74

Beziehungskiller - Anforderungen von Außen

M
soso. du kennst also einen Fall.

Ich kenne viele Fälle (beruflich bedingt) in der den Männern das Kind angehängt wurde, damit Mutti nicht mehr arbeiten gehen muss und unter dem Deckmantel ja ich muss halt auf das Kind aufpassen sich einen schönen Lenz macht und die Väter auf dem Existenzminimum leben müssen und die vermeintliche Mutti den ganzen Tag mit ihren Freundinnen am Kaffee trinken ist, etc. dann kommt später noch raus, dass ein sogenanntes Kuckuskind handelt. und dann rate mal. ob die holden Damen fähig sind all die Alimente die sie unrechtmässig kassiert haben zurückzuzahlen?

Und mit so einer Gesetzeslage wird die Tür für den Missbrauch noch viel weiter aufgestossen! Und komm mir jetzt nicht damit, dass dies Einzelfälle sind. diese Fälle nehmen dramatisch zu. Und es gibt sehr viele Frauen, die einfach aus Versehen die Pille vergessen, die Spirale heimlich rausnehmen lassen, Löcher in die Kond. stechen, usw. Weil das Risiko ist ja nun jetzt gering. selbst wenn er mich nicht heiratet bin ich finanziell abgesichert und muss mich nicht mehr bucklig krüppeln. Auch hier gibts unzählige Threads diesbezüglich. und kennst einen Fall, der anders läuft.

ja es gibt sicher coole Frauen, die das fair handhaben. Ich kenne aber nur ganz, ganz seltene Fälle. und ich kenne (nochmal beruflich bedingt) viele Fälle die in obengehende Richtung gehen. Und es nimmt zu.

Jeder Mann ist doof der sich freiwillig einem solchen Risiko aussetzt. Und es werden sich immer mehr Männer weigern. Auch das nimmt zu. Und das ist gut so.

P.S. der Vater verdient 100'000 im JAHR und bezahlt 1'300 im MONAT. und sorry. du solltest deine Quelle überprüfen. Das kann nicht sein, weil es nicht der schweizer Rechtssprechung entspricht. Kommt noch dazu dass für Deutsche 100'000 im Jahr nach viel klingt. aber das hier alle Preise 3x so hoch sind wie in Germany darf man nicht ausblenden.

06.09.2017 09:45 • #76


M
Ich hab mich nochmal erkundigt.. ein Einzelkind von 1 - 6 Jahren kostet CHF 2025 im Monat (mindestens, kann je nach einkommen des Vaters höher sein).. und dann kommen noch die Alimente für die Ex dazu... bei 100'000 BRUTTO liegt der Monatsverdienst NETTO bei ca. CHf 6'000... abzüglich Alimente.. schon nur 2'000 fürs Kind dann noch 2000 für die Ex.. und schon lebst du in der SCHWEIZ am Existenzminimum... die Ex hat mit total 4000 deutlich MEHR zur Verfügung.

Und das findest du also gerecht?

06.09.2017 09:56 • #77


A


Beziehungskiller - Anforderungen von Außen

x 3


L
Ich auch:

Der Kinderunterhalt setzt sich neu zusammen aus dem Barunterhalt (Lebenskosten des Kindes) und dem Betreuungsunterhalt (Lebenshaltungskosten des betreuenden Elternteils). Der Barunterhalt wird wie folgt berechnet: Der Grundbetrag liegt zwischen 400 und 600 Franken. Weiter fallen Kosten an für ­Wohnungsmiete, Krankenkasse, Steueranteil, Drittbetreuung, die zusätzlich mindestens nochmals 900 Franken ausmachen können.

Dem Mann darf aber keine Zahlung zugemutet werden, die sein verfügbares Einkommen unter das Existenzminimum drückt. Schwieriger zu berechnen ist der Betreuungsunterhalt, weil Berechnungsmethoden fehlen. Gemäss einem Modell, das Familienrechtler vorschlagen, könnte der Betreuungsunterhalt zwischen 2600 und 3500 Franken pro Monat für die vollzeitlich betreuende Mutter liegen.

Aber:

Arbeitet der Vater 100 Prozent und die Mutter 30 Prozent, so werden die Betreuungskosten auch nach diesem Modell berechnet. Der Vater muss also für den Verdienstausfall von 70 Prozent aufkommen, der der Mutter entsteht, weil sie für Kinder sorgt.

