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Die eigene Unsicherheit / Angst

G
Ich war der Meinung, durch die Trennung, die Therapie die ich mache, bin ich dort angekommen, wo ich sein möchte. Natürlich gibt es noch die ein oder andere Sache, die bearbeitet werden muss, aber ich dachte ansonsten bin ich gefestigt.

Ich bin seit Anfang Jan. mit einem Mann zusammen, mit dem ich vor ca. 1 Jahr etwas hatte, was damals aber nicht gepasst hat (Zeitpunkt etc.).

Das ganz letzte Jahr hat er sich immer sporadisch gemeldet, aber ich habe das abgeblockt, weil er mir immer signalisiert hat „Freunde werden?“. Wollte ich nicht.

Nun, Anfang 2016 dann doch aufn Wein getroffen, wir haben uns gesehen, alte Vertrautheit, Humor etc. war wieder da. Es war ziemlich schnell klar, dass es jetzt passt und wir beide auch ganz anders miteinander umgehen.

Ich bin seitdem mega verwirrt. Einerseits sehr verliebt, andererseits (und das übernimmt mittlerweile die Oberhand) sehe ich überall „das kann nix werden“. „Er tut nur so als ob, warum sollte er mich lieb haben“. „Er wird mich verlassen“ - überall sehe ich Gespenster.

Das ist ein großes Thema in der Therapie und meine Therapeutin sagt auch zu mir, dass dies meine Angst ist, die diese Sprache spricht (das negative), das kaum bis gar nicht genießen können, die Unsicherheit etc.

Macht schon Sinn, aber ich merke, wie ich total kirre dabei werde.

Ich bin im Umgang mit ihm nicht locker - bei männlichen Freunden kann ich das, oder auch bei Männern, die ich nur mag und keine tieferen Gefühle habe. Bei ihm - hab ich halt das Gefühl, er wird mich verlassen, hat mich nicht so lieb usw. usf.

Dank der Therapie habe ich gelernt zu verstehen, dass dies wirklich meinen Ängsten geschuldet ist - aber es fühlt sich so real an. Am liebsten würde ich alles hinschmeissen, nach dem Motto „Besser ich beende es, als dass ich beendet / verlassen werde“.

Normal ist anders, echt ^^

Vielleicht kennt der ein oder andere das und hat Strategien damit umzugehen; denn diese Veränderung (Angst ablegen) geht nicht nach einer Therapiestunde, dass wird dauern.

VG Grace

15.02.2016 15:43 • x 2 #1


Gipfelstűrmerin
Hallo meine Liebe,
das was du beschreibst sind deine erlernten Glaubenssätze aus deiner Kindheit. .

Google mal Robert Betz, dann verstehst du was ich meine...
in youtube gibt es sehr gute Vorträge von ihm

Alles Liebe
Die Gipfelstűrmerin

15.02.2016 16:13 • x 2 #2


A


Die eigene Unsicherheit / Angst

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Ricky
Hallo Grace,

natürlich hilft eine Stunde Therapie da nicht. Da werden wohl noch einige kommen. Wenn Du es jetzt beendest, was wäre daran besser als wenn er Schluss machen würde?

Was für Ängste bzw. Dinge plagen Dich denn und gehen Dir durch den Kopf? Also was ist das Resultat aus: Er spielt Dir nur was vor... und warum sollte er Dir etwas vorspielen? Welchen Nutzen hätte er daraus?

15.02.2016 16:16 • #3


G
Danke ihr zwei.

Vom Kopf her weiß ich das alles auch - sch. Kindheit, Verlassensängste, keine Kontrolle haben können (Gefühle lassen sich nicht kontrollieren) etc. pp.

Aber ich fühle es nicht. In mir ist irgendwie Panik. Panik zu glauben das er was fühlt - was für einen Nutzen er hätte? Vielleicht ist er das ganze letzte Jahr einer Illusion aufgesessen und merkt, ich bin gar nicht so toll wie in seiner Vorstellung...?

