Zitat von karina:mein liebes gerupftes Huhn liebe @megean wie geht es dir?
Sonnenscheinchen , danke der Nachfrage
Auf jeden Fall bin ich getröstet. Im Strategien zum Trösten zu finden, ohne dafür auf nahestehende Menschen angewiesen zu sein, bin ich Meister Hätte ich das nicht entwickelt, wäre ich als Kind
verhungert.
(Ps: korrespondierender Nachteil: es erreicht mich nicht so leicht, wenn ich über's Ziel hinaus schieße )
Mit meiner
Gütebotschaft fühle ich mich falsch verstanden. Ich spreche darüber nicht aus Selbstlosigkeit!
Wenn man lange genug über die Dinge die mein Yogi predigt meditiert, erlangt man
wirklich diese tiefe Überzeugung, dass man ein Teil des Ganzen ist (für mich ein wichtiger Therapieaspekt). Ergo, jede Ablehnung negativ auf einen selbst zurückwirkt.
Dieses ich mag das und das, aber das und das mag ich nicht (auf was ich immer hingewiesen habe, mea culpa ) erscheint einem dann, wie bewusste Selbstschädigung.
Und man sieht in den vielen Ablehnungen die wir Menschen, in unserer Überschätzung unseres Intellekts, uns meinen zugestehen zu können, eine Fessel, etwas Negatives, das man
sich selbst antut und der ganzen Welt.
(Auweia, hoffentlich hat Ema mich auf ignore, nach diesem Satz
die : wand : ist extra für dich Karina, damit du keine Entzugserscheinungen bekommst )
Zitat von karina:Meine innere Stimme sagt laut und deutlich Nein!
Also ich muss auch sagen, dass mit das Forum sehr geholfen hat, den Kontakt zu meinem Ex nicht allzusehr zu intensivieren. Und zwar, weil ich durch den Aufenthalt hier sein inneres Drama und im Anschluss daran ein Weiteres Mosaik meiner korrespondierenden
Schatten besser erkennen konnte.
Der Satz, den ich sagte als ich mich von ihm (beziehungsmässig, denn wir helfen uns nach wie vor, wenn Not am Mann ist) verabschiedete (Ich tue dir nicht gut und du mir) hat dadurch noch einiges an Substanz dazu erhalten. Darüber bin ich froh.
