6975

Das Alleinsein macht mich kaputt

La-Fleur
Zitat von KGR:
Steht dein Angebot eigentlich noch?

Du wohnst ja ganz im Norden Deutschlands, da war ich noch nie...



Klar.

13.08.2019 22:42 • x 3 #1816


La-Fleur
Zitat von U-I-B:


Nicht, dass noch neuer Herzschmerz hinzukommt.




Dafür bin ich aber nicht verantwortlich

13.08.2019 22:48 • x 3 #1817


A


Das Alleinsein macht mich kaputt

x 3


K
Ich finde, La-Fleur und die Fischköppe könnte ein Bandname sein

Zitat von U-I-B:
Nicht, dass noch neuer Herzschmerz hinzukommt.

La-Fleur und die Fischköppe

jetzt mit ihrem brandneuen Hit:

Herzschmerz

13.08.2019 23:43 • x 3 #1818


W
Zitat von KGR:
So war das nicht gemeint. Ich bezog mich auf die, die über alle Kleinigkeiten streiten, bei denen es um Dinge geht, die ein paar Stunden später nicht mehr relevant sind.


Ich glaube, man muss, gerade in jungen Jahren, auch einmal von der Vorstellung loskommen, Paare lebten grundsätzlich aus Liebe zusammen oder auch nur, weil sie eben einander vertraut sind, sich etwas Gemeinsames geschaffen haben usw. und daraus schon ihre Zufriedenheit schöpfen.
Es gibt nicht wenige Paare, die aus destruktiven Gründen zusammenleben und auch zusammenbleiben (auch das hat seine ganz eigene Anziehung und Bindungskraft). Da geht es oftmals nur noch darum, sich gegenseitig das Leben so unleidlich wie nur möglich zu machen oder den anderen überhaupt zu zerstören.
Und in solchen Fällen wird jeder kleinste Anlass zum Ausbruch eines Streits genützt - naheliegenderweise.
Man darf nicht unterschätzen, zu welchen Dynamiken es in einer Beziehung kommen kann. Sogar die Selbstzerstörung kann ein tragendes Motiv sein.
Es gibt, blickt man einmal hinter die Fassade, Dinge, die man gar nicht für möglich halten würde.

14.08.2019 02:09 • x 3 #1819


W
Zitat von YsaTyto:
ich denke halt, dass auch in der Liebe tiefe Zuneigung, Freundschaft die vielleicht bessere Basis ist. Und das auch Liebesbeziehungen weniger gefährdet wären, wenn man einen etwas unüblicheren Blick auf sie wirft


Zitat von YsaTyto:
Ich würde viel mehr darunter leiden, neben einem ignoranten, lieblosen Mann zu leben, der sich nicht mehr für mich interessiert und mich nie umknuddelt, als neben einem, der auch mal Lust auf eine andere Frau hatte.


Ja, Du schriftliches Goldkehlchen erster Güte, dem kann man nur zustimmen.
Allerdings fehlt eben gerade die Freundschaft oft in einer Liebesbeziehung, weil das nicht so recht miteinander zu verbinden ist. Führt man eine weitgehend freundschaftliche Beziehung, so wird S. zum Luxusgut, das zu Hause gar nicht mehr zu bekommen ist. Die Bedürftigkeiten des Menschen sind aber nun einmal sehr vielfältige, und das alles unter einen einzigen Hut zu bringen, ist nicht gerade eine einfache Übung. Deshalb halte ich mehrere Hüte für das sinnvollere und naturgerechtere Modell. Aber dem widerstreben eben Jahrtausende des religionsmakaberen Zivilisationsirrsinns, die den Menschen krumm gemacht haben wie eine verbotene Gurke. Zwar ist er schlau genug, dieses Modell halt heimlich zu leben, aber damit setzt er sich zugleich auch auf ein Pulverfass. Und die Hoffnung, dieses missmutige Tierchen könnte vielleicht irgendwann einmal wieder erwachsen werden und zu einem aufrechten Gang zurückfinden, ist auch nicht gerade ein tragende und wird z. B. ja auch hier praktisch zunichte gemacht. Ist der Wagen erst einmal so richtig in den Dreck gefahren, weil man meinte, immer noch weiter hinein ins Elend erbrächte dann eine umso gewissere Erlösung jenseits des Lebens, so bringt ihn wohl nur noch eine Art von Sintflut wieder daraus heraus.

