Das Alleinsein macht mich kaputt

Zitat von La-Fleur:

Die tatsächlichen müssen meist noch nicht mal was sagen, die alleinige Präsenz füllt einen ganzen Raum aus, da kann ich nur noch wuschig werden.

Mit Proleten und Intelligenzalergikern kann ich wiederum nichts anfangen, die machen mich eher unterschwellig agressiv.

Ich finde, das es dafür gar kein angemessenes Wort gibt.
Dominanz alleine trifft es nicht.
Bzw. Ist Dieses Wort bereits anderweitig negativ besetzt.

Zitat von KGR:

Gerne, Gesprächstherapie bringt bei mir wahrscheinlich eh nichts. Meine Psychotherapeutin, bei der ich seit Monaten wöchentlich bin, hat mich letztens gefragt, was ich mir überhaupt von der Therapie erwarte. Ja keine Ahnung, woher soll ich das wissen, sie ist doch die Expertin und nicht ich.

Alter Schwede, Du wirst doch wissen wie Du Dich gerne verändert möchtest? Normalerweise wird das vor Beginn der Therapie auch schriftlich ausformuliert.

Das sich die Frauenwelt nicht an Dich anpasst hast Du ja jetzt gelernt. Die funktionieren gemäss ihrer Biologie Erfahrungen.
Also bleibt doch nur das Du Dich veränderst. Wie möchtest Du denn sein?

No offense, wie kennen uns hier ja jetzt echt schon eine ganze Weile.

Auf mich wirkst Du immer noch Energielos, passiv, trotzig drauf wartend das Dir das Leben die die Dir zustehende Frau schickt.

Willst Du da nicht mal raus? Oder schreibst Du uns weiter jeden Tag warum x und y an Vorschlägen Dir nicht möglich sein, und Du bleibst weiter in Starre?

No offence, nur meine 5 cent.

Zitat von Sohnemann:

Ich finde, das es dafür gar kein angemessenes Wort gibt.
Dominanz alleine trifft es nicht.
Bzw. Ist Dieses Wort bereits anderweitig negativ besetzt.

Da hast du Recht, zumal die Sorte nicht laut und herrisch oder dergleichen ist.

Zitat von Sohnemann:

Ich finde, das es dafür gar kein angemessenes Wort gibt.

Ich würde es so umschreiben: Der Mann hat Schneid. Da es davon aber nicht viele gibt, halte ich es wie die liebe Ysa und hab wenige schlechte Dates

Zitat von unregistriert:

Auf mich wirkst Du immer noch Energielos, passiv, trotzig drauf wartend das Dir das Leben die die Dir zustehende Frau schickt.

Und sicherlich möchte keine Frau ausgerechnet bekommen, wie prozentual schlecht es mittlerweile steht, so und so viele Kinder zu bekommen. Ich sehe es wie du.

Zitat von thinkerbell:

Ich würde es so umschreiben: Der Mann hat Schneid. Da es davon aber nicht viele gibt, halte ich es wie die liebe Ysa und hab wenige schlechte Dates

Ja, vor allen Dingen liebt er das feminine und die Frauen.
Und er würde sie auch niemals unterdrücken. Im Gegenteil.

Ich möchte auf keinen Fall behaupten, dass ich das alles drauf habe.
Es ist allerdings auf alle Fälle ein Ziel.

Ab nächsten Monat zieht meine 13-jährige Tochter zu mir.
Ich denke, wenn die mal auszieht, bin ich perfekt

Ich finde, souverän ist das richtige Wort. Gepaart mit dem Bewusstsein, was und wen ein Mann für sich will und verbunden mit der Bereitschaft, das auch zielstrebig aber gelassen zu verfolgen.

Zitat von KBR:

Ich finde, souverän ist das richtige Wort. Gepaart mit dem Bewusstsein, was und wen ein Mann für sich will und verbunden mit der Bereitschaft, das auch zielstrebig aber gelassen zu verfolgen.

Prima, in der Theorie weißt du es doch.
Jetzt lass mal die pu.. in Dir los
Mann

Zitat von Sohnemann:

Ich möchte auf keinen Fall behaupten, dass ich das alles drauf habe.

Ich denke, darauf kommt es gar nicht an. Du hast die richtigen Ansichten.

Ein Mann solchen Schlages:

Zitat von YsaTyto:

aber offenbar hatte er noch eine Hirnzelle mehr als sie und herrschte wie verrückt herum und sie fügte sich genussvoll.

wie Ysa ihn kürzlich in einem Supermarkt traf, würde solche Sätze erst gar nicht in den Mund nehmen.

Vielleicht sagt die Auswahl der Frau auch maßgeblich etwas über den Wert aus, den sich der Mann selbst gibt. In deinem Beispiel, Ysa, fühlt sich der dominante, kleingeistige Mann sehr wohl, weil er über seiner Frau steht, die intellektuell nochmal viel tiefer angesiedelt ist als er selbst. Er würde nie eine niveauvolle Frau neben (über) sich ertragen.

Ein Mann mit Schneid weiß um seinen Wert, hat solch ein Gehabe gar nicht nötig. Für ihn ist die Beziehung kein Machtgeplänkel.

