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Bildungsgefälle in Beziehung

F
Zitat von juliet:
Tatsächlich ist das für mich - rückblickend - keine Funktion des eingeschlagenen Bildungsweges , aber sehr wohl des Intellekts und der inneren Einstellung (Stichwort lebenslanges lernen).


Das würde ich auch so unterschreiben, mit ähnlichen Erfahrungen wie du sie gemacht hast.
Ich bin Lehrerin und gerade in meinem Beruf treffe ich auf bedauernswert viele Akademiker, die, einmal verbeamtet, den Rest ihrer beruflichen Laufbahn an derselben Schule in derselben Suppe mit denselben Arbeitsblättern fristen (mein Handy schlägt mir hier frusten vor: passt auch). Null flexibel, null Entwicklungswille. Nur Status Quo und den gewohnten Stuhl im Lehrerzimmer behalten.
Einen solchen Akademiker bräuchte ich in meinem Leben freilich auch nicht.
Ich habe nebenher an der Uni Seminare für Studierende gegeben: und auch dort habe ich Menschen getroffen, die mit dem Popo an ihrem Lehrstuhl kleben, sich irgendwann anno irgendwann mal in ein Thema eingearbeitet und nie wieder herausgefunden haben.

Ja, es gibt ebenso viele Gegenbeispiele.

Deswegen glaube ich, dass es auf die innere Einstellung ankommt und auf die grundsätzliche Bereitschaft, den eigenen Horizont weit zu halten.
DAS muss/sollte zum Partner passen.

Mein Mann mochte sich abends nicht unterhalten. Er ist dann müde.
Das kann ich verstehen und das ist ok, aber ich möchte so eine Beziehung nicht mehr führen, da verkümmer ich bei.
Zitat von MissLilly:
nicht viele soziale Kontakte zu pflegen und stundenlang vor der Playstation sitzen und das für sich als Entspannung betrachten, OHNE von anderen dafür als Problemmensch, anspruchslos und passiv abgestempelt zu werden


Das macht ihn nicht zum Problemmensch, aber unsere Beziehung zu einer Problembeziehung.
Wenn man da keine gesunde Mitte findet, die für beide in Ordnung ist, klappt das nicht.
Ich möchte reisen, Essen probieren, bilde mich weiter, bin gerne kreativ.
Er möchte immer dasselbe Reiseziel, Cordon Bleu mit Pommes und arbeitet gerne nach Plan und exakt.
Mal so runtergebrochen dargestellt.

Und nein, mit Mitte 20 war ich nicht reflektiert und erfahren genug, um das so zu erkennen.
Trotz aller theoretischen Bildung nicht

02.02.2020 11:53 • x 5 #226


Plentysweet
Zitat von MissLilly:
Und deswegen, darf man aus meiner Sicht auch den Anspruch haben sich NICHT weiterzubilden oder ein übergeordnetes Interesse an diversen Themen zu haben,

Natürlich darf man das für sich selber so entscheiden. Hast Du denn den Eindruck, die TE toleriere das nicht grundsätzlich? Ich habe das bei ihr nicht so rausgelesen. Dinge bei einem Menschen zu tolerieren, aber diese als Ausschlußkriterien für eine eigene Partnerschaft zu definieren sind doch zwei verschiedene paar Schuhe. Oder nicht?

02.02.2020 11:54 • x 4 #227


A


Bildungsgefälle in Beziehung

x 3


T
Naja, die Aussage, dass ein Abschluss nicht genetisch vererbbar ist, finde ich schon befremdlich.
Natürlich kann sie nach ihren Bedürfnissen einen Partner auswählen, aber es gehören immer zwei dazu.
Und doch, ich empfinde über ihre Aussagen eine gewissen Intoleranz. Man muss doch nicht aufgrund seiner eigenen Ansprüche einen anderen Menschen auf diese Art und Weise bewerten. Dann lässt man es halt.
Ich habe auch kein genetisches Abitur, schäme mich im nächsten Leben oder auch nicht.

02.02.2020 12:02 • x 4 #228


F
Zitat von Tabea2018:
kein genetisches Abitur


Hä? Was ist denn ein genetisches Abitur?

02.02.2020 12:03 • x 1 #229


juliet
das hatte die TE auf einen neuerlichen Angriff auf seite 13(?) gesagt.
fand ich persönlich sehr amüsant, ist die TE doch hier mehrfach ziemlich unfreundlich, um es mal euphemistisch auszudrücken, angegangen worden.
Da jetzt ein einzelnes Zitat von ihr dagegenzuhalten - kann man machen, muss man aber nicht.

02.02.2020 12:06 • x 2 #230


Plentysweet
Zitat von Tabea2018:
Dann lässt man es halt.