@milano30

Danke Dir!


Zitat von Tempi-Gast:
Alle Kinderlein Hände waschen und an die festliche Tafel gesetzt. Es gibt frischen Pflaumenkuchen und Forsicht: Heißen Kakao.


Bei heißen Kakao kommen mir die Tränen!
Aber festlich ist er, das muss man ihm lassen!

14.08.2019 02:42 • x 3 #1820


M
Lieber KGR, jetzt muss doch nochmal nachfragen, Du gehst tatsächlich wenig bis garnicht auf Anregungen ein. Was ist denn gerade bei Dir los, dass du wenig bis gar keine Lust hast mal outside of the box zu denken?

Mir fällt auf, dass hier in diesem Forum die immer wieder gleichen Verstrickungen auftauchen, dieselben Fragen gestellt werden und ähnliche Verzweiflungstaten wiederholt werden. Irgendwas scheint falsch zu laufen in partnerschaftlichen Beziehungen, dass so viele junge und alte Menschen bereit sind, sich für ein bisschen von dem, was sie Liebe nennen, zu verbiegen, zu zerbrechen und sich weigern der Veränderung hinzugeben. Liege ich so falsch damit, dass das nicht die Entwicklung sein kann, die wir uns alle wünschen? Leute helft mir mal auf die Sprünge, wann sind wir bereit gemeinsam mal den Kurswechsel anzugehen? Partnerschaftliche Liebe ist wichtig keine Frage, aber doch bitte nicht um jeden Preis.

14.08.2019 06:53 • x 3 #1821


C
Zitat von milano30:
Lieber KGR, jetzt muss doch nochmal nachfragen, Du gehst tatsächlich wenig bis garnicht auf Anregungen ein. Was ist denn gerade bei Dir los, dass du wenig bis gar keine Lust hast mal outside of the box zu denken?

Mir fällt auf, dass hier in diesem Forum die immer wieder gleichen Verstrickungen auftauchen, dieselben Fragen gestellt werden und ähnliche Verzweiflungstaten wiederholt werden. Irgendwas scheint falsch zu laufen in partnerschaftlichen Beziehungen, dass so viele junge und alte Menschen bereit sind, sich für ein bisschen von dem, was sie Liebe nennen, zu verbiegen, zu zerbrechen und sich weigern der Veränderung hinzugeben. Liege ich so falsch damit, dass das nicht die Entwicklung sein kann, die wir uns alle wünschen? Leute helft mir mal auf die Sprünge, wann sind wir bereit gemeinsam mal den Kurswechsel anzugehen? Partnerschaftliche Liebe ist wichtig keine Frage, aber doch bitte nicht um jeden Preis.


Weil es einfach ein Grundbedürfnis ist, zu lieben, und geliebt zu werden. Und Ja, damit meine ich partnerschaftliche Liebe. Natürlich soll man nicht alles mitmachen und sich total verbiegen für den anderen, aber Kompromisse sind nun mal nötig. Ich muss KGR insofern Recht geben, dass ich auch glücklicher war in der Beziehung, als jetzt als Single, selbst als diese nicht mehr gut lief. Dazwischen gabs auch gute Momente, und das Gefühl, man hat da jemanden an seiner Seite. Aber diese Diskussion dreht sich im Kreis: wie schon geschrieben: unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen davon, was persönliches Glück bedeutet.

14.08.2019 09:05 • x 5 #1822


C
Ich kann Dich so gut verstehen, mir steht das alleine sein noch bevor, habe aber jetzt schon Panik davor. Es gibt Menschen die können nicht alleine sein und sehen nur glückliche Paare. Die reinste Horror, erst recht am We.

