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Bau dir ein Haus und lebe neu

Heffalump
So ein Hauskauf, Umbau und Sanierung, sind schon Dinge, die den Geist mit anderen Themen füllen, als Liebeskummer.
Lange bevor man es sein Eigen nennt, hat man es im Geiste schon geplant und sieht das Endergebnis.

So geschehen, August 2024. Gekauft. Behördenkram abgewartet, sich jemanden gefunden, der den Umbau übernimmt und beaufsichtigt. Ist ja nicht ums Eck. Und man hat keine Kontakte, die Einem nutzen, weil die Anreise, jedesmal gut zwei Stunden Anfahrt bedeutet.

Da musste zunächst das Grundstück entbäumt werden, weil Dschungel. Dann Bestandsaufnahme innen. Baujahr 1970, Standard mit Gruselfaktor. Schöne Grundfläche, aber bescheidene Raumaufteilung.

Drei Bäder ‍ , jedes zum Sterben hässlich. Eine Ölheizung, die seit wenigstens 4 Jahren ungenutzt und mit Betriebsstörung im Bedienfeld. Ein, zum Teil ausgebauter Dachboden, der nur mit mangelhaft zu beschreiben ist.

Aber das Haus hat was, man betritt es und fühlt, es braucht Liebe, Zuwendung und jemanden der sich kümmert.

Alles muss raus. Wände, Fenster, Böden. Energetisch Sanieren.

Man geht eine gewisse Beziehung ein, mit Handwerkern. Und um dieses geht es hier.
Im großen und Ganzen bin ich zufrieden, mit der Leistung, mit Art und Geschwindigkeit des Um- und Ausbaues. Mit meinen Ideen und seinen Ergänzungen. Mein Bauleiter, ein junger Mann mit Potential. Die Firma vom Vater übertragen und zu größeren Aufträgen geführt.

Und eben mit jenen Kontakten, die dieses Projekt braucht um zu einem guten Ergebnis zu führen.

Indem ich seit Ende Juni wohne. Aber - nun komme ich zum Kern meiner Beziehung mit ihm.

Es hakt. Als ich einzog, waren keine Zimmertüren da, kann man mit leben, und groß Einfluss hat er nicht, wann diese geliefert werden. Als ich einzog, gab es auch noch keine Küche, die kam erst ne Woche später, da ist er auch unschuldig dran, aber an nicht angeschlossener PV ist er schuld, sie ist weder mit der Heizung noch mit dem Stromzähler verbunden. Zudem es dafür auch einen digitalen Stromzähler braucht.

Vom Stromversorger kam ein Techniker, um diesen neuen Zähler einzubauen, aber es fehlte an wichtigen Komponenten. Er gab den Mangel an und vier Wochen Zeit, dies zu beheben.
War mein Bauleiter (BL) schon angefressen.

Da der Teufel, bekanntlich im Detail steckt, nahm unser Verhältnis ab hier, seine krude Kurve auf.
Es fehlte eine Vorsicherung, ohne diese kein neuer Zähler.
Die erste Sicherung zerstörte das Netzteil meines PCs, meines Druckers, meinen Garagentorsantriebes, mein Telefon, meine Heizung

BL nahm alles, bis auf die Heizung mit und versuchte, zum Teil erfolgreich die zerstörten Teile zu reparieren oder zu ersetzen. Manches ist seit vier Wochen noch nicht wieder da.

Wir sind mittlerweile bei der dritten Sicherung, muss ne fehlerhafte Charge gewesen sein, weil jede bisher nicht funktioniert hat. Ich schon bei der zweiten erwähnt hatte, er solle den Hersteller wechseln. Aber auf mich hört ja keiner.
Dann habe ich mich für eine Zisterne entscheiden, um Regenwasser zu nutzen für den Garten, weil Wasser kostbar ist, aber ich kann es nicht nutzen, weil der Wasseranschluss fehlt.

Und im Gästebad, der Raum, der ehemaligen Ölheizung, ist der alte Kamin, nutzlos. Ich hätte ihn abgerissen, aber er nicht. Und nun habe ich da drei Öffnungen, wo es herein geregnet hat. Alles schwamm. Das wurde zwar behoben, aber die Löcher sind immer noch da. Nicht schön. Und dem Raum fehlt noch die Dusche, es ist zwar die Duschtasse da, aber keine Rückwände, keine Armatur und keine Regendusche.



