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Darf Man n sich heute noch verlieben?

_Lydia_
@Lumimmi Ich teile Deine Ansicht total.
Ich habe auch eine schlimme Zeit hinter mir, aber eine Welt ohne Liebe (die ja auf unterschiedlichste Art und Weise darstellbar ist) kann und möchte ich mir nicht vorstellen.

Gestern Abend noch im Chat sagte ein User, dass die Liebe ein veraltetes Konstrukt aus der Steinzeit sei, die das Überleben seinerzeit gesichert hätte. Aber heute gäbe es das nicht mehr.
Verletzungen und schlimme Erfahrungen sind manchmal da, das stimmt, aber man lernt daraus, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Verbitterung und Liebe oder Partnerschaft als Invest oder Spielchen zu bezeichnen finde ich ganz furchtbar.

16.05.2019 11:52 • x 2 #106


Lumimmi
@_Lydia_

Da bin ich jetzt aber froh, dass ich nicht allein bin und du mit mir die Fahne hochhalten wirst

16.05.2019 12:00 • #107


A


Darf Man n sich heute noch verlieben?

x 3


_Lydia_
Zitat von Lumimmi:
@_Lydia_

Da bin ich jetzt aber froh, dass ich nicht allein bin und du mit mir die Fahne hochhalten wirst


Aber hallo

16.05.2019 12:03 • #108


A
Zitat von U-I-B:
Stimmt. Liebe gibt es zwischen zwei Menschen eh kaum noch, höchstens Verliebtsein. Liebe kann sich in der heutigen Zeit eigentlich gar nicht mehr entwickeln, weil die Mechanismen unserer Gesellschaft, unsere Ansprüche und unser Leben insgesamt diesem zuwiderlaufen. Liebe ist ein Traumeffekt geworden wie der Traumpartner. Eben alles nur Träume.


Ich empfehle Dir ganz dringend das Buch Die Liebe von Peter Lauster.

16.05.2019 12:08 • x 1 #109


U
Zitat von _Lydia_:
@Lumimmi Ich teile Deine Ansicht total.
Ich habe auch eine schlimme Zeit hinter mir, aber eine Welt ohne Liebe (die ja auf unterschiedlichste Art und Weise darstellbar ist) kann und möchte ich mir nicht vorstellen.

Gestern Abend noch im Chat sagte ein User, dass die Liebe ein veraltetes Konstrukt aus der Steinzeit sei, die das Überleben seinerzeit gesichert hätte. Aber heute gäbe es das nicht mehr.
Verletzungen und schlimme Erfahrungen sind manchmal da, das stimmt, aber man lernt daraus, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Verbitterung und Liebe oder Partnerschaft als Invest oder Spielchen zu bezeichnen finde ich ganz furchtbar.


Finde ich auch, aber so ist nun einmal. Liebe und alles drumherum wird heutzutage nur noch mit Begriffen wir Invest, PUA etc. betitelt. Liebe scheint atsächlich ein veraltetes Konstrukt zu sein, was heute nicht mehr bestehen kann. Im Hinblick darauf, dass die meisten Menschen nur noch ihren Interessen nachgehen, auch kein Wunder. Liebe und Beziehungen nebst Partnerschaften heißt eben auch, Kompromisse ein, auch mal sich zurücknehmen usw. Das ist heutzutage verpöhnt, die Menschen werden ja geradezu darauf hingearbeitet, immer mehr, immer weiter und immer kompromissloser zu agieren und ihren Bedürfnissen in allen Bereichen auch so nachzugehen.

Zitat:
Ich werde auch notfalls als letzte die Fahne hochhalten. Auch wenn ich schon viele verletzende Erfahrungen gemacht habe.

Und das Gefühl, Liebe zu teilen mit allem drum und dran ist für mich einfach zu wundervoll, um darauf zu verzichten. Das wiegt all den Schmerz und die Enttäuschung doppelt und dreifach wieder auf.