14.08.2019 09:15 • x 1 #1823


U
Zitat von milano30:
Mir fällt auf, dass hier in diesem Forum die immer wieder gleichen Verstrickungen auftauchen, dieselben Fragen gestellt werden und ähnliche Verzweiflungstaten wiederholt werden. Irgendwas scheint falsch zu laufen in partnerschaftlichen Beziehungen, dass so viele junge und alte Menschen bereit sind, sich für ein bisschen von dem, was sie Liebe nennen, zu verbiegen, zu zerbrechen und sich weigern der Veränderung hinzugeben. Liege ich so falsch damit, dass das nicht die Entwicklung sein kann, die wir uns alle wünschen? Leute helft mir mal auf die Sprünge, wann sind wir bereit gemeinsam mal den Kurswechsel anzugehen? Partnerschaftliche Liebe ist wichtig keine Frage, aber doch bitte nicht um jeden Preis.


Könnte es einfach nur so sein, dass sich das gesamte System Liebe und Partnerschaft derartig gewandelt hat, dass für uns normale bisher bekannte Strategien eben absolut nichts mehr einbringen und mit diesem neuen System nichts, aber auch absolut gar nichts anfangen können?

Diese von Dir zitierte Entwicklung ist ja nur eine der Konsequenzen in den Beziehungswelten. Zumindest scheint es so. Hollywoodähnliche Konstrukte - Leidenschaft, Ehre, Zuneigung, Treue, Vertrauen - all das, was wir immer auch mit einer Bilderbuchhochzeit etc. verbunden haben, ist heutzutage nur noch selten präsent.

Warum gibt es z.B. heute im Vergleich zu vor 20 Jahren sogar im TV mittlerweile Werbung für casual Angebote? Warum ist es fast schon legitim, wenn viele sog. Experten dazu aufrufen: Seien Sie anspruchsvoller, sonst werden Sie keine glücklichen Beziehungen haben? - wohl wissend, diese Kunden der Experten sind eventuell schon lange alleine. Es ist ein Geschäft geworden, die Verkuppelei, die sog. Lebensratgeber in Sachen Liebe und Beziehung und so weiter. Jeder wittert da auch irgendwo ein Geschäft.

Das ist nur ein Beispiel, soll aber deutlich machen, wo der Hammer hängt.

Ich sehe zudem eine andere Entwicklung sehr schädlich für Beziehungsgeflechte: Die Bereitschaft, so leicht und locker in eine Affäre zu treten. Die Erfahrungen der letzten Jahre, die ich selbst gemacht habe ist die, dass Menschen, in meinem Fall Frauen, recht easy und leicht und locker bereit waren, ihre Partner zu betrügen. Ich hätte zig Affären haben können, denn dummerweise lerne ich irgendwie nur gebundene Frauen kennen, die, sobald es auch heraus ist, aber trotzdem keinen Rückzug machen.
Im Gegenteil - sie forcieren es sogar.

Da frage ich mich als seit über 5 Jahren alleinlebender Singlemann: Gibt´s überhaupt noch Singlefrauen? Warum lerne ich keine solche kennen? Sind die untergetaucht? Haben die Sch. .. i....ss? Sind sie so unscheinbar und so unattraktiv, dass ich deshalb auf gebundene Frauen hereinfalle bzw. diese mir gefallen, weshalb ich jene anspreche und dann kommt der Aha-Effekt?

Ich habe, mit Verlaub, in meinem gesamten Umfeld keine SInglefrau mehr kennengelernt, geschweige eine wahrgenommen. Fast könnte man sagen:

Singlefrauen sind die Loser unter den Menschen, und die Singlemänner eigentlich auch, denn die können nur bei den gebundenen Damen landen - dann aber ist theoretisch alles möglich, von Totalabsturz über megaheftigen Beep bis hin zu neuer Beziehung/Ehe, nennt man dann charmant Warmwechsel.

Tja, Ihr lieben Singlefrauen - was ist mit Euch los? Zumindest sei die Frage an die Damen gestellt, die auch wieder eine Beziehung möchten, die anderen Damen dürfen sich gerne aus der Diskussion verabschieden ,denn sie wollen ja eh nicht und sind somit raus aus dem Raster. Wer nicht will, braucht nicht und das wird auch nichts.

NUR: Wieso wollen nur die gebundenen Frauen etwas?

Wenn mir DAS mal jemand erklären könnte .

Daher mein Fazit:
Die Menschen müssen sich vermutlich in dieser Welt mit ihren veränderten neuen Bedingungen und Weisheiten erst einmal zurechtfinden. Alte Menschen und Dinosaurier wie ich ( ) sind da erst einmal total auf der Verliererstraße. Dann wird man noch plump angemacht usw.