Und ER will jetzt die Baustelle abnehmen!?

Spinnt der? Ich bin kurz vorm Platzen. Dann kommen noch so Sprüche, die witzig sein sollen, aber nicht sind.

Die Sachen sind nicht fertig. Zwar macht die Heizung warmes Wasser, aber seit Sicherung Nummer zwei, wird ein Sensorfehler angezeigt und das Betriebsteil vom Kachelofen ist defekt, aber er will die Baustelle als fertig behandeln.

Die wichtigsten Komponenten für ein gelungenes Umbau und Sanierungsprojekt sind nicht funktionsfähig.

Ich will gar nicht schreiben, was sonst noch alles passiert ist, weil dann rege ich mich auf. Aber gerade bin ich auf bestimmte Männer einfach nur sauer.

Solche Beziehungen können auch belastend sein für den eigenen Seelenfrieden. Vielleicht hat der eine oder andere ja Tipps, wie man das mit mehr Humor nimmt, als mir derzeit zur Verfügung

25.08.2025 03:23 • x 10 #1


tlell
Zitat von Heffalump:
Vielleicht hat der eine oder andere ja Tipps, wie man das mit mehr Humor nimmt, als mir derzeit zur Verfügung

Ich hab leider keinen Tipp wie man das leichter nimmt. Aber ich lass dir mal einen Drücker da und ein du bist nicht alleine mit dem Sanierungskatastrophendings. WIr haben auch so ein Haus gekauft. Ich fang nicht an zu erzählen was alles schief läuft und wie oft ich mir wünschte wir hätten das nicht getan.Vielleicht muss man sich vors Haus stellen und immer wieder sagen

Du bist schön
Du bist schön
Du bist schön
Du bist schön
Du bist schön
Du bist schön.....

klappt vielleicht auch mit dem Mann. Ein Versuch ist es wert.

25.08.2025 05:00 • x 9 #2


A


Bau dir ein Haus und lebe neu

x 3


Wollie
Boa...wir haben ja auch so unsere Erfahrungen mit Sanierung, unfähige bzw. gar nicht vorhandene Bauleiter und unverschämte Bauträger gemacht und sind da mit zwei blauen Augen durchgekommen. Hab da jetzt auch leider keine wirklichen Tips, weil jede Situation anders ist. Glaube, es hilft nur, durchzuhalten und zu wissen, dass es irgendwann vorbei ist. Aber, was Abnahme angeht, niemals etwas unterschreiben, was nicht in Ordnung ist. Und alles protokollieren und je nach Situation, auch RA einschalten. Wobei auch dies oft ein Fass ohne Boden ist und wer die Rechtsprechung hier kennt......Täterschutz......auch sogenannte Gutachter mit Vorsicht genießen und einen Kostenvoranschlag verlangen. Auch hier haben wir teures Geld für Nix bezahlt.........drück auch beiden die Daumen, dass ihr in eurer konkreten Situation einigermassen gut durchkommt. Es wird wieder besser werden.

25.08.2025 05:10 • x 10 #3


alleswirdbesser
@Heffalump Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn

Ich habe leider keinen Tipp, aber fühle mit dir! Ich hätte mich niemals getraut ein Haus zu kaufen und sanieren zu lassen. Meine Nerven sind da einfach nicht stark genug. Hut ab was du so alles zu bewältigen hast.

Wir sind seinerzeit auch in ein Rohbau eingezogen, das Bad war noch ohne Sanitäranlagen, nicht mal verfliest, auch keine Türen usw. Aber wir waren jung und zuversichtlich. Heute bin ich anders drauf.

25.08.2025 07:01 • x 7 #4


NothingToLose
Zitat von Heffalump:

Solche Beziehungen können auch belastend sein für den eigenen Seelenfrieden. Vielleicht hat der eine oder andere ja Tipps, wie man das mit mehr Humor nimmt, als mir derzeit zur Verfügung

Mein voll emphatisches Mitgefühl. Ich hab im letzten Jahr ähnliches durch. Zwar kein Kauf, aber Sanierung/Renovierung des kompl. OG meines Hauses und gleichzeitig die Außenanlage. War fast wie ein Neubau.
Das hat mich echt direkt nach der Trennung von meinem Ex echt Nerven gekostet. Kam alles auf einmal. War oft kurz vorm Heulen, weil dann wieder mal was nicht geklappt hat. Oder das Wetter mir einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht hat.
Und das, obwohl ich alle beteiligten Handwerker privat gut kenne... da hat man schon nen Bonus, aber auch die stießen an ihre Grenzen.
Ich bin heute soweit durch und sehr, sehr froh, dass ich das alles ohne große Nervenschäden überstanden hab.

Wie ?
- Beistand der besten Freundin / Hilfe, sei es auch nur eine Kleinigkeit von der besten Freundin.
- Wenn´s hart auf hart kam: ich lach jetzt und hol mir ein Prosecco-Döschen und stoße darauf an, was ich schon hinter mich gebracht hab. Nur mit mir selbst und für mein Wohlbefinden und dann hab ich mir auf die Schulter geklopft
- Beruhigungstee
- Wolldecke über den Kopf und Heulen
- mit Katze kuscheln
- wieder mit Yoga angefangen (kam leider sehr ins Hintertreffen durch die Umbaumaßnahmen. keine Zeit mehr)
- Freunde angerufen und denen mein Leid geklagt und darum gebeten, die ganze Chose ins Lächerliche zu ziehen, so dass wir einen Slapstick draus machen konnten.

Das waren im Großen und Ganzen meine Therapiemaßnahmen während der schlimmsten Zeit.

25.08.2025 07:02 • x 6 #5


Cagy
Guten Morgen..
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....eine Frist für die Nachbesserung setzen. Wenn das nicht fruchtet, ist es ratsam, einen Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht oder einen Bausachverständigen einzuschalten, der die Mängel bewertet und Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechte unterstützt.
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Wenn der Mann fehlerhafte Dinge einbaut die dein anderes Eigentum schrottet --- und generell nichts wirklich hinkriegt --- muss er dafür gerade stehen.
Ich würde mir die *lustigen Sprüche* verbieten, eine Frist setzen und mal Kannte zeigen.
Vielleicht bringt dich das weiter.
Bei dauernd defekten Sicherungen kann es passieren ,daß dir das Haus abbrennt. Und Mängel als erledigt abnehmen..?
Niemals.
Alles Gute dir.

25.08.2025 07:21 • x 6 #6


Balu85
Oje...ja das deckt sich so im groben mit meinen Erfahrungen mit Bauleitern und teils auch Firmen.
Gibt ja den Spruch:
Wenn du denkst das ein Bauleiter einen Bau leitet, dann glaubst du auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Zunächst wünsche ich dir viiiiiel Kraft und Nerven. Denn man selbst ist da oftmals recht machtlos. Alle Schäden dokumentieren, alle Absprachen nur schriftlich usw. Aber das weißt du ja sicherlich selbst.
Anwalt und Bausachverständige ist ne feine Sache, löst aber das aktuelle Problem nicht.

Was ich ein wenig merkwürdig finde, die PV Anlage....was soll das für eine spezielle Sicherung sein sein?
Soweit ich weiß ist auf der Netzseite (vom Versorgungsnetzbetreiber) einen selektiver Leitungsschutzschalter, dann kommt der Zweirichtungszähler und dann die Hausanlage. Von der PV-Anlage geht es zum Wechselrichter und nach diesem ist eine ÜberSPANNUNGSabsicherung vorgeschrieben. z.B: von Dehn oder Obo Brettermann. Diese dienen dem Schutz vor zu hohen Spannungen im Hausnetz. Wenn da immer wieder eine auslöst und das gehäuft vorkommt wäre es evtl. sinnvoll zu schauen warum und nicht immer nur zu tauschen. Evtl. hat der Wechselrichter auch einen Treffer weg.
Die beschädigten Elektrogeräte sprechen ein wenig dafür das es mehr ist als nur den Einsatz des Überspannungsableiters zu tauschen.