Thema in der Therapie ist u. a. das ich auch meine weiche, sensible Seite zeigen soll - nicht immer nur die taffe Grace, die alles hinbekommt. Das allein macht mir schon Panik - jemanden (außer den besten Freunden gegenüber), mich zu zeigen - mich, auch mal traurig, hilflos, empfindsam etc. pp.

Hinzu kommt das ich glaube, wenn ich so bin wie ich bin - bin ich nicht gut genug.

Man, wie blöd kann man eigentlich sein?

Ich interpretiere in alles etwas hinein - kann es nicht fassen / glauben, dass ich mal Glück haben sollte, das mich jemand wirklich mag...

Was wäre besser daran wenn ich es beende? Ich könnte nicht verletzt werden. Ich würde das Aha, ich habs ja gewusst umgehen. Auch totaler Bul.l.*beep*.

15.02.2016 16:25 • #4


F
Das hört sich ganz stark nach Verlustangst an und innere Glaubenssätze wie ich hab das nicht verdient, ich darf nicht glücklich sein. Was dir jetzt dagegen hilft kann ich dir nicht sagen. Aber woran es liegt: an deinem Selbstwertgefühl. Das ist bei so einem Denken nämlich ordentlich untergraben.
Erster Schritt zu einem guten Selbstwert: Hinterfrage deinen inneren Kritiker, tu dir was Gutes, erlaube dir so zu sein wie du bist, erlaube dir zu weinen, Schwäche zu zeigen, mal nicht sofort den Haushalt machen zu müssen. Denn das sind die Starken

Mit den Glaubenssätzen beschäftige ich mich erst noch in meiner Therapie, bin noch nicht so weit. Kann dir also dazu leider nichts sagen.
Ich kann deine Situation aber gut nachempfinden. Mir geht es auch so, wenn auch nicht so sehr ausgeprägt. Aber die Angst, dass ich nicht gut genug bin, ist immer da. Am meisten in einer Partnerschaft. Es ist einfach die Angst vor Ablehnung!
Und da ich genau das Gefühl die letzten 15 Monate von meinem Ex eingetrichtert bekommen hab, wird das noch ein ganzes Stück Arbeit

LG

15.02.2016 16:35 • #5


Ricky
Hast Du mit ihm mal darüber gesprochen?

15.02.2016 16:54 • #6


Gipfelstűrmerin
Liebe Grace, deine Gedanken sind in Ordnung, weil das alles unbrwusst abläuft...

Ich kann es nachfűhlen, ich habe auch solche Gedanken gehabt...

Mir hat da Selbstliebe und Selbstannahme sehr geholfen...

Und immer mich so akzeptiert und liebevoll angenommen wie es sich gerade angefűhlt hat..

Wenn solche Gedanken bei dir hochkommen frag dich ob das wirklich wahr ist, wad es gerade in dir denkt...

Vertrau dir, du bist von Grundauf ein liebevoller Mensch, weil du es immer so gut gemacht hast, wie gerade konntest

Alles Liebe
Die Gipfelstűrmerin

15.02.2016 16:54 • x 1 #7


B
Euer Start letztes Jahr war ja etwas holprig. Von daher finde ich es nun völlig normal, dass diese Ängste hochkommen, ohne das es was mit Kindheit blablabla zu tun hat.

So gesehen macht ihr einen zweiten Versuch, da ist das Mißtrauen/die Vorsicht immer höher, als wenn man sich neu und unbefangen kennen lernt.
Stürz dich nicht voll rein, warte etwas ab. In ein paar Wochen kannst du weiter sehen, ob er sich bewährt oder ob es doch Grund zur Vorsicht gibt und dein Unterbewußtsein dich warnt.

Er ist einmal knallhart abgehauen und hatte dicht gemacht--sowas merkt man sich, wenngleich auch nicht bewußt.


Gruß
B.

15.02.2016 19:52 • x 1 #8


G
Guten Morgen,

nein, habe nicht mit ihm darüber gesprochen; wüsste auch gar nicht wie ich es in Worte fassen sollte.

Hatte gestern Therapie und da haben wir natürlich drüber gesprochen; letztendlich ist es für mich so, dass ich nicht fühle das er mich lieb hat. Ich fühle mich wie in einem Schauspiel und ich weiß nicht ob das mein Bauchgefühl ist oder die Unsicherheit / Angst.

Wir haben gestern telefoniert, normales Gespräch, aber ich ertappe mich dabei, dass ich total hellhörig bin und auf Dinge warte, die ich wieder gegen ihn / mich verwenden kann - hoffe ihr wißt was ich meine, ist so schwer schriftlich auszudrücken.

Meine Therapeutin sagte gestern zu mir, wenn sie mich anschaut sieht sie einmal die erwachsene Grace und daneben das kleine Kind Grace, was totale Angst hat und verzagt ist....

@beatrice:
Na ja, er hat ja letztes Jahr den Flattermann gemacht, weil ich ihm so vor den Kopf gestoßen habe - die coole hab raushängen lassen und es beendet habe, weil ich vermeintlich dachte, ich will mehr vom Leben. Das er da dicht gemacht hat - wäre mir nicht anders gegangen.

Einfach doof alles. Kopf rattert und fragt sich die ganze Zeit ist es ein Schauspiel? sind da Gefühle? ist es meine angst oder mein bauchgefühl?

16.02.2016 10:43 • #9


I
hallo grace,

wenn du sagst, du fühlst nicht, dass er dich lieb hat, welchen hinweisen entnimmst du das?

für mich klingt es, als ob du befürchtest, dass er die grace liebt, die du ihm zeigst,
die du aber nicht (in gänze) bist. daher auch das schauspielgefühl.

du musst nicht in tränen ausbrechen oder pötzlich panik vor spinnen haben,
um auch deine schwachen seiten zu offenbaren.

wie wäre es, wenn du ihm deine verletzliche seite peu a peu zeigst?
zB indem du traurige erlebnisse aus deiner vergangenheit erzählst oder
an einem harten tag ich brauche jetzt eine umarmung., sagst?

wenn du mal in dich hinein hörst: warst du selbstsicherer, als er dir noch mit seinen
nachrichten nachstellte? fühlte sich das damals bei dir eher so an, als hättest du die zügel in der hand?

16.02.2016 12:43 • #10


G
Zitat von Idaho:
hallo grace,

wenn du sagst, du fühlst nicht, dass er dich lieb hat, welchen hinweisen entnimmst du das?

Hallo Idaho,
das ist eine gute Frage. Ich achte auf die Dinge die er sagt und wenn da dann etwas dabei ist, womit ich nichts anfangen kann, dann komm ich ins grübeln. Oder Dinge wie mit dem sehen. Er arbeitet Schicht (auch am WE), hat auch 2 Kinder die bei ihm leben, da muss man planen. Diese Woche hat er Frühschicht, ich normal, wie immer, d. h. man könnte sich sehen. Anfangs (also im Januar) hat man sich oft getroffen und sei es nur auf ne halbe Std. für nen Kaffee. Bis dato für diese Woche - nichts. Keine Frage von ihm wann sehen wir uns, kein Vorschlag, kein nichts. Wir haben zwar gestern telefoniert und vorhin hat er mich in seiner Pause im Büro angerufen, aber auch da nichts bzgl. sehen. Das hat sich verändert und das bilde ich mir ja nicht ein.


für mich klingt es, als ob du befürchtest, dass er die grace liebt, die du ihm zeigst,
die du aber nicht (in gänze) bist. daher auch das schauspielgefühl.

Weiß ich nicht..... Letztes Jahr waren wir nur auf Achse, Party hier, Party da. Ich habe mich in dem Jahr aber auch verändert. Ich genieße es zuhause zu sein, DVD zu gucken, zu kochen, Spieleabend zu machen - also langweilig. Diese Grace bin ich ja nicht mehr. Vielleicht genügt ihm das nicht?

du musst nicht in tränen ausbrechen oder pötzlich panik vor spinnen haben,
um auch deine schwachen seiten zu offenbaren.

Ich weiß nicht wie ich das machen könnte.....?

wie wäre es, wenn du ihm deine verletzliche seite peu a peu zeigst?
zB indem du traurige erlebnisse aus deiner vergangenheit erzählst oder
an einem harten tag ich brauche jetzt eine umarmung., sagst?

So was ähnliches sagte meine Therapeutin auch... Nur, wenn man sich nicht sieht, wie soll man dann sagen Ich brauche eine Umarmung? via Telefon geht das ja schlecht....

wenn du mal in dich hinein hörst: warst du selbstsicherer, als er dir noch mit seinen
nachrichten nachstellte? fühlte sich das damals bei dir eher so an, als hättest du die zügel in der hand?

Ich denke schon, ja. Da war er ja kein Bestandteil meines Lebens. Da hat er sich via Nachrichten reingeschlichen und ich habe es abgeblockt. Jetzt habe ich das Gefühl, er hat mich in der Hand und hat nicht die gleichen starken Gefühle für mich wie ich für ihn. Das macht mir Angst.


16.02.2016 12:59 • #11


I
hi grace,

wenn 2 kinder bei ihm leben hat er neben der arbeit ja auch noch einiges um die ohren.
sind die kinder noch sehr jung?

du selbst hast nicht nach einem treffen gefragt? warum nicht?

kannst du am telefon so was sagen wie: ich habe echt nen harten tag und könnte heute abend deine nähe vertragen, oder geht das nicht über deine lippen?

ich glaube nicht, dass die nicht-party-grace langweilig ist bzw. dass er deine ruhige seite ablehnt.

hast du denn starke gefühle für ihn? oder fühlen sie sich wegen deiner unsicherheit nur stark an,
weil du sie ungenährt glaubst?

16.02.2016 13:25 • #12


G
Zitat von Idaho:
hi grace,

wenn 2 kinder bei ihm leben hat er neben der arbeit ja auch noch einiges um die ohren.
sind die kinder noch sehr jung?

Es sind Zwillinge, sind 16 Jahre alt. Leben bei ihm seit sie 11 sind. Klappt trotz seiner Schicht recht gut, sie sind schon recht selbständig.

du selbst hast nicht nach einem treffen gefragt? warum nicht?

doch, habe ich, am Sonntag, nachm Kino. Hab ihn gefragt ob wir uns Freitag sehen. Da kam als Antwort Heute ist Sonntag, was soll ich schon über Freitag nachdenken. Das hat mich sehr irritiert, da wir bis dato immer so eine Woche im Voraus geplant haben, halt wegen Arbeit / Kinder etc. ich habe daraufhin nichts mehr gesagt. Kann mir das bis dato nicht erklären warum das so von ihm kam. Weil ich es ja anders kenne (spontane Nachrichten fehlst mir, sehen wir uns aufn Kaffee, langfristige Planung). Das ist wirklich nicht eingebildet von mir.

kannst du am telefon so was sagen wie: ich habe echt nen harten tag und könnte heute abend deine nähe vertragen, oder geht das nicht über deine lippen?

Weiß nicht. Sage ihm schon das er mir fehlt, aber mehr sage ich nicht - nach der Sache mit Sonntag sag ich nichts mehr bzgl. sehen / treffen.

ich glaube nicht, dass die nicht-party-grace langweilig ist bzw. dass er deine ruhige seite ablehnt.