Das kannst Du sagen, weil Du es wohl so erlebt hast oder gerade tust. Was ist mit den Menschen, denen dieses Privileg nicht (mehr) zuteil kommt?

Schön und gut, jeder muss bei sich anfangen, um Änderungen zu bewirken. Was aber, wenn das System, in dem man lebt, dieses im Wege ist und andere Mechanismen hat, denen man nicht gerecht werden kann. Was dann?

Ich war jahrelang in einer Schleife, seit dem Ende der letzten Beziehung habe ich alle Türen geschlossen. Aus Selbstschutz, aus Erkenntnis heraus, dass ist nicht meine Welt, mein Denken. Ich bin und fühle mich da auch alleine, es gibt keinen Menschen mehr da draußen, der wie ich lebt, empfindet und denkt und/oder handelt. Dazu unzählige unbeantwortete Fragen, das Warum wird mich mein Leben lang begleiten. Und ich bekomme, finde keine Antwort. Solange dieses für mich nicht lückenlos geklärt ist, wird sich das auch nie ändern. Ich stehe für Beständigkeit, für Unveränderbarkeit in Ansprüchen und Werten in einer Beziehung. Das ist aber heutzutage nicht mehr zeitgemäß - ich weiß das. Also bleiben nur noch lockere Sachen wie ONS oder eben lutschige flutschige Affären - eben das mitnehmen, was geht. Wie ich schon sagte. Nicht gut, nicht schön ,aber eben meine Realität. Wobei seit der letzten Destruction nicht mal das geschehen ist. Aber ich werde auch nicht jünger und muss mich entscheiden. Entweder anpassen und wenigstens ein paar Krümel vom Kuchen absammeln oder eben hungrig ins Bett gehen, wie man so metaphorisch sinniert.

16.05.2019 12:09 • #110


S
Naja, es gibt einen Unterschied zwischen MERKEN und TATSÄCHLICH KEINE ANGST HABEN...

Vielleicht strahlst Du das trotzdem aus und erweckst damit ein ungutes Gefühl?

Vielleicht liegts aber auch gar nicht an Dir. Der Trend heutzutage soll auch bei vielen Frauen zur Unverbindlichkeit gehen. Alle suchen das Perfekte und sind dann beim ersten Fehler des Gegenüber weg, um bloß nicht an den Punkt zu kommen die eigenen Schwächen und damit die eigene Ablehnung zu zeigen / zu provozieren.

Aber gibt definitiv auch andere Menschen

Zeig Dich doch selber mal von Anfang an so wie Du bist. Ohne vorteilhafte Fotos bei Tinder und beim Kennenlernen direkt auch offen bei Deiner Thematik.

16.05.2019 12:09 • #111


W
Zitat von U-I-B:
Liebe gibt es zwischen zwei Menschen eh kaum noch, höchstens Verliebtsein. Liebe kann sich in der heutigen Zeit eigentlich gar nicht mehr entwickeln, weil die Mechanismen unserer Gesellschaft, unsere Ansprüche und unser Leben insgesamt diesem zuwiderlaufen. Liebe ist ein Traumeffekt geworden wie der Traumpartner. Eben alles nur Träume.

Ich glaube, den Traumpartner gibts wirklich nur, wenn man schläft. Jeder Traumpartner kollidiert irgendwann mit der Realität. Und dann bemerkt man, dass der vermeintliche Traumpartener auch 'nur' ein Mensch ist, der am Ende Klopapier braucht, wie jeder andere auch. Ich versteh nicht, was manche Leute von Liebe und Beziehung erwarten. Mein Partner ist auch nur ein Mensch. Wie ich. Das KANN gar nicht perfekt werden. Trotzdem kann ich lieben und glücklichsein. Weil es nicht perfekt sein muss. Weil ICH nicht perfekt sein muss. Weil ich Schwächen haben und schwach sein darf. Und das gleiche meinem Partner auch zugestehen kann.