Zitat von Sohnemann:

Prima, in der Theorie weißt du es doch.
Jetzt lass mal die pu.. in Dir los
Mann

Ich bin KBR und nicht @kgr.

Der Jüngling hat für Verwechslungen gesorgt mit seinen Nick.

....und ja, ich weiß nixht nur theoretisch sondern auch praktisch, welcher Ar Mann ich will.

Zitat von KBR:

Ich bin KBR und nicht @kgr.

Der Jüngling hat für Verwechslungen gesorgt mit seinen Nick.

....und ja, ich weiß nixht nur theoretisch sondern auch praktisch, welcher Ar Mann ich will.

genial
Na dann behalt du mal deine *beep*

Tochter schläft heute im Zelt mit Cousine und Freundin bei den Pferden im Feld.
Vadder Wieder mal locker um den Finger gewickelt

Zitat von YsaTyto:

@KGR


Pffft, wenn das zähmen für Dich bedeutet! Milder als Dir gegenüber gibt es mich ja gar nicht!

Das war doch nur scherzhaft gemeint

Zitat von KGR:

Pffft, wenn das zähmen für Dich bedeutet! Milder als Dir gegenüber gibt es mich ja gar

Ich hätte dir geantwortet:

Ja, ich hab mir schon gedacht, was für ein schlapper feuchter Keks
Also ist da doch leben drin ?

Mann kgr, Du kannst doch die Dame nicht einräuchern mit deiner Friedenspfeife

@Sohnemann

Zitat:

Frauen werden gerne *dominiert*finde ich eine abscheuliche Formulierung.
Wie würdest du es formulieren?

wurde hier ja schon gut erklärt. Ich selbst stehe auch nicht auf Dominanz wie sie La-Fleur gerne hat. Ich mag es einfach selbstbewusst und geistreich. Der Mann darf bei mir trotzdem auch gewisse Unsicherheiten haben oder intro sein, was auch immer. Ich will weder im Alltag noch im Bett einen besonders dominanten Mann (aber einen männlichen ).
Ich denke worauf ich fliege ist, wenn der Mann mir geistig und emotional ebenbürtig ist, oder ein wenig überlegen (weil Dazulernen Spaß macht!). Aber auch eingestehen kann, wenn er mal nicht überlegen ist (wer das nicht kann, ist meinem Empfinden nach schwach und nicht dominant). Und auch ein wenig Beschützer und fürsorglich ist. Also ich die Kleine, die sich bei ihm anlehnt Aber nicht nur. Für all das braucht es aber gar keine Dominanz, sondern nur Männlichkeit. Und die ist jedem Mann gegeben, sofern er sie nicht unterdrückt, keinen Zugang hat oder wie auch immer. Aber der Geist, Gefühl und Tiefe eben nicht jedem gegeben

So ganz nach meinem Gusto habe ich das erst einmal im Leben erlebt und dieser Mann hat trotzdem auch mal wie ein Kind in meinen Armen geweint, als wir auseinander gehen mussten. Oder hat von seinen Verlustängsten gesprochen usw.
Aber was mir so gefiel war, dass es nie vorkam, dass er mich nicht verstand, dass er meine koketen flirtigen oder auch provokanten Spiele nicht verstand, dass es ihm an Gefühl für eine bestimmte Situation fehlte. Ich musste ihm kein einziges Mal irgend etwas ausufernd erklären, nichtmal, wer und wie ich bin. Er hat`s einfach geschnallt und mich durchschaut, ohne großes Gerede. Dadurch war er stark für mich. Und weil er in einigen Bereichen weiter war als ich, empfand ich ihn manchmal überlegen, was mir auch gefiel.
Und dann natürlich so die kleinen Klassiker: er trägt die schweren Taschen, bringt mich Heim, bezahlt usw. Aber das alles hat wohl mit Dominanz wenig zu tun.

p.s. habe gerade eine Postkarte von ihm bekommen. Darauf ist eine Holzskulptur aus Afrika zu sehen. Eine geschnitzte naggige Frau, sehr abstrakt, lustig, nicht ärotisch.
Dazu schrieb er Ist Deine Freude an primitiver Kunst immer noch ungebrochen übermäßig unersättlich?
Sowas finde ich zum Piepen! Statt so Postkarten wie diese: Hallo liebe Ysa, ich sende Dir aus dem hübschen Freiburg ganz liebe Grüße!

Zitat:

Persönlicher Assistenzhund von @KBR .

@unregistriert

was hat es eigtl. mit Deiner Signatur auf sich?

Was alles vom Mann erwartet oder auch gefordert wird.
Frauen sollten dann aber auch Frau sein, attraktiv, lieber im Kleid, gutes Gangbild, liebevoll, versöhnlich, Nachsicht übend, humorvoll und die gemeinsamen Ziele nicht verlierend, nicht zuletzt auch gerne mit mir 6 habend. An meiner Seite, wissend um meine Loyalität, ihr Leben verbringen. Nicht auf Zeit, sondern bis zum Ende.
Was man hier liest und im Umfeld sieht, ist das genaue Gegenteil.
Fürsorge, Auskommen sichernd, immer beschützend vor ihr stehend, wird überhaupt nicht mehr wertgeschätzt.
Die jammerer und Hänflinge, rumheulen, da laufen sie hinterher.