Genau. Und diesen Schritt müsste/sollte die TE dann konsequenterweise gehen. Da hast Du Recht. Aber vielleicht ist sie noch nicht so weit. Und hat deshalb Rat in diesem Thread gesucht?

02.02.2020 12:07 • x 1 #231


Babs54
Zitat von Prosska:


Genau das, aber in seinem Fall korreliert das mit der fehlenden Bildung bzw. mit dem fehlenden Interesse an Bildung.

Ich hätte glaube ich kein Problem mit einem Hauptschüler, der sich weiterbildet, liest, etwas aus seinem Leben macht.

Er hat aber keine derartigen Ziele. Er liest nicht, schaut keine Nachrichten, liest keine Zeitung, hat nie eine Fortbildung absolviert und sein Traum ist es, reich zu erben oder viel Geld zu gewinnen. Das schließt für mich eine hohe Passivität mit ein, die ich bei Akademikern so noch nie erlebt habe.

In meinem Freundeskreis haben die Akademiker (als auch Unstudierte) noch promoviert, einen MBA gemacht, sich stetig weitergebildet, sich selbstständig gemacht und alle hatten große Freude dabei. Diese Freude an Wissen vermisse ich.
Und das zeigt sich leider auch im Alltag.


Na, dann passt es wohl einfach nicht.
Was ist mit Lehrern?
Die machen auch bis zu ihrer Pensionierung den selben Job. Und bei vielen brennt da nach 20 Jahren auch nur noch ein Sparflämmchen.
Wie würde sich dein Bekannter wohl fühlen wenn er wüsste, dass du ihn hier thematisierst?
(Babs, Hauptschülerin, 48 Jahre gearbeitet)

02.02.2020 12:10 • #232


Z
Ich glaube, hier geht es überhaupt nicht darum, welche intellektuellen Erwartungen man an seinen Partner hat oder haben darf und deswegen wurde die TE hier auch nicht angegangen.

Sondern es wurde ihr Verhalten kritisiert, welches sie selbst beschreibt.

Inwieweit die Kritik angebracht ist und wie diese hier geäußert wird, lasse ich jetzt mal dahin gestellt, denn da habe auch ich eine persönliche Meinung zu und bereits mehrfach geschrieben.

Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum man eine allgemeine Frage im Forum stellt und im gleichen Atemzug schreibt, dass es für einen persönlich nicht geht. Dann hat sich ja eigentlich die allgemeine Frage erledigt.

Zitat von Prosska:
Wir befinden uns im Datingprozess und ich möchte nicht eingebildet klingen, aber irgendwie stört es mich schon, wenn jemand keine Ziele im Leben hat. Er ist für mich dadurch irgendwie unmännlicher und ich habe weniger Respekt vor ihm.

Das hat mich zum Beispiel aufhorchen lassen.
Denn obwohl sie erst im Datingprozess sind, ist schon klar, welche Ziele der andere hat.
Ich zum Beispiel habe auch Ziele, berufliche und private, aber darüber rede ich nicht am Anfang.
Und warum man jemanden unmännlich findet und den Respekt verliert, nur weil der Andere nicht die gleiche Art zu leben pflegt, wie ich, erschließt sich mir auch nicht.

Wenn jemand vor mir den Respekt verliert, weil ich nicht so funktioniere, wie der Andere es gut findet, dann bin ich nicht dumm und ziellos, sondern ich habe mich entweder so verhalten, dass der andere den Respekt verliert oder der Respektverlust ist unbegründet.

02.02.2020 12:11 • x 6 #233


Plentysweet
Zitat von Zugaste:
Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum man eine allgemeine Frage im Forum stellt und im gleichen Atemzug schreibt, dass es für einen persönlich nicht geht. Dann hat sich ja eigentlich die allgemeine Frage erledigt.

Ich denke, sie wollte vielleicht Bestätigung ihrer persönlichen Ansicht.

02.02.2020 12:17 • x 2 #234


Z
Zitat von Plentysweet:
Ich denke, sie wollte vielleicht Bestätigung ihrer persönlichen Ansicht.


Joa, kann sein.
Verstehe ich trotzdem nicht.

Wäre ja so, wie wenn ich ein Thema öffne unter: sofortige Trennung nach Affäre sinnvoll?
Und dann in meinem weiteren Text beschreibe, dass ich noch mit meinem Partner zusammen bin.
Da schließe ich ja schon für mich die Eingangsfrage aus. Wozu stelle ich dann die Frage?

Sprich: für mich war es nicht sinnvoll.

Und auf die TE bezogen: ein Bildungsgefälle von ihr zum Anderen ist für die TE nicht möglich.

