La-Fleur
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Zitat von KGR:Steht dein Angebot eigentlich noch?
Du wohnst ja ganz im Norden Deutschlands, da war ich noch nie...
Zitat von U-I-B:
KGR
Zitat von U-I-B:Nicht, dass noch neuer Herzschmerz hinzukommt.
whynot60
Zitat von KGR:So war das nicht gemeint. Ich bezog mich auf die, die über alle Kleinigkeiten streiten, bei denen es um Dinge geht, die ein paar Stunden später nicht mehr relevant sind.
whynot60
Zitat von YsaTyto:ich denke halt, dass auch in der Liebe tiefe Zuneigung, Freundschaft die vielleicht bessere Basis ist. Und das auch Liebesbeziehungen weniger gefährdet wären, wenn man einen etwas unüblicheren Blick auf sie wirft
Zitat von YsaTyto:Ich würde viel mehr darunter leiden, neben einem ignoranten, lieblosen Mann zu leben, der sich nicht mehr für mich interessiert und mich nie umknuddelt, als neben einem, der auch mal Lust auf eine andere Frau hatte.
Zitat von Tempi-Gast:Alle Kinderlein Hände waschen und an die festliche Tafel gesetzt. Es gibt frischen Pflaumenkuchen und Forsicht: Heißen Kakao.
milano30
Cilia
Zitat von milano30:Lieber KGR, jetzt muss doch nochmal nachfragen, Du gehst tatsächlich wenig bis garnicht auf Anregungen ein. Was ist denn gerade bei Dir los, dass du wenig bis gar keine Lust hast mal outside of the box zu denken?
Mir fällt auf, dass hier in diesem Forum die immer wieder gleichen Verstrickungen auftauchen, dieselben Fragen gestellt werden und ähnliche Verzweiflungstaten wiederholt werden. Irgendwas scheint falsch zu laufen in partnerschaftlichen Beziehungen, dass so viele junge und alte Menschen bereit sind, sich für ein bisschen von dem, was sie Liebe nennen, zu verbiegen, zu zerbrechen und sich weigern der Veränderung hinzugeben. Liege ich so falsch damit, dass das nicht die Entwicklung sein kann, die wir uns alle wünschen? Leute helft mir mal auf die Sprünge, wann sind wir bereit gemeinsam mal den Kurswechsel anzugehen? Partnerschaftliche Liebe ist wichtig keine Frage, aber doch bitte nicht um jeden Preis.
Caprice
U-I-B
Zitat von milano30:Mir fällt auf, dass hier in diesem Forum die immer wieder gleichen Verstrickungen auftauchen, dieselben Fragen gestellt werden und ähnliche Verzweiflungstaten wiederholt werden. Irgendwas scheint falsch zu laufen in partnerschaftlichen Beziehungen, dass so viele junge und alte Menschen bereit sind, sich für ein bisschen von dem, was sie Liebe nennen, zu verbiegen, zu zerbrechen und sich weigern der Veränderung hinzugeben. Liege ich so falsch damit, dass das nicht die Entwicklung sein kann, die wir uns alle wünschen? Leute helft mir mal auf die Sprünge, wann sind wir bereit gemeinsam mal den Kurswechsel anzugehen? Partnerschaftliche Liebe ist wichtig keine Frage, aber doch bitte nicht um jeden Preis.
Cinderella01
Zitat von U-I-B:Der gemeine Mensch hingegeben, der weder diese Alternativen schätzt, noch Erfolge vorweisen kann - der geht leer aus und wird zusehends einsamer, verbitterter und bleibt - alleine.
Caprice
Cinderella01
Zitat von Caprice:Recht, um etwas zu kämpfen lohnt sich nicht mehr (Wegwerfgesellschaft
U-I-B
Zitat von Cinderella01:Ja, da stimme ich dir vollkommen zu.
Auch wird häufig zitiert, daß es ja doch immer ein besserer Partner gibt, der dich liebt und dir gibt was du brauchst.
Ja klar, sie warten an jeder Straßenecke, es ist doch so einfach.
Warum gibt es dann soviele Singles?
Zitat von Caprice:Da gebe ich Dir voll Recht, um etwas zu kämpfen lohnt sich nicht mehr (Wegwerfgesellschaft). Es gibt Frauen (traurigerweise) ebenso wie Männer, die machen vor nichts halt, selbst wenn der Partner daneben steht. Für uns Dinosaurier und an Werte Glaubenden ist das unfassbar. Ist ja alles so toll und einfach als Single, alle Freiheiten, wenn gewollt an jeder Ecke was anderes. Manchmal glaube ich ich bin von einem anderen Stern, wenn man so einiges betrachtet.
U-I-B
Zitat von Cinderella01:Ja, wenn die Liebe und die Gefühle gegangen sind und es auch sonst nicht mehr im Alltag passt, warum dann kämpfen?
Wer kämpft hat schon verloren. Bei einem Kampf kann es nur ein Verlierer und ein Gewinner geben oder irre ich mich da?
milano30
Zitat von Cilia:
Weil es einfach ein Grundbedürfnis ist, zu lieben, und geliebt zu werden. Und Ja, damit meine ich partnerschaftliche Liebe. Natürlich soll man nicht alles mitmachen und sich total verbiegen für den anderen, aber Kompromisse sind nun mal nötig. Ich muss KGR insofern Recht geben, dass ich auch glücklicher war in der Beziehung, als jetzt als Single, selbst als diese nicht mehr gut lief. Dazwischen gabs auch gute Momente, und das Gefühl, man hat da jemanden an seiner Seite. Aber diese Diskussion dreht sich im Kreis: wie schon geschrieben: unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen davon, was persönliches Glück bedeutet.
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