Im besagten Fall (sorry waren 1.400,- und Jahreseinkommen 100.000,- NETTO) wurde aufgrund des neuen Unterhaltsrechts auf 3.900,- erhöht.

(Gemäss einer neuen Studie des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bern gab es im Jahr 2013 rund 200 000 Einelternfamilien. Jede sechste davon sei von Armut betroffen.)

06.09.2017 10:30 • #78


M
ist kantsonsabhängig... iich habe die Zahlen aus dem Kanton Zürich.

Also siehst du? Und lustigerweise hat der Vater gar keine Wahl... weder ob das Kind ausgetragen wird, noch ob die holde Dame ihren A.... hochrkriegt um das ganze gemeinsam zu buckeln.

Und jetzt... hat der Vater auch nicht mehr die Wahl ob er die Dame dann heiraten will.. weil haften tut er sowieso für die Dame wenn sie will... und du willst mir sagen, dass dies alles fair ist und den Missbrauch nicht begünstigt?

Und mit ca. 4'000 Franken lebst du in der Schweiz zwar nicht fürstlich.. aber mit einem Kind lebst du ok davon und musst die nächsten 18 Jahre nicht mehr arbeiten gehen.

ja wenigstens wir den Vätern zumindest das Existenzminimum zugesprochen.. aber ganz ehrlich.. 100% arbeiten und am Existenzminimum leben nur weil die Ex keinen Bock auf arbeiten hat und die Situation ausnützt.. das ist echt ein Hohn.

06.09.2017 10:39 • #79


M
Zitat von Leonie85:
(Gemäss einer neuen Studie des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bern gab es im Jahr 2013 rund 200 000 Einelternfamilien. Jede sechste davon sei von Armut betroffen.)


Und das hat jetzt mit dem Thema was zu tun? Es gibt auch einen Anteil von intakten Familien die von Armut betroffen sind...

06.09.2017 10:45 • #80


scallisia
Boah, ich kann dieses arme Männer, böse Frauen-Geschwafel nicht mehr hören. Sorry. Ich wurde verlassen. Der Vater der Kinder (und es sind SEINE Kinder) hat mich vor 3 Monaten nach 21 Jahren Beziehung verlassen, weil er mich nicht mehr liebt. Ok. Das kommt vor. Er hat sich aber schon seit 2-3 Jahren innerlich mit dieser Trennung auseinandergesetzt und ist somit rein aus der Beziehung gegangen, während die Trennung für mich plötzlich kam und ich ein tiefes Loch fiel. Wie wahrscheinlich die meisten von uns hier. Es geht also nicht immer um das liebe Geld, sondern viel wichtiger auch um unsere Emotionen. Zum Geld möchte ich aber noch sagen, dass der Vater der Kinder selbstverständlich Unterhalt zahlt. Sowohl Kindesunterhalt als auch Trennungsunterhalt. Ich muss zugeben, dass ich hiermit gut zurecht komme. Allerdings beanspruche ich nur das was mir (nach deutschem Recht) auch zusteht. Nicht mehr und nicht weniger. Warum sollte ich mich auch mit weniger zufrieden geben? Wir hatten uns damals gemeinsam FÜR unsere Kinder entschieden. Auch war es eine gemeinsame Entscheidung, dass es keine Schlüsselkinder werden sollen, ich also Mittags zu Hause sein sollen, wenn sie aus Schule und Kindergarten kommen. Allerdings habe ich aber nach den Geburten weiter gearbeitet. Auf Stundenbasis. Ich hatte ein Studium angefangen, bin aber mit der Dreifachbelastung von Kindern, Studium und Job nicht zurecht gekommen und habe das dann wieder geschmissen. Ich habe eine Ausbildung in einem freiberuflichen Bereich. Die Gehälter hier sind eher mau. Ich bin kein Karrieremensch und war es auch nie. Mir war Familie und Freizeit immer wichtiger als Geld. Und das hat der Vater der Kinder so auch immer mitgetragen. Warum also soll ich jetzt auf etwas verzichten, nur weil wir uns gemeinsam mal entschieden haben, dass ich mich um Haus und Kinder kümmere und im Übrigen auch noch 2 (!) Jobs habe? Warum sollen wir Frauen dafür bestraft werden, dass wir uns irgendwann in einer besseren Zeit gegen Karriere und für Familie entschieden haben? Haben die Männer nicht auch davon profitiert?

Dieses selbstmitleidige wir armen Männer, wir sind die gebeutelten. Ich kann es nicht mehr hören. Sorry.

06.09.2017 11:04 • x 5 #81


L
Mensch Mars was ist denn das für ein berschränktes Denken. Echt! Klar gibts sicher so eine soziale Schicht, die sich Yeyy nie wieder arbeiten denkt und sich die Mutter dabei das Dosenbier aufmacht. Sollte man vielleicht im Vorfeld etwas genauer unter die Lupe nehmen! Aber in meinem Radius (und das würde die Männer wirklich teuer kommen) freuen die Frauen jetzt schon wieder arbeiten zu gehen, damit sie mal wieder andere Menschen sehen und einen anderen Alltag erleben als ausschließlich Mutter zu sein!

Ja is klar mit 4000 Sfr in Zürich machbar, vorausgesetzt es gibt nur Wasser und Reis, Schimmel an der Decke ist dafür gratis dazu. Und die Hobbys des Kindes sind dann Straßenmalerei (aber auch nur alle 2 Wochen, die Kreide ist ja auch nicht gratis) und später Basketball im Käfig hm?

Das wirkliche Problem, wobei das Wesentliche nämlich des Wohlergehen des Kindes außer Acht gelassen wird, ist ja genau so ein Denken wie du das hast die armen Väter gehen arbeiten, während sich die Frau von ihrem hartverdieten Geld mit Reis und Tetrapackwein ein schönes Leben macht. NUUUR damit sie keine Finger rühren muss.

Schon daran gedacht, dass bei geteiltem Sorgerecht vielleicht etwas weniger zu bezahlen wäre (Mutti könnte dafür auch arbeiten und den Wein aus der Flasche gönnen), dafür aber auch 2 Wochen pro Monat Arbeit nach der Arbeit anfallen würde?! Wofür zahlen denn die Männer mitunter? Damit sie sich die Kinder vom Hals schaffen und all den schönen Dingen im Leben nachgehen können!

06.09.2017 11:12 • x 2 #82


T
Der Erzeuger meines Kindes hatte keinen Unterhalt gezahlt. Er setzte sich in die Schweiz ab.

Ein Kind bekommt man alleine ganz gut groß. Aber wehe, ich hätte dem Gesäusel zugestimmt: Oh, noch son Süßen. . .! Ar*chkarte.

Kontakt hätte ich nie untersagt. Erzeuger wollte sein erstes von ? Kindern volljährig gerne kennenlernen. Mein Sohn war schockiert und ihn amüsierte mein damaliger Macho-Männer-Geschmack.

Sie hatten sich rein gar nichts zu sagen. Sie sprechen völlig unterschiedliche Sprachen. Tja, Geschmäcker ändern sich.

06.09.2017 11:33 • #83


T
Zitat von Leonie85:
Schon daran gedacht, dass bei geteiltem Sorgerecht vielleicht etwas weniger zu bezahlen wäre (Mutti könnte dafür auch arbeiten und den Wein aus der Flasche gönnen), dafür aber auch 2 Wochen pro Monat Arbeit nach der Arbeit anfallen würde?! Wofür zahlen denn die Männer mitunter? Damit sie sich die Kinder vom Hals schaffen und all den schönen Dingen im Leben nachgehen können!


Das ist doch eine Pauschalisierung. Es wollen viele Männer das 50/50 Modell, aber Frau stimmt dem nicht zu. Und somit haben sie die A* karte. Und viele Väter möchten sich nicht einfach die Kinder vom Hals schaffen, sondern würden gern mehr Zeit mit ihnen verbringen, was aber auch oftmals unterbunden wird.

Zitat von scallisia:
Dieses selbstmitleidige wir armen Männer, wir sind die gebeutelten. Ich kann es nicht mehr hören.


Aber eben so wenig kann man dieses Wir armen Frauen haben wegen der Familie auf unsere Karriere verzichtet und dem Mann dem Rücken frei gehalten
Und meist kommt dies von Frauen, deren berufliche Ausbildung selten Karrieremöglichkeiten bietet. Und wer heutzutage als Frau auf den Job verzichtet, obwohl sie genau weiß, dass ihre Ehe und das Konzept auch zerbrechen kann, ist selbst schuld.