02.02.2020 12:29 • x 2 #235


P
Zitat von MissLilly:

Arrogant finde ich es, wenn man Ansprüche stellt, denen man selbst nicht gerecht wird!
Die TE beschwert sich hier pausenlos über den mangelnden Tiefgang und die Empathie ihres Datingpartners und ist der Meinung, dass dieser Zustand der unzureichenden Bildung und seinem Desinteresse an Weiterbildung zu schulden ist.
Zudem äußert die TE, dass diese Mängel erst jetzt zu Tage treten!
Und spätestens an dieser Stelle sollte doch gerade die hochgebildete TE doch selbst merken können das, dass was sie sich von ihrem Datingpartner wünscht und bei ihm vermisst

a.) nicht auf seine mangelnde Bildung oder Interesse an Weiterbildung zurückzuführen ist, sondern schlichtweg mit einem mangelndem Interesse an IHR bzw ihrer PERSON zu tun hat!


Du hast völlig Recht und das ist auch die Erkenntnis, die ich in den letzten Tagen gewonnen habe.

Ich dachte, es lag an der Bildung. Aber er ist, zumindest mir gegenüber, sehr unempathisch und fragt wenig nach.

Mich wundert, dass er sich einerseits eine Beziehung wünscht und mit mir laut seiner Aussage anstrebt, andererseits wenig Interesse an meinem Leben und mir als Person hat. Wer meine Freunde sind, wieso ich welche Hobbies habe, wie ich zu meiner Berufswahl gekommen bin etc. Das meinte ich vermutlich mit Tiefgang, de facto ist es wohl einfach das Interesse am Gegenüber.

Ich habe auch einige nichtakademische Freundinnen, mit denen ich mich auch sehr gut unterhalten kann, sprich ich war da wohl auf dem falschen Dampfer.
Es gibt allerdings auch so stoffelige und schweigsame Männer, die nichts dazu sagen, wenn das Gegenüber etwas erzählt.

Aber so oder so ist das Fazit- passt nicht.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

02.02.2020 12:54 • x 11 #236


Z
@Prosska
Finde ich gut, wie du das jetzt für dich analysiert hast.
Dir auch einen schönen Sonntag.

02.02.2020 13:02 • x 1 #237


P
Zitat von Plentysweet:
Genau. Und diesen Schritt müsste/sollte die TE dann konsequenterweise gehen. Da hast Du Recht. Aber vielleicht ist sie noch nicht so weit. Und hat deshalb Rat in diesem Thread gesucht?





Genau.

Einige Frauen schrieben, dass sie derartige Unterschiede sogar erst im Laufe der Ehe festgestellt haben.
Da liegt es doch nahe, dass ich mein Störgefühl beim Daten hier einmal einer näheren Betrachtung unterziehe.

02.02.2020 13:03 • #238


P
Zitat von juliet:
das hatte die TE auf einen neuerlichen Angriff auf seite 13(?) gesagt.
fand ich persönlich sehr amüsant, ist die TE doch hier mehrfach ziemlich unfreundlich, um es mal euphemistisch auszudrücken, angegangen worden.
Da jetzt ein einzelnes Zitat von ihr dagegenzuhalten - kann man machen, muss man aber nicht.



Richtig, und irgendwann schieße ich dann mal zurück. Das bezog sich auf eine gewisse Userin, die sich auf das Abitur und das Studium ihres Sohnes sonst was einbildet und meint, die Bildung/das Umfeld sei auf sie abgefärbt- weit gefehlt.

Und das hat auch nichts damit zu tun, sein Kind zu einem guten Menschen erzogen zu haben, da kann man natürlich stolz drauf sein! Aber Bildung will angelesen und erworben sein, die vererbt sich nun einmal nicht...

02.02.2020 13:05 • x 1 #239


aquarius2
Ein interessantes Thema, auch wenn @Prosska ja für sich entschieden hat ihn nicht weiter zu daten. Die Gründe dafür haben meiner Meinung nach wenig mit Schulabschluß und Studium zu tun.

Zitat von Prosska:
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht, wenn ein Partner deutlich gebildeter als der andere ist?


Wie misst man das? Also ich habe Abitur, aber kein Studium abgeschlossen. Er hat Abitur ein Studium abgeschlossen, aber nicht promoviert. Als ihn sein Enkel was über Geschichte fragte hatte er keine Ahnung, ich habe ihm was ich wusste gesagt und ihm gesagt, wie er sich sonst noch informieren kann. Mein Ex hat keine Ahnung von Geschichte, hat er nocht studiert, auch in Naturwissenschaften wusste ich mehr als er nur Mathe konnte er besser.
Ins Theater oder in Ausstellungen die mich interessierten bekam ich ihn selten, Rockkonzerte liebt er. Kabarett mag er nicht, aber Comedy ja.
Was Empathie und Big Five betrifft, diese Begriffe konnte er zwar definieren, lebte aber nicht danach, sein eigenes Wohlergehen ist ihm immer wichtiger gewesen als das der anderen.
Ich habe aber viel von ihm gelernt. Er war immer der Meinung, er weiß schon alles, so tickte mein letzter mein Forengrund...

Sein Vorgänger hatte Abitur, studiert, arbeitetete aber im kaufmännischen Bereich. Er liebte Oper, Theater, Kabarett, lag regelmäßig die Sueddeutsche Zeitung und war in Sachen Politik und Wirtschaft immer auf dem laufenden. Er reiste viel und spendete regelmäßig ein Teil seines Geldes für Projekte die ihm wichtig waren. Leider ist er schwer an Depressionen erkrankt und danach lebte er in einer eigenen Welt. Er beendete unsere Beziehung, weil er mir nicht zur Last fallen wollte und war nicht davon abzubringen.

Zitat von Prosska:
In meinem Fall bin ich studiert, er hat nach dem Haupt- oder Realschulabschluss eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker gemacht. Seit 20 Jahren hat er denselben Job, es gibt kein Interesse an Weiter- oder Fortbildung.


Wie steht es mir dir, was tutst du zu deiner beruflichen und privaten Bildung?

Zitat von Prosska:
Wir befinden uns im Datingprozess und ich möchte nicht eingebildet klingen, aber irgendwie stört es mich schon, wenn jemand keine Ziele im Leben hat. Er ist für mich dadurch irgendwie unmännlicher und ich habe weniger Respekt vor ihm.


Der Nachteil an handwerklichen Berufen ist, irgendwann kann man nicht weiter aufsteigen. Ich arbeite in der Pflege, aber warum sollte ich das studieren, wenn ich irgendwann mal Zeit habe und nicht darauf angewiesen bin, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Manchmal gehe ich zu Vorlesungen in die Uni und es gibt auch Vorträge die für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Diese Themen haben nicht unbedingt was mit meinem Beruf zu tun. Finanziell bringt mir das wenig

Zitat von Prosska:
Ich hätte glaube ich kein Problem mit einem Hauptschüler, der sich weiterbildet, liest, etwas aus seinem Leben macht.


Joschka Fischer ist Ehrenprofessor und hatte nicht mal Abitur und hat als Arbeiter in einem Autowerk gearbeitet. Ex-Kamzler Schröder war Werkzeugmacher und er und so manch andere haben durch den zweiten Bildungsweg erst Abitur gemacht und studiert, was sich sehr bewundere, aber leider nicht seine Politik!
Viele Politiker haben einen Dr. aber mich interessiert mehr in welchen Gebiet sie promoviert haben und natürlich das sie ihre Doktorarbeit selbst geschrieben haben...

Zitat von Prosska:
Er hat aber keine derartigen Ziele. Er liest nicht, schaut keine Nachrichten, liest keine Zeitung, hat nie eine Fortbildung absolviert und sein Traum ist es, reich zu erben oder viel Geld zu gewinnen. Das schließt für mich eine hohe Passivität mit ein, die ich bei Akademikern so noch nie erlebt habe.


Was hat ihn denn interessiert?

Zitat von Ayaka:
du willst ihn doch sowieso nicht und suchst hier nur Absolution, dass das nicht klappen kann - also lass es und date Akademiker - wer schon kommt mit hat NUR einen Hauptschulabschluss, bildet sich nicht weiter und erfüllt damit nicht meine standesgemäßen Anforderungen sollte sich auf das Experiment Bildungsgefälle gar nicht einlassen


Es ist meiner Meinung nach legitim Ansprüche an einen potentiellen Partner zu stellen. Er hat sicher auch Ansprüche.

Zitat von Prosska:
Ich habe mich nicht herabgelassen, Freunde rieten mir von Anfang an ab, aber ich habe eigentlich nicht derartige Vorurteile und date querbeet, wenn der Mensch interessant scheint.


Warum auch nicht, ist ja erst mal alles unverbindlich.

Zitat von Prosska:
Wie sind eure Erfahrungen/Meinungen diesbezüglich?


Ich habe schon die unterschiedlichsten Männer getroffen und egal welcher Schulabschluß oder welche Ausbildung das Gesamtpaket macht es.

Zitat von Ibims:
Ja, selbst durch die Politik wird ja zwischen den Gebildeten und Ungebildeten unterschieden. Ungebildet gerne diskreditiert zu Rechts, und Gebildet mit der Politik im Einklang. Selbst die Doktorarbeiten mancher Politiker fallen maßgeblich ja schon z.tl. under den Plagiatsvorwurf, auch haben Ghostwriter scheinbar genug Aufträge....


In der AfD wird der Klimawandel und vom Flügel auch weit schlimmeres und wieviele Mitglieder haben studiert, promoviert und habilitiert?

02.02.2020 13:50 • x 1 #240


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