Man verhält sich normal, spricht die Damen höflich an, nimmt auch mal Körbe entgegen (eine Eigenschaft, die vielen Frauen heutzutage einfach fehlt, sorry, ist so) und macht einfach weiter. Man sollte meinen, und es wird hier ja immer postuliert , irgendwann wird es schon klappen. Wann denn bitte schön? In hundert Jahren? Bei der übernächsten Generation von Menschen, wenn die vorangegangenen Generationen gemerkt haben: Das isses nicht?

Insgesamt, nach meinen Erfahrungen der letzten 5 Jahre, sehe ich schwarz. Vielleicht ist es auch mein Umfeld, keine Ahnung. Aber zwei Bundesländer, Leben auf dem Lande oder in der Stadt, dazu zigfach geänderte Lebensstile - eines ist immer gleich geblieben: Der Misserfolg.

Welcher Mann hat da noch irgendwann sowas wie Lust? Da gibt´s merklich einfachere und, bedauerlicherweise, bessere Alternativen. Das scheint so die Entwicklung zu sein.

Vor ca. zwei Wochen wurde im Radio eine Studie in einer Studiotalksendung eines Radiosenders gebracht, da ging es auch u.a. um die Entwicklung der Prost. in den nördlichen Bundesländern. Da wurde berichtet, dass in den letzten ca. 10 Jahren der Zulauf zu den Etablissements (ihr wisst, was ich meine) wie auch den S.-Clubs etc. deutlich zugenommen hat, es war da von 20 - 50% die Rede! Das nenne ich mal eine Hausnummer.

Da braucht sich dann auch niemand zu wundern, dass Beziehungen entweder gar nicht zustande kommen oder eben Alternativen florieren. Der gemeine Mensch hingegeben, der weder diese Alternativen schätzt, noch Erfolge vorweisen kann - der geht leer aus und wird zusehends einsamer, verbitterter und bleibt - alleine.

Schöne neue Welt - Orville lässt grüßen.

14.08.2019 09:48 • x 4 #1824


C
Zitat von U-I-B:
Der gemeine Mensch hingegeben, der weder diese Alternativen schätzt, noch Erfolge vorweisen kann - der geht leer aus und wird zusehends einsamer, verbitterter und bleibt - alleine.

Ja, da stimme ich dir vollkommen zu.
Auch wird häufig zitiert, daß es ja doch immer ein besserer Partner gibt, der dich liebt und dir gibt was du brauchst.
Ja klar, sie warten an jeder Straßenecke, es ist doch so einfach.
Warum gibt es dann soviele Singles?

14.08.2019 10:08 • x 2 #1825


C
Da gebe ich Dir voll Recht, um etwas zu kämpfen lohnt sich nicht mehr (Wegwerfgesellschaft). Es gibt Frauen (traurigerweise) ebenso wie Männer, die machen vor nichts halt, selbst wenn der Partner daneben steht. Für uns Dinosaurier und an Werte Glaubenden ist das unfassbar. Ist ja alles so toll und einfach als Single, alle Freiheiten, wenn gewollt an jeder Ecke was anderes. Manchmal glaube ich ich bin von einem anderen Stern, wenn man so einiges betrachtet.

14.08.2019 10:14 • x 2 #1826


C
Zitat von Caprice:
Recht, um etwas zu kämpfen lohnt sich nicht mehr (Wegwerfgesellschaft

Ja, wenn die Liebe und die Gefühle gegangen sind und es auch sonst nicht mehr im Alltag passt, warum dann kämpfen?
Wer kämpft hat schon verloren. Bei einem Kampf kann es nur ein Verlierer und ein Gewinner geben oder irre ich mich da?

14.08.2019 10:25 • #1827


U
Zitat von Cinderella01:
Ja, da stimme ich dir vollkommen zu.
Auch wird häufig zitiert, daß es ja doch immer ein besserer Partner gibt, der dich liebt und dir gibt was du brauchst.
Ja klar, sie warten an jeder Straßenecke, es ist doch so einfach.
Warum gibt es dann soviele Singles?