06.09.2017 12:09 • #84


M
*beep* Leonie. mit 4000 Franken lebt es sich auch in der Umgebung Zürich auf einem Niveau (zumindest erheblich besser als auf dem Existenzminimum!), das ok ist. Entspricht nämlich ca. dem Netto-Lohn einer nicht ausgebildeten Arbeitskraft. Natürlich liegt der tolle BMW oder der regelmässige Urlaub auf Gran Canaria nicht drin.

Und weisst du mein Radius und meine Erfahrungswerte beschränken sich nicht nur auf die eine soziale Schicht.

Ist schön gibt es das in deinem Umfeld. Ich beziehe mich hier einfach auf die Möglichkeiten die eine Frau hat, wenn sie will und der Mann keine Chance hat sich dagegen zu wehren. Und das geht einfach nicht. Punkt. Eine Frau kann einen Mann finanziell und gesellschaftlich ruinieren und wird von der Gesetzeslage gedeckt.

Klar die Chancen stehen heute 50/50 dass es auch anders gehen könnte. Nur miir ist diese Quote deutlich zu hoch. Und solange ich in einem solchen Fall die Entscheidungen nicht mitragen kann und im schlimmsten Fall einfach zum zahlen verdammt bin, mach ich da einfach nicht mit. Und viele meiner Freunde denken auch so. und es werden immer mehr.

übrigens. rede ich hier lediglich vom Unterhalt an die Ex-Frau. NICHT für das Kind. Da sieht die Lage anders aus.

06.09.2017 12:32 • #85


L
Wird jetzt müßig.

Zurück zum Ursprung!

Meiner Meinung nach ist die Erwartungshaltung an die Liebe und das Leben der größte Beziehungskiller! Die Liebe hat ja heutzutage eine so hohen Stellungswert wie nie zuvor! Die romantische Liebe, der man ja bekanntlich nachstrebt, soll dem Leben einen Sinn geben und ersetzt dadurch die Religion!

Ich habe unlängst einen Artikel gelesen, dass diese romantische uns asozial macht, da sie nur auch sich fokussiert ist. Diese Form von Liebe den Egoismus fördere, da man ihr ein Exklusivrecht verleiht. Nur du und ich und niemand sonst! Dadurch fallen eben Religion, Nächstenliebe, Gesellschaft in den Hintergrund, wenn nicht sogar ganz weg.

Schon alleine der Satz Ich liebe dich ist nicht nur eine Grühlsäußerung, sondern ist dabei an eine Erwartung geknüpft, nämlich dass der Partner MICH auch liebt und nur mich. So richtig problematisch wird es dann wenn ein Kind geboren wird. Frau verhält sich anders, Mann kommt damit nicht zurecht und schon bricht dieses Konzept auseinander.

Das was die Liebe in meinen Augen am Leben erhält ist es das Drehbuch so zu gestalten, dass beide die gleiche Vorstellung davon haben und auch erhalten.

06.09.2017 13:06 • x 1 #86


scallisia
Zitat von tonja:

Das ist doch eine Pauschalisierung. Es wollen viele Männer das 50/50 Modell, aber Frau stimmt dem nicht zu. Und somit haben sie die A* karte. Und viele Väter möchten sich nicht einfach die Kinder vom Hals schaffen, sondern würden gern mehr Zeit mit ihnen verbringen, was aber auch oftmals unterbunden wird.



Aber eben so wenig kann man dieses Wir armen Frauen haben wegen der Familie auf unsere Karriere verzichtet und dem Mann dem Rücken frei gehalten
Und meist kommt dies von Frauen, deren berufliche Ausbildung selten Karrieremöglichkeiten bietet. Und wer heutzutage als Frau auf den Job verzichtet, obwohl sie genau weiß, dass ihre Ehe und das Konzept auch zerbrechen kann, ist selbst schuld.