16.05.2019 12:14 • x 3 #112


U
Zitat von Stück:
Naja, es gibt einen Unterschied zwischen MERKEN und TATSÄCHLICH KEINE ANGST HABEN...

Vielleicht strahlst Du das trotzdem aus und erweckst damit ein ungutes Gefühl?

Vielleicht liegts aber auch gar nicht an Dir. Der Trend heutzutage soll auch bei vielen Frauen zur Unverbindlichkeit gehen. Alle suchen das Perfekte und sind dann beim ersten Fehler des Gegenüber weg, um bloß nicht an den Punkt zu kommen die eigenen Schwächen und damit die eigene Ablehnung zu zeigen / zu provozieren.

Aber gibt definitiv auch andere Menschen

Zeig Dich doch selber mal von Anfang an so wie Du bist. Ohne vorteilhafte Fotos bei Tinder und beim Kennenlernen direkt auch offen bei Deiner Thematik.


Der von Dir genannte Trend ist auch bei Frauen mittlerweile ein Fakt und entscheidendes Kriterium. Kompromisse und Abstriche werden eben heute nicht mehr akzeptiert. Perfektion wird immer angestrebt ,aber nie erreicht. Darum füllen sich auch die Foren und Psychopraxen. Weil die Realität mit dem Leistungsvermögen und den Ansprüche in diesem Dreieck nicht in Einklang zu bringen sind.

Offenen Visier, Ehrlichkeit - alles schön und gut. Nur wenn am Ende des Tages abgerechnet wird, nützen Dir diese Punkte nichts. Der Schein von Perfektion und Unantastbarkeit liefern vielen Menschen heute bessere Ergebnisse, als etwaige Schwächen und Defizite zu zeigen. Bestes Beispiel ist das Onlinedating: Ein normales Bild, beispielsweise beim Spazierengehen, wird da oft schon wertungstechnisch niedergemacht. Man soll aber zumeist sehr gute Bilder etc. reinstellen, manche empfehlen die Bilder zu bearbeiten - wo ist da Authentizität? Der Sunnyboy mit Beachbody kommt da immer besser rüber als der Normalmensch beim Spazierengehen mit dem Hund oder so.


Von daher gilt wohl: Nur die Topscorer haben Erfolg.

16.05.2019 12:20 • #113


Lumimmi
@U-I-B

Es ist ja nicht so, dass ich der letzte Dinosaurier unter den Beziehungsführenden bin und der Rest schon ausgestorben ist.
Zumindest ist das nicht meine Erfahrung.

Du klingst sehr verletzt und frustriert. Das finde ich sehr schade.. Und evtl verbaust du dir genau damit den Weg zum Glück, dass du dir ja insgeheim doch noch wünscht?!

Wenn du deinen Dates genau das alles so erzählst, wie hier jetzt, wundert es mich nicht, dass da kein Blumentopf zu holen ist für dich.

Ich habe den Eindruck, du stehst dir selbst im Weg und wirkst verbittert.
Das sind vermutlich echt keine guten Voraussetzungen.
Du hast dir eine Welt gebaut, in der du die Liebe und alle Werte ausschließt und siehst natürlich auch nur das in deinem Umfeld, weil es dir in die Karten spielt und dich bestätigt.

Was du bereit bist zu geben, wirst du auch erhalten, wenn du es zulässt und dich nicht verschließt.

16.05.2019 12:21 • x 4 #114


L
@u-i-b, dein Schreibstil ist unverkennbar, hallo Udi.

16.05.2019 12:24 • x 1 #115


W
Zitat von U-I-B:
Der von Dir genannte Trend ist auch bei Frauen mittlerweile ein Fakt und entscheidendes Kriterium. Kompromisse und Abstriche werden eben heute nicht mehr akzeptiert. Perfektion wird immer angestrebt ,aber nie erreicht.

