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Beziehungsangst, traurig und ohne Hoffnung

L
Also meine Ex brauchte bestimmt die Aufmerksamkeit. Da bin ich mir sicher. Das hat ihr gut getan, wenn ich von ihr geschwärmt habe und sie auf das besagte Podest gehoben habe.
Ich habe erst später rausgefunden, dass sie nur männliche Freunde hat...Ich habe mich als den großen Retter gesehen, dabei gibt es wahrscheinlich viele von mir an ihrer Seite. Manchmal war halt ich dran. Daran bin ich zerbrochen.
Sie hat sich die Aufmerksamkeit von vielen Stellen geholt... Arbeitskollegen, Bekanntschaften und mir.....

24.07.2020 15:05 • x 1 #31


A
Häufig begeht man den Fehler dem anderen am Anfang einer Beziehung zu viele Probleme zuzugestehen. Manchmal ist es tatsächlich so, dass der andere Unterstützung benötigt und in der Tinte sitzt.

Da muss man sich jedoch sehr schnell fragen, und dass in Zeiten des Verliebtseins sehr schwer, ist der andere eigentlich schon bereit für eine Beziehung wie ich sie mir wünsche? Wenn ein ausgesprochener Helferdrang besteht, können Probleme des anderen schon erfüllend sein. Leider lernen sich auch dann beide nicht mit Uhren wahren Persönlichkeiten kennen und oft steht das Paar nach Bewältigung dieser Probleme fremd voreinander und der Partner, dem geholfen wurde hat das Gefühl jetzt gestärkt ohne den Helfenden weiterzuziehen.

Wenn man eine Beziehung auf Augenhöhe wünscht, ist deshalb bei Problembelastung des anderen am besten erst einmal die Reißleine zu ziehen. Man kann erklären, dass er erst einmal alles klärt und man dann bereit für weiteren Kontakt ist.

Wenn der andere sich zu Beginn der Beziehung allerdings bereits Türen offen hält oder ein ich bin mir immer noch nicht sicher spielt, sollte man ebenfalls einen Schritt zurück machen. Von Liebe kann niemand überzeugt werden. Liebe fühlt man spontan. Man kann sich höchstens noch fragen, was dieses heiß-kalt Spiel soll, und warum der andere den Kontakt nicht einfach abbricht. Da ist meistens die Antwort, dass ein Vielleicht-Partner noch zu irgend etwas nützt. Und wer will schon hauptsächlich nützlich sein?

24.07.2020 15:45 • x 4 #32


A


Beziehungsangst, traurig und ohne Hoffnung

x 3


L
Du hast mit Deinen Aussagen vollkommen recht. Leider habe ich das vorher alles nicht gewusst. So einen Menschen auch noch nie in meinem Leben kennengelernt. Klar sind meine Anteile nicht zu übersehen und ich glaub das hat zu meiner Misere natürlich erheblich beigetragen. Man verliert sich in einer Welt aus der es schwer ist wieder aufzutauchen.
Viele Alarmglocken haben bei mir geläutet, nur wollte ich sie nicht hören. Viel eher hätte ich die Reißleine ziehen müssen (was ich auch versucht habe), aber immer wieder keimte die Hoffnung auf... JETZT klappt es.
Nun wo stehe ich jetzt? Vor einem Scherbenhaufen meiner selbst....

24.07.2020 16:26 • x 2 #33


Hansl
Zitat von LostDream:
Nur das ich Sie nicht analysieren soll. Ein weiteres Beispiel bei ihr war, dass sie nicht über Gefühle sprechen konnte.


Es ist ein Irrsinn.....
Exakt die gleichen Punkte der letzten Kommunikation...
Zitat von LostDream:
Ich bin ein sehr gefühlvoller und einfühlsamer Mensch. Das war ihr alles zuviel.


Auch hier identisch.
Bin genauso.

Nur, so glaube ich bin ich sehr geschult auf Unpässluchkeiten..
Schon in den ersten Gesprächen

24.07.2020 17:12 • #34


Hansl
führte sie an, wie toll eine Bekannte wäre, die ihre eigene Wohnung zur Beziehung nebenher behielt.
Betonte dies sehr, und vermittelte dies auffällig.
Da läuteten bei mir gleich die Alarmglocken.
Auch darauf folgende Ereignisse ordnete ich bereits ohne jegliche Fachkenntnis als seltsam betont ein.
Sie steckte schon ihr Revier ab, ohne überhaupt zu wissen, ob es mit mir was werden konnte.

Ich spürte dies auf breiter Front.
Da bin ich gut darin, wirklich.

Was aber nichts an meiner Zuneigung änderte, bis heute.
Aber ich schaffte eben schon gleich anfangs instinktiv den Absprung, trotz schwerer Gefühle, sehr schwer.
Ich wusste, diese Verhaltensweisen sind ungesund und paradox, ambivalent.
Dann begann das Studium, was mir Klarheit brachte.

Du bist zu spät aufgewacht.
Das wird Dir garantiert nicht ein zweites Mal passieren, denke ich.


Zitat von LostDream:
Meinen Respekt, dass Du noch soviel Kraft hast.


Ich stehe erst ganz am Anfang und bin sofort rausgeflogen, instinktiv.

24.07.2020 17:26 • #35


Hansl
Zitat von Annika82:
Wenn man eine Beziehung auf Augenhöhe wünscht, ist deshalb bei Problembelastung des anderen am besten erst einmal die Reißleine zu ziehen. Man kann erklären, dass er erst einmal alles klärt und man dann bereit für weiteren Kontakt ist.


Ja war unbewusst mein Weg.
Zitat von Annika82:
und oft steht das Paar nach Bewältigung dieser Probleme fremd voreinander


Exakt.
Da stehe ich bereits jetzt.
Aber nur von ihrer Seite aus.
Meine Gefühle und Einstellungen sind unverändert.
Aber ich mag keine Fremde lieben.
Und erfrieren.
Zitat von Annika82:
Man kann sich höchstens noch fragen, was dieses heiß-kalt Spiel soll, und warum der andere den Kontakt nicht einfach abbricht. Da ist meistens die Antwort, dass ein Vielleicht-Partner noch zu irgend etwas nützt. Und wer will schon hauptsächlich nützlich sein?


Danke.
Meine Situation.

24.07.2020 17:33 • #36


Hansl
Zitat von LostDream:
Man verliert sich in einer Welt aus der es schwer ist wieder aufzutauchen.


Ja.
Da diese Menschen oft den körperlichen Teil der Beziehung besser beherrschen als manch andere, rutscht man darüber noch tiefer rein, in die Abhängigkeit des Spieles Zuckerbrot und Peitsche.
Zitat von LostDream:
dabei gibt es wahrscheinlich viele von mir an ihrer Seite. Manchmal war halt ich dran. Daran bin ich zerbrochen.
Sie hat sich die Aufmerksamkeit von vielen Stellen geholt... Arbeitskollegen, Bekanntschaften und mir.....


Dem konnte ich vorzeitig entkommen.
Ich frage mich selbst, wie dies von alleine so ging...
Zitat von LostDream:
Nun wo stehe ich jetzt? Vor einem Scherbenhaufen meiner selbst...


Achwas, überhaupt nicht.
Aus Fehlern lernt man, wächst daran.
Andere zerbrechen lebenslang an derartigen Gefügen.

Was ich noch anmerken möchte ist, das Misstrauen welches man spürt ist für mich das schlimmste.
Es steht latent im Raum.

Zum Beispiel Beispiel wurde ich komplett aus ihrem Leben ferngehalten.
Habe ich sofort gespürt, wenn man schrieb.
Dieses professionelle Abklopfen, oberflächlich einem alles entlocken wollen, nehmen und nichts geben.

Behandelt zu werden wie so ein gaailler Bock von Tinder.
Darin war sie mir haushoch überlegen, war erfahren dsbzgl.

Das schmerzte extrem, denn was sie nicht erahnte war, das ich dies alles fühlte, erkannte.

Das war meine Disziplin, was wahrscheinlich den Absprung erleichterte.

Wer mag schon wie ein Fuggboy aus dem Netz geködert und behandelt werden?
Gott....

24.07.2020 18:29 • x 1 #37


E
Hansl, hast du mit deiner Partnerin zusammen gelebt ?

24.07.2020 20:24 • #38


A
Man lernt als erstes in seiner Familie emotional gehen, dann weitet sich das Umfeld und man trifft immer mal wieder auf Menschen, deren Verhalten einem vertraut erscheint, aber irgendwie passt das Bild trotzdem nicht in den Rahmen, den man kennt.

Weil sich die eigene Welt aber jeden Tag weiter ausdehnt, hat man hier eine fifty-fifty Chance, dass man mit diesem Menschen wächst und auch zusammen wächst. Deshalb würde ich nicht so hart mit mir ins Gericht gehen. Auch wenn die Warnglocken läuten, heißt das nicht immer Gefahr. Manchmal besagen sie nur Aufmerksamkeit, weil gerade etwas Neues geschieht,

Du hast jetzt mit ihr gelernt, dass es Menschen gibt, die dich anziehen, aber die gleichzeitig für dich zerstörerische Facetten haben. Da du noch nicht ganz aus deiner Erfahrung mit ihr raus bist, tut es noch weh und die Hoffnung sieht nur, was sie sehen möchte. Helfen bei der Ablösung kann dir der Gedanke, dass nicht du, sondern sie das Problem ist. Du bist scheinbar gutgläubig in eine Verbindung gegangen, während sie diese Verbindung eher kalkulierend begonnen hat. Kalkulation bedeutet aber auch immer Kälte und eine Armut an Gefühlen. Manche egozentrischen Menschen sind so, manche Narzissten auch. Was bei ihr zutrifft und ob, das weiss man nicht.

Du wirst nach der Ablösung weiterhin eine warme und glückliche Beziehung suchen und mit großer Wahrscheinlichkeit auch finden. Sie wird sich wahrscheinlich mit ihrem Verhaltensmuster weiter von Kalkulation zu Kalkulation hangeln. Bindungsangst ist dabei ein oft gebrauchter Begriff, es kann aber schlicht mangelnde Gefühlstiefe sein, die mit Charme und äußerer Attraktivität maskiert wird.

Nimm dir die Zeit für die Ablösung und sei dir deiner Stärken sehr bewusst.

24.07.2020 21:32 • x 3 #39


Hansl
Zitat von Eternity24:
Hansl, hast du mit deiner Partnerin zusammen gelebt ?


Nein...

24.07.2020 22:17 • #40


Zweizelgänger
Zitat von Annika82:
Man lernt als erstes in seiner Familie emotional gehen, dann weitet sich das Umfeld und man trifft immer mal wieder auf Menschen, deren Verhalten einem vertraut erscheint, aber irgendwie passt das Bild trotzdem nicht in den Rahmen, den man kennt.

Hallo Annika82,
also diesen Teil verstehe ich nicht so ganz.
Vielleicht magst du mir nochmal erklären wie du das meinst.

(warst du hier schon unter dem Namen angemeldet? Kommt mir so bekannt vor)

24.07.2020 23:20 • #41


A
Nein, angemeldet war ich noch nicht.

Was ich sagen wollte ist, dass die ersten sozialen Kontakte, die man als Mensch hat, in der Familie stattfinden. Dabei kann Familie auch die nächste Betreuungsperson sein. Wir lernen das Verhalten dieser Menschen kennen und deuten. Später kommen für das Kind immer mehr Menschen hinzu, Freunde, noch mehr Familie, Kindergarten und Schule. Hier treffen wir bereits auf immer neues und anderes Verhalten. Manchmal fühlt es sich erst fremd an , aber oft lernt man den anderen kennen und erweitert damit seine Möglichkeit verschiedenes Verhalten zu deuten.

Das geht ein Leben lang weiter. Irgendwann trifft man dann immer wieder ähnliche Muster und kann sie schnell einschätzen. Manche Menschen haben Eigenschaften, die einem attraktiv und vertraut erscheinen und man denkt, hier verstehe ich und fühle mich sicher. Gleichzeitig gibt es aber am anderen Seiten, die sind für einen selbst neu.

Jetzt weiss man, dass jeder Mensch etwas Neues und Ungewihntes an sich hat. Das Vertraute überwiegt jedoch und man läast sich ein. Auch wenn man irgendwelche Alarmglocken in sich hört.

Deshalb war mein Rat, dass Hansi nicht so streng mit sich und seinen übernommenen Anteilen sein soll.

25.07.2020 00:11 • x 2 #42


Hansl
Zitat von Annika82:
Deshalb war mein Rat, dass Hansi nicht so streng mit sich und seinen übernommenen Anteilen sein so


Ja, die Gefahr ist persönlichkeitsbezogen latent verankert.
Trotzdem, wie oft liest man hier wie Menschen blind irgendwelchen Vorgaben und Leitbildern unterworfen sind.
Unter dem Deckmantel des sogenannten Selbstschutzes wird alles an Gefühlen, Chancen und Möglichkeiten niedeegetrampelt was möglich ist.
Um sich dann im Solarium zu sonnen, als unter der wirklichen Sonne des Lebens.
Anstatt mal in den Spiegel zu sehen.

Meine, so vermute ich schwer, verfolgt auch stark so eine unreflektierte Selbstschutzstrategie, und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Aber nicht mehr sicher, das weiß ich.

Streng zu mir bin ich wohl, ja, aber ich habe schon auch Anlass genug meine Eigenanteile aufzuspüren, denn wenn einem dann der andere entgegenkommt, und man reagiert vollkommen falsch und unüberlegt hat man schon etwas verbockt.
Und Erkenntnisse setzten meist weitere Erkenntnisse frei.

Trotzdem nutzt einem das alles nur, wenn beide Parteien wirklich die absolute Bereitschaft haben, sich aufeinander einzulassen.
Und natürlich auch zueinander zu stehen.






Zitat von Annika82:
hat man hier eine fifty-fifty Chance, dass man mit diesem Menschen wächst und auch zusammen wächst. Deshalb würde ich nicht so hart mit mir ins Gericht gehen. Auch wenn die Warnglocken läuten, heißt das nicht immer Gefahr. Manchmal besagen sie nur Aufmerksamkeit, weil gerade etwas Neues geschieht,


Ja, so ist es.
Allerdings habe ich ja alles gegeben, ohne Misstrauen und Furcht.
Ich habe auf ihre seelische Ansprache an mich reagiert.
Sie ist wieder gegangen, innerlich.
Und bleibt trotzdem da.

25.07.2020 11:05 • x 1 #43


Zweizelgänger
Zitat von Annika82:
Was ich sagen wollte ist, dass die ersten sozialen Kontakte, die man als Mensch hat, in der Familie stattfinden. Dabei kann Familie auch die nächste Betreuungsperson sein. Wir lernen das Verhalten dieser Menschen kennen und deuten. Später kommen für das Kind immer mehr Menschen hinzu, Freunde, noch mehr Familie, Kindergarten und Schule. Hier treffen wir bereits auf immer neues und anderes Verhalten. Manchmal fühlt es sich erst fremd an , aber oft lernt man den anderen kennen und erweitert damit seine Möglichkeit verschiedenes Verhalten zu deuten.

