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Unterstellung von Narzissmus

Sentimentalo
Zitat von Tin_:
Und dann gab's einen Knackpunkt im Leben bei mir.

Nur einer flog über das Kuckucksnest?

20.02.2023 09:37 • x 1 #16


T
Zitat von Sentimentalo:
Nur einer flog über das Kuckucksnest?

Ich verstehe nicht?!

20.02.2023 09:42 • #17


A


Unterstellung von Narzissmus

x 3


D
Oh leck...
Lest doch einfach nicht dementsprechend lautende Threads‍️

Übrigens haben 10 - 15% der Menschen eine Persönlichkeitsstörung. Also gar nicht mal so wenige.
Zusätzlich möchte ich anmerken Persönlichkeitsstörungen sind keine behandelbaren Krankheiten, dh die Betroffenen werden niemals gesund, da sie niemals krank waren.

20.02.2023 10:02 • x 2 #18


H
Ich sehe es eher so, mit dem Nutzen des Wortes Narzissmus im Zusammenhang einer Trennung, kann man einfach schnell das ganze Drama und was so alles abging benennen ohne einen halben Roman zu schreiben.

Wenn ich jetzt meine vorletzte Beziehung anschaue und sie als toxisch und mit narzisstischen Teilen benenne, kann sich ein Großteil schon direkt was darunter vorstellen. Ob mein Ex Narzisst war oder nicht kann ich nicht beurteilen und ja vielleicht ist das Wort Narzisst somit wieder unberechtigterweise benutzt worden, hat aber zu einem schnelleren Verständnis geführt.

20.02.2023 10:06 • x 2 #19


Vilya
Zitat von Desperate1980:
Übrigens haben 10 - 15% der Menschen eine Persönlichkeitsstörung. Also gar nicht mal so wenige.

Laut Google ist meine Zylinderkopfdichtung defekt. Die Ärztin hat nur gelacht. Ich glaub ich such mir ne andere

20.02.2023 10:07 • x 1 #20


D
Zitat von Vilya:
Laut Google ist meine Zylinderkopfdichtung defekt. Die Ärztin hat nur gelacht. Ich glaub ich such mir ne andere

Und was willst Du mir damit sagen?

20.02.2023 10:09 • #21


G
Ich stelle gerade fest, dass die Diagnose Schizophrenie, Gott sei Dank, sehr in Ruhe gelassen wird. Nur Narzissmus, Borderline und vielleicht noch ADHS scheinen sehr unangenehm aufzufallen.

20.02.2023 10:12 • x 2 #22


Vilya
Zitat von Desperate1980:
Und was willst Du mir damit sagen?

Upps ich wollte dich garnicht zitieren.

20.02.2023 10:14 • x 3 #23


D
Zitat von Vilya:
Upps ich wollte dich garnicht zitieren.

Ok

20.02.2023 10:15 • x 2 #24


T
Zitat von Vilya:
Laut Google ist meine Zylinderkopfdichtung defekt. Die Ärztin hat nur gelacht. Ich glaub ich such mir ne andere

Dichtung oder Ärztin? Und auch wenn es witzig klingt, hier liegt der Hase im Pfeffer...

20.02.2023 10:17 • #25


T
Zitat von Desperate1980:
Zusätzlich möchte ich anmerken Persönlichkeitsstörungen sind keine behandelbaren Krankheiten, dh die Betroffenen werden niemals gesund, da sie niemals krank waren.

Nicht ganz. Behandelbar sind auch Persönlichkeitsstörungen, sie sind aber nicht kurierbar.

20.02.2023 10:18 • #26


T
Zitat von Geheimnis:
Ich stelle gerade fest, dass die Diagnose Schizophrenie, Gott sei Dank, sehr in Ruhe gelassen wird.

Vermutlich weil viele glauben sie zu erkennen und sie sie offensichtlich erscheint.

20.02.2023 10:25 • x 1 #27


A
Zitat von LillyP:
Verständlich. In etwa so erfreulich wie die Verwendung des Begriffes „stalking“,wenn es schon um das Einsehen von öffentlichen Social Media Kanälen geht, das verwässert den Begriff meines Erachtens nach ebenso. Besser eine sachliche Beschreibung der Erlebnisse mit dem Expartner, soweit das möglich ist in der Aufregung.

Gleich noch um Manipulation erweitern.

20.02.2023 10:31 • x 2 #28


A
Zitat von Desperate1980:
Übrigens haben 10 - 15% der Menschen eine Persönlichkeitsstörung. Also gar nicht mal so wenige.

Das bedeutet, dass 1 von 10 eine Persönlichkeitsstörung hat. Gemessen an der Anzahl an Threads oder Laiendiagnosen, sollten es eher 8 von 10 sein.

20.02.2023 10:35 • x 1 #29


A
Zitat von Tin_:
Seit einer Weile denke ich nicht mehr, dass dieses Forum einen Schnitt der Gesellschaft abbildet, sondern zumeist ganz bestimmte Menschen anzieht. Wohlgemerkt, nicht alle, aber doch empfinde ich, dass ein Großteil hier einem bestimmten Schlag angehört.

Das Forum heißt trennungsschmerzen. Natürlich zieht das Forum Leute an, die Trennungen (schwer) verarbeiten, Probleme haben und/oder mehr reflektieren.

Zitat von Tin_:
Auch glaube ich, dass genau diese Menschen viel um sich selbst kreiseln, Erklärungen suchen, verstehen wollen und nicht selten ein Problem mit Akzeptanz haben und/oder Verantwortung abschieben.

Ist jetzt nicht meine Wahrnehmung, aber ich bin ja auch noch neu hier.

Zitat von Tin_:
Es ist eben sehr viel einfacher auf Borderliner, Narzissten, Bindungsängstler zu schimpfen und sich von anderen darin bestätigen zu lassen, dass man total richtig liegt und anteilslos ist.

Ist halt schön einfach.
Gerade beim Thema Bindungsangst, kenne ich es aber auch so, dass die vermeintlich Betroffenen sich selbst diese Diagnose stellen, da es ja so schön einfach die eigenen Fehler mit einer psychischen Störung zu erklären. Meine Ex sagte mir z.B., dass sie Bindungsängste hat.
Andererseits konnte sie eine 7 1/2 jährige Beziehung führen, was für Bindungsängstler schon ungewöhnlich ist.
Von einigen Jura-Studentinen kenne ich es auch, dass diese sich alle als bipolar ansehen (natürlich ohne Diagnose), da es einfach ihre Launen erklärt.

Ist das eigentlich dann auch eine Opferrolle, wenn die Betroffenen sich selbst eine psychische Störung zuordnen, um ihr Verhalten zu erklären?

20.02.2023 10:44 • x 1 #30


A


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