Ich frage mich, was ihr für Frauen kennt. Eventuell interessieren Euch gerade die, die auf Perfektion aus sind? Und die 'normalen' nehmt Ihr gar nicht wahr?

Zitat von U-I-B:
Offenen Visier, Ehrlichkeit - alles schön und gut. Nur wenn am Ende des Tages abgerechnet wird, nützen Dir diese Punkte nichts.

Wer rechnet denn wann mit wem ab? Klar ist eine Beziehung immer ein Nehmen und ein Geben - und das am Besten halbwegs ausgeglichen, damit die Beziehung in Balance bleibt und nicht in eine Schieflage gerät.

Zitat von U-I-B:
Bestes Beispiel ist das Onlinedating

Das is aber nun auch ein Genre für sich.

Zitat von U-I-B:
Man soll aber zumeist sehr gute Bilder etc. reinstellen

Sich von seiner Schokoladenseite zeigen und mit Photoshop etwas vorspiegeln, was es nicht gibt, sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Und schon im Mittelalter haben Kuppler die potentiellen Partner besser dargestellt, als heute. In Adelskreisen wurden die Damen auf Portraits, mit denen der Werber dann durch die Lande zog, gern etwas fülliger gemalt, weil das damals Schönheitsideal war. Eine Vorläufer des gephotoshoppten Tinder-Bildes von heute.

16.05.2019 12:27 • #116


Lumimmi
Zitat von U-I-B:
Onlinedating: Ein normales Bild, beispielsweise beim Spazierengehen, wird da oft schon wertungstechnisch niedergemacht. Man soll aber zumeist sehr gute Bilder etc. reinstellen, manche empfehlen die Bilder zu bearbeiten - wo ist da Authentizität? Der Sunnyboy mit Beachbody kommt da immer besser rüber als der Normalmensch beim Spazierengehen mit dem Hund oder so.


Versuch es mal mit dem Real Life.
Statt online dating einfach mal mit der Kassiererin im Supermarkt oder der Bäckersfrau ins Gespräch kommen.
Mal in einem netten Café sitzen, flirten, ins Gespräch kommen. Beim Spaziergang auf Menschen treffen.. Statt der Photoshop fake World Beachtung zu schenken.
Was haste denn gedacht oder erwartet?
Klar is das Internet schön anonym und viel fake dabei.

Darum empfehle ich.. Ab in die echte Welt,ins Leben da draußen. Ungeschminkt, echt.. Live und in Farbe.

16.05.2019 12:28 • x 1 #117


U
Zitat von Lumimmi:
@U-I-B

Es ist ja nicht so, dass ich der letzte Dinosaurier unter den Beziehungsführenden bin und der Rest schon ausgestorben ist.
Zumindest ist das nicht meine Erfahrung.

Du klingst sehr verletzt und frustriert. Das finde ich sehr schade.. Und evtl verbaust du dir genau damit den Weg zum Glück, dass du dir ja insgeheim doch noch wünscht?!

Wenn du deinen Dates genau das alles so erzählst, wie hier jetzt, wundert es mich nicht, dass da kein Blumentopf zu holen ist für dich.

Ich habe den Eindruck, du stehst dir selbst im Weg und wirkst verbittert.
Das sind vermutlich echt keine guten Voraussetzungen.
Du hast dir eine Welt gebaut, in der du die Liebe und alle Werte ausschließt und siehst natürlich auch nur das in deinem Umfeld, weil es dir in die Karten spielt und dich bestätigt.

Ich habe seit dem Ende meiner Ehe nur ein Date gehabt und das war vielsagend. Darauf gehe ich aber nicht näher ein, weil es am Thema vorbeigeht.

