ich das eine Frechheit finde und kein Schreiben aufsetzen werde, sondern das Ganze einfach mal aussitze.

Er war mit meiner Reaktion auf das Schreiben überfordert und meinte, was er denn nun machen soll. Habe ihm gesagt, er soll das klären, sie zurückpfeifen oder was auch immer. Und das es jawohl unmöglich ist, dass er mir nach so viel Jahren nicht vertraut und selbst so etwas schon per Anwalt regeln muss, wo das wohl noch hinführen soll.

Bin gespannt, ob er später noch etwas dazu sagt.

03.05.2019 05:28 • #328


Fanta1
Zitat von Taleja:
Ich habe meinem Mann gesagt, dass ich das eine Frechheit finde und kein Schreiben aufsetzen werde, sondern das Ganze einfach mal aussitze.

Taleja, ich weiß wie unglaublich schwer das ist, aber ich kann dir nur ganz dringend ans Herz legen: REDE WENIGER MIT DEINEM MANN. Alles was du ihm jetzt in deiner Wut und Enttäuschung an den Kopf wirfst, kann dir später zum Verhängnis werden ( auf vernünftige sachgerechte Vorschläge seitens meiner Mandantschaft reagierte Ihre Mandantin leider unsachlich . Zudem fordern wir Ihre Mandantschaft ausdrücklich dazu auf, die Kommunikation ausschließlich über uns als Rechtsbeistand zu führen , da eine für beide Seiten zielführende lösungsorientierte Vorgehensweise für Ihre Mandantin offensichtlich zur Zeit nicht möglich ist. Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass mein Mandant alles Erdenkliche dazu beitragen möchte, die gemeinsamen Kinder nicht unnötig zu belasten, was von Ihrer Mandantin offensichtlich nicht realisierte werden kann .....usw.....

Taleja, pass bitte auf dich auf, lass dich nicht so sehr von Emotionen leiten, der Schuss kann so gewaltig nach hinten los gehen....

03.05.2019 05:40 • x 6 #329


K
Zitat von Taleja:
Guten Morgen,
da habt ihr ja viel geschrieben.Ds ich gleich zur Arbeit muss, werde ich später wohl noch näher darauf eingehen.

Jetzt nur so viel:
Ich werde auf ihr Schreiben nicht antworten und auch erstmal nicht damit zu meiner Anwältin gehen. ( kann sich noch ändern) Ich habe meinem Mann gesagt, dass ich das eine Frechheit finde und kein Schreiben aufsetzen werde, sondern das Ganze einfach mal aussitze.

Er war mit meiner Reaktion auf das Schreiben überfordert und meinte, was er denn nun machen soll. Habe ihm gesagt, er soll das klären, sie zurückpfeifen oder was auch immer. Und das es jawohl unmöglich ist, dass er mir nach so viel Jahren nicht vertraut und selbst so etwas schon per Anwalt regeln muss, wo das wohl noch hinführen soll.

Bin gespannt, ob er später noch etwas dazu sagt.


Verstehe ich nicht! Du musst mit dem Schreiben sogar unbedingt zu deinem Anwalt gehen!

03.05.2019 06:12 • x 3 #330


A


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