Zitat von Caprice:
Da gebe ich Dir voll Recht, um etwas zu kämpfen lohnt sich nicht mehr (Wegwerfgesellschaft). Es gibt Frauen (traurigerweise) ebenso wie Männer, die machen vor nichts halt, selbst wenn der Partner daneben steht. Für uns Dinosaurier und an Werte Glaubenden ist das unfassbar. Ist ja alles so toll und einfach als Single, alle Freiheiten, wenn gewollt an jeder Ecke was anderes. Manchmal glaube ich ich bin von einem anderen Stern, wenn man so einiges betrachtet.


Da sprecht Ihr Beide eben mit entscheidende Punkte an.

Mein alte Herr würde mir raten, sofern er noch leben würde: Fight against all odds.

Nur: Man kann nicht immer kämpfen, irgendwann wird man auch mal müde.

Dieses heutige Leben ist sehr schnelllebig, manchmal brutal hart und kompromisslos - eigentlich genau das Gegenteil dessen, was Beziehungen benötigen: Kompromisse, Einsicht, Vertrauen, gemeinsames Denken und Handeln.

Die Tätigkeiten und Ratschläge zielen jedoch vornehmlich auf einzeln lebende Menschen ab, die immer nach was besserem Streben, man soll sich nicht mehr mit dem und dem zufrieden geben, es gibt immer noch mehr, immer noch was besseres. Selbst wenn man dann mal in einer Beziehung ist, wird schon mit einem Auge nach etwas besserem geguckt - so kam es mir bei den gebundenen Damen vor. Gruselig.

Tja, die Welt hat sich verändert. In Sachen Beziehungen - bzw. was ihren Stellenwert im System hat - hat sie sich immens verschlechtert. Tendenz weiter fallend.

Ich habe jetzt also folgende Möglichkeiten, wenn ich mal das ganz nüchtern betrachte:

Ich falle in eine Affäre, erlebe mal, was andere Affärenmenschen so durchmachen, trage dazu bei, Leben und Bündnisse und Beziehungen zu killen, lande irgendwann im bescheidenen Affärenforum mit dem Titel : Jetzt bin ich auch ein Affärenar...ch usw. Habe vielleicht wilden, heftigen beep, den ich wahrlich vermisse, aber nicht um jeden Preis der Welt haben möchte.

Denn für mich war eigentlich immer eine echte, tiefe Beziehung der Kern aller Leidenschaft und Zuneigung. Und da ist Variante zwei: Dieses kann ich nicht erleben, weil ich keine kompatible Partnerin finde. Es wird vermutlich wohl auch an mir liegen. Aber warum fliegen dann die Affärenfrauen bzw. Willigen auf mich? Die Singledamen sind verschwunden, vom Markt.

Also muss ich mich anpassen. Diese Adaption hat aber seinen Preis.

Muss das sein? Ist es das wert? Anscheinend geht´s nicht anders .......

14.08.2019 10:29 • #1828


U
Zitat von Cinderella01:
Ja, wenn die Liebe und die Gefühle gegangen sind und es auch sonst nicht mehr im Alltag passt, warum dann kämpfen?
Wer kämpft hat schon verloren. Bei einem Kampf kann es nur ein Verlierer und ein Gewinner geben oder irre ich mich da?


Es kommt vermutlich gar nicht mehr zu Kämpfen, weil es sooo leicht geworden ist: Wenn´s nicht passt, wird´s entsorgt und was neues genommen. So schaut´s offenkundig aus.

14.08.2019 10:30 • #1829


M
Zitat von Cilia:

Weil es einfach ein Grundbedürfnis ist, zu lieben, und geliebt zu werden. Und Ja, damit meine ich partnerschaftliche Liebe. Natürlich soll man nicht alles mitmachen und sich total verbiegen für den anderen, aber Kompromisse sind nun mal nötig. Ich muss KGR insofern Recht geben, dass ich auch glücklicher war in der Beziehung, als jetzt als Single, selbst als diese nicht mehr gut lief. Dazwischen gabs auch gute Momente, und das Gefühl, man hat da jemanden an seiner Seite. Aber diese Diskussion dreht sich im Kreis: wie schon geschrieben: unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen davon, was persönliches Glück bedeutet.

Cilia bitte lies meinen Kommentar noch einmal. Dieser geht in eine andere Richtung.

14.08.2019 10:33 • #1830


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag