6975

Das Alleinsein macht mich kaputt

T
Zitat von KGR:
Hä, warum wäre der Mann hier der Trottel? Sieh es mal so:

Die Frau schenkt dem Mann ein Kind, ohne von ihm Bindung oder Treue einzufordern. Er kann im Prinzip das Kind am Wochenende abholen, mit dem Kind spielen, den tollen Vater zeigen, während die Mutter den Großteil des Aufwands und der Probleme hat und das Kind erziehen muss.


? Teilzeitvater.
Kinder brauchen VATER und MUTTER.
Eine Frau kann kein Ersatz für den Vater sein.

27.08.2019 22:09 • x 2 #2446


K
Zitat von YsaTyto:
Liegt es vielleicht an der Lebendigkeit im Forum und dass Du Dich ein wenig eingelassen hast, statt Dich fern von den Menschen zu fühlen?

So ungefähr, aber ich glaube, der entscheidende Punkt ist, einfach mal zu sehen, dass es gar nicht mal so schwer ist, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Dass so ein Vorschlag wie singen wir MJ zusammen schon ausreichen kann. Und ich dachte immer, es wäre so wahnsinnig schwer, auf andere, vor allem auf Frauen, positiv zu wirken.

Zitat von YsaTyto:
Dabei fällt mir ein Traum ein, den ich in meiner Langzeitbeziehung hatte und den ich sehr bezeichnend finde: mein Freund und ich fuhren im Auto. Wir waren wie im Krankenhaus mit einem Infusionsschlauch verbunden. Das war im Traum aber ganz normal. Ich nährte ihn darüber und er fuhr und lenkte

Zitat von YsaTyto:
Bei mir ist es die letzten Tage umgekehrt gewesen. vielleicht habe ich Deinen Kummer eingesogen und Du meine Lebhaftigkeit? Scherz.

Du bist glaub ich eine Person, die sehr viel gibt, aber nichts fordert. Im Prinzip ja sehr edel, aber nicht unbedingt gesund.

Was mir zB. hier im Forum auffällt, ist dass du zwar vielen hilfst und einiges schreibst, aber überhaupt keinen Thread über dich eröffnet hast. Warum eigentlich? Anstatt dich zurückzuziehen und es mit dir selbst auszumachen, könntest du ja auch mal einen Thread über deinen eigenen Kummer machen. Auch mal die Hilfsbereitschaft anderer Leute einfordern anstatt immer nur zu geben.

Und wie gesagt: Wenn du dich traust, mich mal zu treffen, dann singe ich wirklich MJ mit dir und das wird dich dann auch bei Laune halten, hoffe ich

27.08.2019 23:43 • x 1 #2447


A


Das Alleinsein macht mich kaputt

x 3


W
Zitat von Trebor72:
Kinder brauchen VATER und MUTTER.


Du scheinst, mit Verlaub, Deiner Zeit wohl etwas hinterher zu hinken. Offenbar haben die Ratschläge, die Du hier empfangen hast, noch nicht alle ihre Früchte getrieben.
Kinder brauchen zumindest eine fixe Bezugsperson, wie man vermuten darf, wobei auch einige sicher nicht schaden. Das heißt, zwei Mütter und zwei Väter oder eine Mutter und fünf Väter oder was auch immer wäre ein noch besseres, weil Verlustängste weiter reduzierendes und Anlagen breiter förderndes Konzept.
Und ob Du es wahrhaben willst oder nicht: es gibt sogar Kulturen, in denen der Vater generell gar nicht vorkommt und auch absolut nichts mit dem Kind zu tun und nichts zu melden hat.
Vielleicht gehst Du davon aus, wie auch mancher instinktgeleiteter Psychologe, dass bei fehlendem Vater die männliche Prägung ausbleibt. Was die Frage aufwirft, wie dann ein Hirsch zu einem Hirsch wird und trotz allem ein Geweih bekommt.
Dieses Uralt-Patriarchen-Dogma wird wohl deshalb noch immer auf die im Untergang wehenden Fahnen geschrieben werden, damit die Bedeutungslosigkeit der Väter nicht gar zu offenkundig wird und der Glaube, dass wir alle Trottel sind, nicht vielleicht zu einer Wahrheit wird, die sich ohnehin kaum noch verbergen lässt.
Zudem: Selbst bei Deiner These wird es wohl auch ein wenig darauf ankommen, wie dieser unbedingt nötige Vater drauf ist. Ein Gewalttäter, Trunkenbold, Schwachatmer oder Wandfahrer wird die männliche Prägung wohl kaum zur Genialität hochtreiben oder auch nur entwicklungsgünstig sein. Möglich sogar, das jede männliche Einflussnahme und Prägung schädlich sind. Wo ein Dummkopf hineinwirkt, kann jedenfalls kein reines Glanzlicht herausdämmern.

28.08.2019 00:42 • x 2 #2448


S
Wir sind alle irgendwie allein(voll der cringe kommentar ich weiß). Niemand muss glücklich sein, und ich behaupte mal niemand kann das auch dauerhaft. Hilft das jetzt? Naja eher nicht oder. Ich weiß. Alleine glücklich werden ist genau so fraglich wie mit jemand anders glücklich werden. beide annahmen gehen davon aus, dass glück eine dauerhaft zu erreichender Status ist. Zumindest in meiner Erfahrung ist er das nicht, egal ob alleine oder mit wem anders zusammen. Was zumindest aber wahr ist, dass man mit der Option alleine Glücklich die Verantwortung alleine bei sich hat und damit potentiell auch den Handlungsspielraum. Was aber diesem Zustand beihelfen kann, ist seine Erwartungen mal zu hinterfragen und gehen zu lassen, wenn sie einem mehr Kummer bereiten als sie einem freude bereiten. z.B. Regen in der Wüste zu erwarten ist bestimmt ein berechtigter Wunsch. Heiß und Sand ist ohne Wasser schließlich ziemlich doof. Leider bleibt dieser Wunsch trotzdem unrealistisch, egal wie berechtigt er ist. Sprich diese Erwartung wird einen immer wieder enttäuschen. Selbiges lässt sich jetzt auch auf leute übertragen von denen man ganz anders erwartet hätte. Diese erwartung fallen zu lassen, wird einen selber in eine bessere ausgangslage bringen, auch wenn es ein wenig weh tut den Wunsch aufzugeben. Wie gesagt nur meine erfahrung. An alle Idealisten da draußen, gönnt euch. Kann bestimmt auch so gut gehen.

28.08.2019 01:24 • x 1 #2449


W
Zitat von whynot60:
Vielleicht gehst Du davon aus, wie auch mancher instinktgeleiteter Psychologe, dass bei fehlendem Vater die männliche Prägung ausbleibt. Was die Frage aufwirft, wie dann ein Hirsch zu einem Hirsch wird und trotz allem ein Geweih bekommt.
Dieses Uralt-Patriarchen-Dogma wird wohl deshalb noch immer auf die im Untergang wehenden Fahnen geschrieben werden, damit die Bedeutungslosigkeit der Väter nicht gar zu offenkundig wird und der Glaube, dass wir alle Trottel sind, nicht vielleicht zu einer Wahrheit wird, die sich ohnehin kaum noch verbergen lässt.
Zudem: Selbst bei Deiner These wird es wohl auch ein wenig darauf ankommen, wie dieser unbedingt nötige Vater drauf ist. Ein Gewalttäter, Trunkenbold, Schwachatmer oder Wandfahrer wird die männliche Prägung wohl kaum zur Genialität hochtreiben oder auch nur entwicklungsgünstig sein. Möglich sogar, das jede männliche Einflussnahme und Prägung schädlich sind. Wo ein Dummkopf hineinwirkt, kann jedenfalls kein reines Glanzlicht herausdämmern.


Herrlich, wie von P.T. Barnum selbst verfasst...
Gedanklich beim Lesen Vater durch Mutter und männlich(e) durch weiblich(e) ersetzt - und es wird einfach nicht richtiger.
Was würde denn deiner Meinung nach dem Gegenstück vom instinktgeleitetem Psychologen als Leitmotiv dienen?

28.08.2019 04:12 • #2450


T
Zitat von whynot60:
Du scheinst, mit Verlaub, Deiner Zeit wohl etwas hinterher zu hinken


Wieso? 2 Mütter, 2 Väter oder?
Wer zeugt ein Kind? Immer noch 1 Mann und 1 Frau. 2 Frauen können kein Kind zeugen, 2 Männer ebenfalls nicht.

Zitat von whynot60:
Was die Frage aufwirft, wie dann ein Hirsch zu einem Hirsch wird und trotz allem ein Geweih bekommt.


Das ist wohl hormonell gesteuert.
Es geht hier nicht um Tiere.
Sozialverhalten eines hirsches ist wohl eher darauf ausgelegt wieviele Kühe er abdecken kann.


Zitat von whynot60:
damit die Bedeutungslosigkeit der Väter nicht gar zu offenkundig wird und der Glaube, dass wir alle Trottel sind, nicht vielleicht zu einer Wahrheit wird, die sich ohnehin kaum noch verbergen lässt.


Blödsinn, kinder brauchen den Vater.
Frauen können versorgen, lieben und wirklich versuchen alles zu geben.
Aber der Vater schützt sie, zeigt was Leistung bedeutet und ist stolz auf sie. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein.
Meinem Sohn werde ich vorleben, was einen Mann ausmacht.
Meine Vermutung ist, dass so viele in Therapien rumsitzen, wegen Überlastungen, oder Beziehungsproblemen, weil sie nicht mehr genau wissen was eine Frau und was einen Mann ausmacht.
Es bringt einem Jungen nicht viel, wenn ich ihm irgendeinen Text runterbete, ihm aber z.b. ein 3/8 zoll Gewinde zeige, damit kann er etwas anfangen.
Ein Trottel ist, wer sich nicht um seine Kinder kümmert, sie nicht schützt, ihnen nicht zeigt wie stolz er auf sie ist.

28.08.2019 06:44 • x 1 #2451


M
Zitat von Trebor72:

Wieso? 2 Mütter, 2 Väter oder?
Wer zeugt ein Kind? Immer noch 1 Mann und 1 Frau. 2 Frauen können kein Kind zeugen, 2 Männer ebenfalls nicht.



Das ist wohl hormonell gesteuert.
Es geht hier nicht um Tiere.
Sozialverhalten eines hirsches ist wohl eher darauf ausgelegt wieviele Kühe er abdecken kann.




Blödsinn, kinder brauchen den Vater.
Frauen können versorgen, lieben und wirklich versuchen alles zu geben.
Aber der Vater schützt sie, zeigt was Leistung bedeutet und ist stolz auf sie. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein.
Meinem Sohn werde ich vorleben, was einen Mann ausmacht.
Meine Vermutung ist, dass so viele in Therapien rumsitzen, wegen Überlastungen, oder Beziehungsproblemen, weil sie nicht mehr genau wissen was eine Frau und was einen Mann ausmacht.
Es bringt einem Jungen nicht viel, wenn ich ihm irgendeinen Text runterbete, ihm aber z.b. ein 3/8 zoll Gewinde zeige, damit kann er etwas anfangen.
Ein Trottel ist, wer sich nicht um seine Kinder kümmert, sie nicht schützt, ihnen nicht zeigt wie stolz er auf sie ist.

Dein letzter Satz impliziert also, dass das bei einer Co-Elternschaft ausgeschlossen ist und jeder Vater, der nicht in einer traditionellen Familienkonstellation lebt, sich zum Trottel macht? Ebenso die Mutter.

Was ist mit Scheidungskindern?

Das ist mir zu verkürzt und hat schlussendlich nur was damit zu tun, wie sehr sich ein Vater kümmert. Dann argumentiere doch bitte in diese Richtung und greife nicht pauschal andere Modelle an.

28.08.2019 06:49 • #2452


T
Zitat von milano30:
Dein letzter Satz impliziert also, dass das bei einer Co-Elternschaft ausgeschlossen ist und sich jeder Vater, der nicht in einer traditionellen Familie lebt sich zum Trottel macht?

Was ist mit Scheidungskindern?

Das ist mir zu verkürzt.


Auch wenn meine Frau sich trennen würde, bliebe ich immer noch der Vater.
Niemand könnte mir vorschreiben meinen Sohn oder meine Tochter nicht mehr zu sehen. Der Umfang, in dem ich mich kümmern könnte, würde vielleicht kleiner, aber die Intensität dafür grösser.
Ein Mann, der sich nicht für seine Kinder interessiert, ihnen den Weg nicht zeigt, das ist für mich ein Trottel.

28.08.2019 06:57 • x 1 #2453


M
Zitat von Trebor72:

Auch wenn meine Frau sich trennen würde, bliebe ich immer noch der Vater.
Niemand könnte mir vorschreiben meinen Sohn oder meine Tochter nicht mehr zu sehen. Der Umfang, in dem ich mich kümmern könnte, würde vielleicht kleiner, aber die Intensität dafür grösser.
Ein Mann, der sich nicht für seine Kinder interessiert, ihnen den Weg nicht zeigt, das ist für mich ein Trottel.

Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe.

28.08.2019 06:59 • #2454


K
Zitat von Trebor72:

Das stimmt so nicht.
Dir Ratschläge, die ich hier bekommen habe, waren sehr hilfreich.



Der Mann ist intellektuell nicht gut genug für dich, aber um ein Kind zu machen langt es dann?
Was geht nur in den Köpfen der Frauen vor. Einige glauben wirklich, dass wir alle Trottel sind.


@

das sehe ich auch so....wenn es nicht passt - dann auch kein Kind. Dann spielt es keine Rolle,
WAS nicht passt. Es geht um eine Hypothek, die dem Kind mit auf den Lebensweg gegeben
wird. Daher - so hart das klingen mag - manchem Kind wäre das Wunschdenken so mancher
Frau besser erspart geblieben....sry!

28.08.2019 07:04 • x 1 #2455


T
Zitat von milano30:
Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe.


Sorry, im Grunde, geht es darum, einfach Vater zu sein, zu schützen, zu lieben und Wege aufzuzeigen, ob, jetzt in einer Ehe, unter einer Scheidung, oder was auch immer.
Ein Trottel ist ein Mann dann, wenn ihm das alles nichts bedeutet.

28.08.2019 07:05 • #2456


M
Zitat von Trebor72:

Sorry, im Grunde, geht es darum, einfach Vater zu sein, zu schützen, zu lieben und Wege aufzuzeigen, ob, jetzt in einer Ehe, unter einer Scheidung, oder was auch immer.
Ein Trottel ist ein Mann dann, wenn ihm das alles nichts bedeutet.

Trevor darum geht es mir schlussendlich nicht und auch. Ich sprach von Co-Elternschaft egal, ob bei heteros. oder homos. Paaren. Das eine schließt das andere nicht aus und sollte es auch nicht. So und jetzt habe ich alles dazu gesagt, weil ich bin eh weit davon entfernt, ganz weit.

28.08.2019 07:45 • #2457


Z
Zitat von Schlenz:
Wir sind alle irgendwie allein(voll der cringe kommentar ich weiß). Niemand muss glücklich sein, und ich behaupte mal niemand kann das auch dauerhaft. Hilft das jetzt? Naja eher nicht oder. Ich weiß. Alleine glücklich werden ist genau so fraglich wie mit jemand anders glücklich werden. beide annahmen gehen davon aus, dass glück eine dauerhaft zu erreichender Status ist. Zumindest in meiner Erfahrung ist er das nicht, egal ob alleine oder mit wem anders zusammen. Was zumindest aber wahr ist, dass man mit der Option alleine Glücklich die Verantwortung alleine bei sich ...


@Schlenz
Was meinst du genau mit Wünschen und Erwartungen?
Dass man keine Beziehung erwarten kann, verstehe ich dich da richtig?

28.08.2019 07:53 • #2458


M
Zitat von Trebor72:
@milano30 ,
Solche Frauen wie du, sind mit ein Rätsel,
Mit deinem ehemaligen Trottel hättest du dir Elternschaft vorstellen können.
Dann schreibst du, du seist weit entfernt vom Thema?
Du bist eine Frau, von daher, einem Mann hätte ich jetzt gesagt dann halt den Rand, wenn dich das Thema nicht interessiert.
Hier schreiben mM. viele psychologisch geschulten Leute, dennoch glaube ich oft, dass sie den Blick für die Realität verloren haben.
Einige allerdings geben brauchbare Ratschläge, da kann ich mich selbst sehen.

Geht´s noch? Solche Ansprachen verbitte ich mir!

28.08.2019 08:07 • x 1 #2459


Y
@milano30

Trebor reagierte ja auf KGR`s Beitrag, in dem es um den Wochenendvater geht. Das halte ich auch nicht für besonders gut.
Dennoch sehe ich es ähnlich wie whynot. Es kann auch ein Ersatzdad sein oder auch 3 und eine Frau, oder 3 Frauen und eine Vaterfigur usw. Das kommt ja auch oft vor. Irgend ein Verwandter übernimmt die Vater-oder Mutterrrolle.
Trotzdem sehe auch ich es so, dass Kinder Mann und Frau als Bezugsperson brauchen.
Unser Vater war z.B. abwesend. Wir sahen ihn nur selten (bis ich 3 und mein Bruder 5 war, lebte er bei uns). Mein Bruder sagt bis heute, dass ihm schmerzlich eine männliche Bezugsperson und ein Vorbild fehlte und dass er tief unsicher bezügl. seiner Männlichkeit ist. Er ist sogar ausgesprochen maskulin, aber diesbezügl. gibt es so etwas wie eine Identitätsunsicherheit in ihm. Er war schon früher ein äußerst begehrter Mann und hat auch viele männliche Eigenschaften, aber ich erinnere wie er oft verzweifelt wegen dieses Themas zu mir sprach.
Es gab zwar Stiefväter, aber mein Bruder harmonierte gar nicht mit ihnen und es kam nie zu einer Bindung. Unendlich schade. Ich liebte meine Stiefväter sehr. Das waren 3 Männer, die für mich sorgten, auch wenn es nur noch wenig Kontakt zu meiner Mutter gab. Einer ist bis heute geblieben, obwohl er schon lange eine andere Frau hat.
Ähnliches hörte ich auch von anderen Männern, die ohne männliche Bezugsperson aufwuchsen.

@KGR

schau mal, das ist mein Thread
das-drama-des-begabten-users-endstation-sehnsucht-t49162.html?hilit=das%20drama%20des%20begabten%20users
Und da erzähle ich auch seeehr viel von mir
Und auch sonst wurde ich schon viel im Forum beraten und umschmust
Und dieser Freund, von dem ich träumte, gab mir seeehr viel. So viel, wie kein anderer Mann.
Nur war ich sozusagen die Lebendigere, rein energetisch vielleicht so etwas wie der Initiator
Oder so ähnlich.
Und er stabiler mit mehr Plan und Richtung.

28.08.2019 08:08 • x 2 #2460


A


x 4