Also was du beschreibst ist im Grunde die Prägung durch das soziale Umfeld.
Diese Prägung hat ja insgesamt nicht nur psychologische, sondern auch physiologische Effekte in der Entwicklung.
Gerade in den ersten Lebensjahren werden hier ja besonders Verknüpfungen im Gehirn gebildet, was leider auch besondere Auswirkungen haben kann und warum davon ausgegangen wird, dass Persönlichkeitsstörungen nicht heilbar sind.
Dabei geht es ja unteranderem darum, dass Bereiche, die für Empathie und Mitgefühl zuständig sind, nicht so entwickelt werden, wie es bei gesunden Menschen der Fall ist.
Ich persönlich bin mir aber nicht ganz sicher, ob man nicht trotzdem in der Lage ist, diese Teile neu zu entwickeln, da man ja inzwischen weiß, dass das Gehirn sich ständig verändert und quasi, wie ein Muskel, trainiert werden kann, so dass neue Verknüpfungen und Zellen entstehen.
Sehr komplexes Thema.
Allerdings denke deshalb auch, dass leider auch der umgekehrte Fall möglich ist und falsche Verknüpfungen entstehen können, die dann aber, mit sehr viel Arbeit bzw Training, wieder neu verschaltet werden können.

Zitat von Annika82:
Das geht ein Leben lang weiter. Irgendwann trifft man dann immer wieder ähnliche Muster und kann sie schnell einschätzen. Manche Menschen haben Eigenschaften, die einem attraktiv und vertraut erscheinen und man denkt, hier verstehe ich und fühle mich sicher. Gleichzeitig gibt es aber am anderen Seiten, die sind für einen selbst neu.

Tja und da fängt dann eben das Problem an, den wir nehmen genau diese Situationen als unsere Komfortzone wahr und glauben deshalb im richtigen Film zu sein.

Zitat von Annika82:
Jetzt weiss man, dass jeder Mensch etwas Neues und Ungewihntes an sich hat. Das Vertraute überwiegt jedoch und man läast sich ein. Auch wenn man irgendwelche Alarmglocken in sich hört.

Das ist dann auch der Grund, warum es Menschen gibt, die aus Gewaltbeziehungen, schon aus der Familie, kommen und dies immerwieder erleben und durchleben.
Da liegt quasi der Fehler schon in der Auswahl, da hier das Vertraute, die Komfortzone, eigentlich das Leid und die Gefahr darstellt, es aber auf Grund der Prägung, falsch eingeordnet wird.

Zitat von Annika82:
Deshalb war mein Rat, dass Hansi nicht so streng mit sich und seinen übernommenen Anteilen sein soll.

Streng braucht man dabei natürlich mit sich selbst nicht sein, aber es sollte einem bewusst werden, was hier tatsächlich abläuft und ob das, so wie man es selbst wahrnimmt, auch wirklich richtig ist oder ob es sich hier um eine Komfortzone handelt, die in Wahrheit falsch angelegt wurde.

26.07.2020 06:46 • x 2 #44


A
@Zweizelgänger

Zitat: ...aber es sollte einem bewusst werden, was hier tatsächlich abläuft und ob das, so wie man es selbst wahrnimmt, auch wirklich richtig ist oder ob es sich hier um eine Komfortzone handelt, die in Wahrheit falsch angelegt wurde.

Exakt so! Danke für deine Zusammenfassung.

Ein Klassiker von Seiten der Männer wenn sie eine Frau dissen wollen ist: Du bist so fantastisch, du hast jemanden besseren verdient als mich - Da weiß frau dann Bescheid, denn es bedeutet tatsächlich:Ich bin ein so fantastischer Mann, ich habe etwas besseres verdient als dich.

Frauen machen das umgekehrt auch. Besonders, wenn sie einen netten Mann getroffen haben, aber Mr Wahnsinn wollten. Dann wird der nette Mann bei der Stange gehalten, aber schön Bindungsangst und die ach so schlimmen Erfahrungen der Vergangenheit aus der Kiste gezogen, weil sie nicht komplett verliebt sind.

26.07.2020 09:56 • x 2 #45


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