Zitat von Heffalump:
Solche Beziehungen können auch belastend sein für den eigenen Seelenfrieden. Vielleicht hat der eine oder andere ja Tipps, wie man das mit mehr Humor nimmt, als mir derzeit zur Verfügung

hm...ich wohne ja zum Teil noch auf einer Baustelle....aber ich bin nicht von Firmen abhängg und alles wichtige funktioniert. Also so einen richtigen Tipp habe ich da auch nicht. Keine Ahnung wie man sich sowas schönreden soll.
Ich umgehe ja das Problem Firmen indem ich alles selber mache....evtl. gibt es Dinge die nicht mit von den Firmen gemachtg werden sollen und du in Eigenleistung tun kannst. Das gibt einem zumindest ein wenig das es weiter geht. Denn dieser gefühlte Stillstand....der treibt einen in den Wahnsinn. Und wenn man dann anruft wann es weiter geht.....alle total tiefenentspannt. Ja klar....die wohnen da ja auch nicht.
Zitat von Heffalump:
Ich hätte ihn abgerissen, aber er nicht.

Wieso entscheidet er das?
Zitat von Heffalump:
Und ER will jetzt die Baustelle abnehmen!?

Achtung....meine Laienmeinung. Abnehmen kann er es ja.....Abahmeprotokoll ist das Stichwort. Alle Mängel aufführen und wenn es eine nicht ordentlich versenkte Schraube ist. Alles mit Bildern dokumentieren. Was bei der Abnahme zwar da aber nicht als Mangel festgehalten wurde kann man erst einmal als Akzeptiert abtun. Sicher geht im Nachgang noch so einiges, aber nur mit viel Energie, Gutachten usw.

Für die Nachbesserungen immer Fristen setzen.

Weiß nicht ob dir das jetzt was hilft.

25.08.2025 07:56 • x 5 #7


Heffalump
Balu, laut Netzbetreiber fehlt ein Überspannungsschutz, eine Zählervorsicherung und er hat die starre Verdrahtung angemahnt

Zuerst hat er ja zugestimmt, den Kaminzug abzutragen, später dachte er, man könne diesen noch nutzen als größeres Leerrohr für etwaiges zum Dach hin

25.08.2025 08:10 • x 3 #8


Balu85
Zitat von Heffalump:
Balu, laut Netzbetreiber fehlt ein Überspannungsschutz, eine Zählervorsicherung und er hat die starre Verdrahtung angemahnt

aha.....also war mein Gedanke mit dem Überspanngungsschutz ja richtig. Das die Vorsicherung fehlt finde ich arg fragwürdig. Sicher alten Haus und vermutlich die Elektroinstallation nicht komplett erneuert. Aber die Anschlussvorschrift und baulichen Vorgaben für den Zählerplatz kann jeder Heini herausfinden. Von einem zugelassen Elektrobetrieb erwarte ich das irgendwie auch. Das da der selektive Leitungsschutzschalter fehlt...naja nennen wir es stark.
Ich bin ja immer ein Freund von zweckmäßigkeit. Ein Neuer vorgefertigter Zählerschrank wäre kein Groschengrab gewesen. Und wenn man den nur der alten Hausverteilung vorschaltet.

Aber wieso macht dsa immer der BL....hast du keinen Kontakt zu der Elektrofirma? Denn ganz ehrlich...der hat daran garnicht herumzufummeln.

Zitat von Heffalump:
Zuerst hat er ja zugestimmt, den Kaminzug abzutragen, später dachte er, man könne diesen noch nutzen als größeres Leerrohr für etwaiges zum Dach hin

ja, die Idee ist an sich ja auch nicht verkehrt. Wenn man alles wetterdicht macht. Aber das hat er dennoch nicht zu entscheiden wenn es vorher anders abgestimmt war. Ist doch dein und nicht sein Haus.
Und wenn du Gittertüren im Stil von Alcatraz haben möchtest....es geht ihn nichts an.

25.08.2025 08:18 • x 2 #9


Heffalump
Er ist studierter Bau-Ingenieur und Elektriker, er meinte, das Ganze hätte Bestandschutz, ergo kein neuer Kasten, ergo keine vorsicherung

Ich bin da absoluter Laie

25.08.2025 08:21 • #10


Balu85
hm...hm...es kann von Bundesland zu Bundesland Unterschiede geben. Aber meiner Ansicht nach gibt es nach DIN VDE keinen Bestandsschutz. Der Begriff kommt glaube aus dem Baurecht oder Bauordnugsrecht oder so.
Ich weiß das es da immer viel Diskussionen gibt....war schon so als ich noch gelernt habe. Weil ist ja auch nicht gerade günstig alles.Als Faustregel hieß es bei uns damals wenn an der elektrischen Anlage Veränderungen/Erweiterungen vorgenommen werden ist die komplette Anlage auf den aktuellen Stand der Technik anzupassen.
Macht im kleinen manchmal wenig Sinn.....machste nix darf alles alt bleiben. Rüstet man eine Steckdose muss alles neu. So als Extrem.
Da würde ich mir evtl. mal einen zweite Meinung einholen....wer hat die PV Anlage in Betrieb genommen und errichtet?

25.08.2025 08:38 • x 1 #11


B
Bin zwar kein Elektriker aber:
Ganz unabhängig von Vorschrift finde ich es auch schwierig, bei solch umfangreichen Umbauarbeiten von Bestandsschutz zu sprechen.
Ihr habt mit Sicherheit neu und mehr Steckdosen.
Ergo braucht es aus rein praktischer Sicht schon einmal mehr Kreise als Anno Schnuffi.
Zweitens altern Sicherungsautomaten und eine Erneuerung ist ratsam.
Normal hätte ich ja gesagt dass eine neue Hauptverteilung mit dem Hausanschluss verknuppert wird und gut. Dann setzt der Netzbetreiber auch einen neuen Zähler. Zumal die damals nicht obligatorischen fi Schutzschalter durchaus sehr sinnvoll sind.
Nun kommt die PV dazu und da braucht es natürlich auch bestimmte Absicherung damit eben keine Netzteile abrauchen
Wenn das reproduzierbar passiert ( eigentlich schon beim ersten Mal) ist der Elektriker haftbar und sollte beim zweiten Mal ausgetauscht werden.
In Grundsatz sind PV Anlagen kein Hexenwerk und sollten von einem entsprechend pfiffigen Elektriker so angeschlossen werden, dass alle glücklich sind und das Haus nicht abbrennt.
Es tut mir sehr leid, dass der bl gerade so mies Performed.
Was die Annahme betrifft: auch ich tendiere zu einem Termin. Wenn man da alle Schäden sauber dokumentiert, kann man gleich Termine reinschreiben, bis wann was erledigt werden muss.
Ich hoffe, du hast noch Geld einbehalten?

25.08.2025 08:55 • x 2 #12


R

C
Wie @Balu richtig schreibt: in der Elektrotechnik gibt es keinen Bestandsschutz.
Da die Elektrik geändert/ erweitert wurde, sind aktuelle Standards Pflicht.

25.08.2025 09:22 • x 3 #14


ElGatoRojo
Zitat von BernhardQXY:
.....n Grundsatz sind PV Anlagen kein Hexenwerk und sollten von einem entsprechend pfiffigen Elektriker so angeschlossen werden, dass alle glücklich sind und das Haus nicht abbrennt.
Es tut mir sehr leid, dass der bl gerade so mies Performed.

Eben - Elektrizität ist kein Hexenwerk, auch nicht mit Photovoltaik. Da gelten die bewährte Regeln dieses Handwerks. Nach den Versagen der zweiten Sicherung spätestens wäre Ursachenforschung sinnvoller als die dritte Sicherung

Ansonsten ist klar - was man selbst macht gelingt selbst und wenn nicht weiß man, was verkehrt ist. Aufsicht ist wichtig. Während der Anbau als Rohbau durch Handwerker ausgeführt wurde, hat die Frau von Gato ein paar Monate nicht gearbeitet und war die ganze Zeit auf der Baustelle. Hat sich ausgezahlt in Bezug auf sofortige Kontrolle und auch Entscheidungen des Bauherren.

25.08.2025 09:38 • #15


A


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