Vielleicht hast du da recht. Bin da wohl eher ich diejenige welche, die es ungewohnt findet, einen Mann an dieser Seite meines Lebens teilhaben zu lassen.

hast du denn starke gefühle für ihn? oder fühlen sie sich wegen deiner unsicherheit nur stark an,
weil du sie ungenährt glaubst?

Idaho, du packst den Finger (wie so oft) an die richtige Stelle (und das ist nicht böse gemeint). Diese Frage kann ich momentan gar nicht beantworten. Ich weiß es wirklich nicht.



16.02.2016 13:31 • #13


Syala
Liebe Grace,

darf ich fragen, weshalb du in Therapie bist? Also ich meine, welchen Namen hast du bisher für dein Problem von deiner Therapeutin bekommen?

Ähnlich wie FallingButterfly würde ich nämlich auch sagen, dass es sich um Verlustangst wie aus dem Bilderbuch handelt (wobei ich deiner Therapeutin mit meiner „Diagnose“ weiß Gott nicht auf die Füße treten will).
Deine Gedanken, die du da schilderst „das kann nix werden“; „Er tut nur so als ob, warum sollte er mich lieb haben“; „Er wird mich verlassen“ und vor allem „Besser ich beende es, als dass ich beendet / verlassen werde“ sprechen da eine ziemlich deutliche Sprache, wie ich finde.
Ich habe selber starke Verlustängste, deswegen kenne ich diesen Teufelskreis von Gedanken und Kopfkino, sowie den Impuls, Beziehungen jedweder Art lieber vorher selbst zu beenden um nicht in Gefahr zu laufen, verlassen zu werden, sehr gut nachvollziehen.

Sicherlich kannst du die Angst mithilfe einer Therapie überwinden, aber du musst dann auch auf das Thema Verlustangst behandelt werden! Sprich deine Therapeutin darauf an. Ich kann dir auch empfehlen, das Buch „Verlustangst und wie wir sie überwinden“ von Ulrike Sammer zu lesen. Sie geht sehr gut auf das Thema Verlustangst ein – wo sie herkommt, wie sie sich äußert und wie man sie am besten angeht. Und auch, wie ein Partner damit umgehen kann. Meiner Meinung nach hilft es als Rat nicht viel „sich zusammen zu reißen“ oder „wird schon“ zu denken, weil dieses Handeln wie Automatismen sind, die man nur schwer überwindet.
Was deinen Partner angeht: weiß er, dass du in Therapie bist? Wenn nein, dann sag ihm, dass du es bist. Wenn du das Thema (wenn es wirklich Verlustangst ist) noch nicht ansprechen magst, ist das ok, aber signalisier ihm, dass du daran arbeitest bzw. auch, dass es nicht an ihm liegt (klar ist sein Verhalten sehr oft der Auslöser für deine Ängst und Gedanken, aber sicher nicht die Ursache!).

Ich wünsche dir alles Gute!
Syala

16.02.2016 13:32 • x 2 #14


I
Hallo Grace...frag ihn doch einfach mal nach nem Treffen, statt auf seine Initiative zu warten. Macht was furchtbar langweiliges, spazieren gehen oder so dabei kannst du ja entscheiden, ob dann noch für nen Kaffee irgendwo reicht.
Achte ruhig auf dein Bauchgefühl, es sagt dir, was gut für dich ist. Selbst Angst wäre kein falsches Gefühl.
Dann bekommst du vielleicht heraus, weshalb er sich trotzdem du ihm vor den Kopf gestoßen hast, noch sporadisch das Jahr über gemeldet hat....
Was hattest du denn mit ihm? damals? Bettgeschichte? Beziehungsähnliches und wie lange?
Du brauchst niemandem Schwachstellen von dir zeigen, dem du (noch) nicht vertrauen kannst. Es ist erstmal egal, warum du nicht vertraust. Wenn er dich gerne mag, wird er dir damit auch (unbewusst) Sicherheit oder Geborgenheit signalisieren.

16.02.2016 13:36 • #15


A


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