Ich bin ein sehr realistisch orientierter Mensch und jage keinen unmöglichen Träumen nach, noch sage ich, dass etwas unmöglich ist. Fakten und Möglichkeiten abschätzen und dann eben auch mal auf Glück und Schicksal vertrauen - gerade bei Menschen - halte ich für mich als gute Strategie. Aber die Alltagsmechanismen und Strukturen sind viel komplexer geworden.

Würde ich sagen, ich wäre nicht verbittert, müsste ich lügen. Es ist aber mehr eine Art totaler Rückzug aus allem. Ich habe keine Angst vor dem Tod oder so - abkratzen werden wir früher oder später alle einmal. Jede/r auf seine/ihre Weise.

Wünsche ich mir Glück? Nun, ich glaube daran nicht mehr, also ist es für mich kein Faktor im Leben mehr. Ich bevorzuge eher das Wort Zufriedenheit, dass trifft es eher. Liebe und Glück sind zwei Aspekte im Leben, die selten dauerhaft gegeben sind, oft mit großen Schmerzen, Niederlagen und Tiefschlägen einhergehen. Darauf habe ich absolut keine Lust mehr, das Leben ist schon so stressig genug, da brauche ich mich nicht noch weiter reinzusteigern. Jedes etwaige Kennenlernen neuer Menschen, in meinem Fall Frauen, bedeutet für mich immensen Stress und auch eine Portion Angst. Angst wieder unterzugehen oder so. Nicht mit mir.

Jeder Korb etc. wäre ein Tritt in die Weichteile ohne Sackschutz . Nein danke.



Ich kenne keine große Zahl an Frauen. Nur meine Kolleginnen bei der Arbeit vielleicht, aber privat mache ich mit denen nichts.



Ja, eine sehr schöne Beschreibung und Vorstellung, die aber anscheinend nicht mit dem realen Leben Schritt hält.



Oh ja, Slapstickkomik vom Feinsten.



So ein Portraitzeichner wäre auch was für mich. Ich mag keine Fotos und so,bin weder fotogen noch mache ich gerne welche. Ich ziehe gelebte realität via Augen eindeutig vor.

















Was du bereit bist zu geben, wirst du auch erhalten, wenn du es zulässt und dich nicht verschließt.

16.05.2019 12:34 • #118


M
Ja, es ist heute schon eine traurige Entwicklung. Seit ca. 300.000 Jahren hat sich der Mensch als Beziehungsmensch entwickelt. Er braucht die verlässliche Gruppe , den verlässlichen Partner. Das spiegelt sich ja auch im Hormonhaushalt wieder. ...wobei egozentrierte ( narzisstische ) Personen nachweislich Bindungshormone nicht mehr so richtig bilden können.
MRT Aufnahmen von Langzeitpaaren haben gezeigt, dass bei diesen im Vorderhirn Regionen aktiv sind, welche die Partner nach wie vor die positiven Seiten am jeweiligen Gegenüber erkennen lasse. Man weiß , was man am Partner hat...
Unsere Gesellschaft geht den Bach runter , die Altenheime werden voller. Alte Menschen Vereinsamen . einige zehren noch von Familienbanden der Generation davor, was aber zukünftig wegfällt.

16.05.2019 12:40 • x 1 #119


U
Zitat von Lumimmi:

Versuch es mal mit dem Real Life.
Statt online dating einfach mal mit der Kassiererin im Supermarkt oder der Bäckersfrau ins Gespräch kommen.
Mal in einem netten Café sitzen, flirten, ins Gespräch kommen. Beim Spaziergang auf Menschen treffen.. Statt der Photoshop fake World Beachtung zu schenken.
Was haste denn gedacht oder erwartet?
Klar is das Internet schön anonym und viel fake dabei.

Darum empfehle ich.. Ab in die echte Welt,ins Leben da draußen. Ungeschminkt, echt.. Live und in Farbe.


Du bist ja süß. Echt lieb!

Alles schon probiert, alles nichts gebracht, um es kurz zu machen.

16.05.2019 12:40 • x 1 #120


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