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Die Affäre meiner Frau - Krankheit oder fehlende Liebe?

Nephilim
Zitat von BernhardQXY:
weil es unsere sind

Ich glaube das ist noch nicht erwiesen und es sind auch berechtigte Zweifel vorhanden nach dem Lebensstil das EF

11.12.2022 19:17 • x 4 #901


B
@Nephilim
Rein rechtlich sind es seine Kinder und selbst wenn es Kuckuckskinder wären, warum dies unbedingt auflösen wollen?

11.12.2022 20:57 • x 1 #902


A


Die Affäre meiner Frau - Krankheit oder fehlende Liebe?

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I
Zitat von BernhardQXY:
@Nephilim Rein rechtlich sind es seine Kinder und selbst wenn es Kuckuckskinder wären, warum dies unbedingt auflösen wollen?

Man kann doch nicht einfach den Kopf in den Sand stecken und so weiter machen wie bisher, nur damit nichts unangenehmes ans Tageslicht kommt...

11.12.2022 21:01 • x 6 #903


MissLilly
Keine Sorge. Die Kinder sind (sofern die Geschichte hier wirklich echt ist) ganz sicher von ihm.
Eine Frau wie diese hier, weiß genau mit wem sie sich fortpflanzt und wem (lieber) nicht

11.12.2022 21:14 • x 1 #904


aequum
Zitat von MissLilly:
Keine Sorge. Die Kinder sind (sofern die Geschichte hier wirklich echt ist) ganz sicher von ihm. Eine Frau wie diese hier, weiß genau mit wem sie ...

Und was ist wenn auch dss ihr egal ist?

11.12.2022 21:23 • x 4 #905


Nephilim
Zitat von BernhardQXY:
warum dies unbedingt auflösen wollen?

Also tut mir leid, aber im zweifel möchte ich schon wissen ob das Kind von mir ist...du scheinbar nicht

11.12.2022 21:41 • x 5 #906


B
Zitat von Nephilim:
Also tut mir leid, aber im zweifel möchte ich schon wissen ob das Kind von mir ist...du scheinbar nicht

Es ist nicht nur für den potentiellen Vater wichtig sondern auch für die Kinder selber damit sie ihre Wurzeln kennen. Zumindest bei dem Kind was sie abgetrieben hat ist klar,daß Andi und der Liebhaber als Vater in Frage gekommen wären.

11.12.2022 21:48 • x 3 #907


B
@Iunderstand
Doch kann man.
Aber davon ab. Damit man das aufgelöst bekommt braucht es einen Gerichtsbeschluss so lange ist er de jure der Vater. Solche Beschlüsse sind relativ selten
Klar kann man abstammungsgutachten auch ohne Einverständnis der Mutter machen, nur ist das ganze sinnlos, weil es keinerlei Konsequenzen hat.

11.12.2022 22:12 • x 1 #908


I
Ihr könntet mich mit euren Beschlüssen und Verfügungen und was weiß ich, so derart gerne von hinten ansehen, wenn ich wissen wollen würde ob mein Kind auch meins ist

11.12.2022 22:15 • x 5 #909


Nephilim
@Iunderstand meine Worte

11.12.2022 22:23 • x 2 #910


MissLilly
Zitat von aequum:
Und was ist wenn auch dss ihr egal ist?


Die Abtreibung dürfte aufzeigen, dass es ihr nicht egal ist! Ein Mann wie ihr AM ist keine sichere Bank ...DAS weiß sie...

11.12.2022 22:39 • x 1 #911


MissLilly
Lächerlich.. wenn der TE sich zu 100% sicher sein möchte, ohne gleich ein Fass dafür aufmachen zu müssen, reicht heutzutage eine Haarsträhne der Kinder und ein Anstrich von ihm und 100Euro pro Test . Dann hat er sein Ergebnis ..

11.12.2022 22:44 • x 6 #912


ElGatoRojo
Zitat von MissLilly:
wenn der TE sich zu 100% sicher sein möchte, ohne gleich ein Fass dafür aufmachen zu müssen, reicht heutzutage eine Haarsträhne der Kinder und ein Anstrich von ihm und 100Euro pro Test

... und dann wäre mir in seiner Situation auch völlig egal, ob das legal wäre oder nicht.

Aber natürlich bricht dann möglicherweise für ihn noch mehr weg als das Herumturnen seiner Ehefrau. So kann er weiterhin an seine Kinder glauben.

12.12.2022 00:52 • x 4 #913


VictoriaSiempre
Zitat von ElGatoRojo:
... und dann wäre mir in seiner Situation auch völlig egal, ob das legal wäre oder nicht. Aber natürlich bricht dann möglicherweise für ihn noch mehr weg als das Herumturnen seiner Ehefrau. So kann er weiterhin an seine Kinder glauben.

Mir wäre es wohl auch egal, was da grade legal ist oder nicht.

Andererseits hab ich grad mal wieder ne Wiederholung einer Doku über Falco gesehen. Den hat es wohl ziemlich zerrissen, als er erfahren hat, dass er nicht der Erzeuger seiner Tochter ist. Obwohl diese Option bestand und er es auch irgendwie geahnt hat…

Ich kann total nachvollziehen, dass man(n) nicht für Kinder zahlen möchte, die nicht die seinen sind. Aber ich bin der Meinung, dass „Vater sein“ sehr viel mehr ist als „Erzeuger sein“. Bevor da ein Fass aufgemacht wird, sollte klar sein, welche Konsequenzen das womöglich hat und ob man(n) diese tragen möchte.

Last but not least können die Kinder am wenigsten dafür, wenn sie bei Eltern aufwachsen, die mit sich selber nicht klar kommen.

12.12.2022 02:37 • x 9 #914


B
Spannend, wie dünn die Maske der Zivilisation ist. Gesetze gerne, aber nur solange sie mir nützen.

Schwierig. Aber wahrscheinlich ist das so ne Grundeinstellung, sonst wäre ich gestern nicht bei ein 80er Beschränkung mit ca 130 überholt worden.

Aber spielen wir das Spiel durch:
Natürlich ist es kein Aufwand, so einen Abstammungstests zu machen. Das meinte ich nicht.
Sondern was man mit dem Ergebnis anfangen kann und welche Konsequenzen es nach sich zieht.
Nun weiß ich, dass ich das Kind nicht gezeugt habe. Glaubt hier irgendjemand, dass das nicht ein weiterer Schlag für Andy wäre der ihm die Klapse noch ein Stück näher bringt?
OK er ist also nicht der Vater, er weiß es. Und was nützt ihm das? Gar nichts, denn das Kind wurde ehelich geboren und bleibt daher sein Kind.
Mit dem Wissen allerdings wird sich seine Beziehung zu den Zwergen ändern, ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut ist, zumal die Schwierigkeiten der Eltern die Kinder eh belasten.
Und dann ist es fraglich ob rein praktisch der leibliche Vater gefunden werden kann. Denn wen sie sich weigert ihn zu nennen, kann man nichts dagegen tun. Oder, auch das ist nicht unmöglich, sie weiß es schlicht nicht .
Ich finde hier ist es ein Paradebeispiel dafür dass es manchmal besser ist die Büchse der Pandora nicht zu öffnen.

12.12.2022 06:48 • x 3 #915


A


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