Sorry Tonja, aber das ist so ein Schwachsinn! Ich hatte dem Vater der Kinder ein solches Wechselmodell vorgeschlagen. Er wollte die Möglichkeit einer Stundenreduzierung mit seinem Arbeitgeber absprechen. Bis heute kam da nichts von ihm. Mal ganz abgesehen davon, dass er weiter außerhalb hingezogen ist und sich Schule und Kindergarten dann in 20 km Entfernung befinden. Rein organisatorisch schon schwer möglich, da der Vater von 6-16 Uhr arbeitet. Schule und Kindergarten gehen aber erst um 8 Uhr los. Und na klar, er kann ja unsere Tochter morgens in den Bus stecken, damit sie allein zum Kindergarten fahren kann. Genau! Also muss er weniger arbeiten. Auch das bedeutet weniger Geld. Gut, ich kann dann ganztags arbeiten, muss mir dann aber eine kleine Wohnung suchen, da das Haus dann nicht mehr zu halten ist. Super Idee. Die Mietpreise hier sind richtig gut! Was bedeutet das im Klartext? Kinder werden wöchentlich hin und hergeschoben und sie müssen raus aus ihrem gewohnten Umfeld. Als wenn es nicht reichen würde, dass Mama und Papa sich getrennt haben Super! Mal ganz abgesehen davon, dass die Kinder das gar nicht wollen. Ich gebe zu, dass ich aber auch nicht viel von einem solchen Modell. Ich finde es wichtig, dass die Kinder einen geregelten Alltag haben. Wenn sich schon die Eltern trennen, sollte doch bei ihnen ansonsten alles geregelt sein. Aber das mag jeder anders sehen. Im Übrigen könnten die Kinder auch ganz beim Vater leben. Aber die wenigsten Väter sind bereit dazu.

Und wie ich schon schrieb, haben wir uns GEMEINSAM dazu entschlossen, dass die Kindererziehung vorgeht. Auch wurde hier nicht einmal von wir armen Frauen gesprochen. Auch das kann ich nicht hören. Es geht hier um ehemalige Paare, die irgendwann in besseren Zeiten ein gemeinsames Zukunftsmodell entwickelt haben. Hätte man dann immer im Hinterkopf, dass es schief gehen könnte, dann bräuchte man gar nicht mehr zu Heiraten. Von Familiengründung ganz zu schweigen. Wozu bringe ich denn Kinder auf die Welt, wenn Vater und Mutter von 8-18 Uhr arbeiten? Wo bleiben so lange die Kinder? Der Vater könnte sich auch ganz um die Kinder kümmern. Leider sind wir aber in unserer Gesellschaft noch nicht soweit.

In meinem Post ging es nicht um irgendwelche Verurteilungen in irgendeine Richtung. Ich mag nur dieses selbstmitleidige ich armer Tropf, ich hab´s so schwer nicht mehr hören. Das geht im Übrigen in beide Richtungen. Und das hat auch meines Erachtens nichts mit der beruflichen Bildung zu tun.

06.09.2017 13:53 • x 1 #87


Y
Ich halte Schweißfüße, Schnarchen und unterschiedliche Definitionen von Unmäßigkeit in jeder Form für riesige Beziehungskiller! Anforderungen von Außen sind pillepalle dagegen und können in einer Beziehung gewuppt werden. .wenn sie denn auch gewuppt werden wollen. Manche der hier genannten Aspekte kommen bei mir so rüber, als seien sie z.B. aus Machtinteresse inszeniert. so unwirklich!

06.09.2017 14:02 • #88


T
Das ist natürlich mein Lieblingssatz.

Zitat:
Allerdings beanspruche ich nur das was mir (nach deutschem Recht) auch zusteht.


genau darum geht es ja, dass das was getrennten Frauen nach geltendem Recht zusteht mit Gerechtigkeit absolut nichts mehr zu tun hat.
Es ist natürlich gut fürs Gewissen- falls vorhanden, wenn man sich selbst suggerieren kann, dass der Ex zwar erledigt ist, aber ich will ja nur was mir zusteht.

Fast jeder Tiermastbetrieb handelt übrigens auch nach geltendem Recht, aber richtig ist das noch lange nicht, für mich jedenfalls.

06.09.2017 16:00 • x 1 #89


T
Na also,
Zitat:
Ich halte Schweißfüße, Schnarchen und unterschiedliche Definitionen von Unmäßigkeit in jeder Form für riesige Beziehungskiller!

Endlich mal handfeste Argumente.
Dazu kommt noch Reden ohne überhaupt ein Thema zu haben, Hauptsache Schallwellen schweben durch den Raum und natürlich die ständige rhetorische Frage, Schaatz, liebst du mich noch und was denkst du gerade?

Solche Threads sollten vor jedem Standesamt ausliegen und zur Pflichtlektüre für jeden heiratswilligen Kamikaze werden.
Dass Rauchen Ihnen und Ihren Mitmenschen erheblichen Schaden zufügen kann, steht ja schließlich auch schon auf jeder Packung.

06.09.2017 16:09 • x 1 #90


A


x 4