Zitat von Moment: ich meine ich liebe dich.
Oh, das kam sehr schnell.
Ich muss aber einschränken, dass mmn nach es da noch nicht ehrlich gemeint war. Nicht als bewusste Lüge, aber der andere war noch sehr präsent. Sie redete sich da etwas schön.
Der Punkt wo ich ein glaubhaftes ich liebe dich hörte weiß ich ehrlich nicht mehr.
Heute ist das gar keine Frage.
Zitat von Moment: Was ich aber nicht kann, ist eine Ehe fortzusetzen, wenn mich der EM nicht genauso liebt,wie ich ihn. Das macht mich zwar auch abhängig , ist für mich aber eine Grundvoraussetzung für den Erhalt.
Puuh sehr schwierig.
Also zum einen glaube ich NICHT, dass jeder genau gleich lieben kann. On top glaube ich nicht, dass es ein Messinstrument für die Tiefe einer Liebe gibt.
Wie soll das denn praktisch funktionieren? Und dann stellt sich die Frage, ob diese drei Worte bei allen gleich belastbar sind.
Für mich ist die Grundvoraussetzung meiner Ehe schwierig zu formulieren. Da muss ich drüber nachdenken um meine Gefühle und Emotionen zu formulieren.
Nur so als Stichpunkt. Das Gefühl der Liebe ist die Folge meiner Entscheidung den anderen zu lieben.
Und es geht darum, sich auf den anderen einzulassen und ihn wahr zu nehmen.
An dieser Stelle gibt es sicherlich noch Optimierungspotenzial für deinen Mann.